Warum die US-Börsenaufsicht zwei weitere Bitcoin-Spot-ETF-Anträge abgelehnt hat

23.12.2021 257 mal gelesen 0 Kommentare

Die US-Börsenaufsicht (SEC) hat zwei kryptobezogene ETFs abgelehnt, mit den gleichen Gründen wie man sie kennt.

SEC lehnt Bitcoin-ETFs ab

Die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) hat zwei physisch abgesicherte Bitcoin-ETFs abgelehnt. Zuvor haben die Unternehmen Valkyrie und Kyption Anträge auf eine Listung von börsengehandelten Bitcoin-Spot-Fonds gestellt. Beide Produkte haben die Standards der Aufsichtsbehörden allerdings nicht erfüllt. Die SEC hat die gleichen Argumente bei den Ablehnungen verwendet, die man bereits kennt.

Man möchte die Investition mit anderen Finanzinstrumenten im Zusammenhang mit digitalen Spot-Assets nicht genehmigen. Die Kommission ist der Ansicht, dass Börsen, die als preisbestimmte Faktoren für Vermögenswerte dienen, ganz und gar nicht den Anforderungen der SEC entsprechen. Die Aufsichtsbehörde möchte von zentralen und dezentralen Börsen betrügerische Manipulation verhindert wissen und sogar volatile Preisschwankungen verhindern, was aufgrund der dezentralen Natur von beinahe allen Kryptowährungen von Natur aus unmöglich ist. Die SEC glaubt, dass Bitcoin-bezogene börsengehandelte Produkte durch Manipulationen am Spotmarkt erheblich beeinträchtigt werden könnten, was den Interessen der Anleger schadet. Die Behörde ist somit der Ansicht, dass sie keine physisch gesicherten Krypto-ETFs genehmigen sollte, bis Börsen, auf denen solche Vermögenswerte gehandelt werden könnten, reguliert oder noch stärker zentralisiert werden, was so schnell nicht passieren wird.

Obwohl das Jahr bald endet, hat der US-amerikanische Markt immer noch keine physisch gesicherten Produkte digitaler Vermögenswerte gesehen. Wie die meisten ETF-Experten anmerken, wird die SEC höchstwahrscheinlich nie durch Spot gedeckte ETFs genehmigen. Um eine Genehmigung der SEC zu erhalten, sollte Bitcoin höchstwahrscheinlich von einer nach den Gesetzen der USA entsprechenden Einrichtung zentralisiert und verwaltet werden, was allerdings gegen alle Prinzipien von Kryptowährungen und der Dezentralisierung im Allgemeinen verstößt.
Bild@ Pixabay / Lizenz


FAQ zu den Ablehnungen von Bitcoin-Spot-ETFs durch die US-Börsenaufsicht

Was ist ein Bitcoin-Spot-ETF?

Ein Bitcoin-Spot-ETF ist ein börsengehandelter Fonds, der die Leistung des aktuellen, oder 'Spot', Preis von Bitcoin verfolgt.

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Warum hat die US-Börsenaufsicht die Anträge für Bitcoin-Spot-ETFs abgelehnt?

Die US-Börsenaufsicht hat die Anträge abgelehnt, da sie Bedenken hinsichtlich des Potenzials für betrügerische und manipulative Handlungspraktiken bei Bitcoin hat.

Wie viele Bitcoin-Spot-ETF-Anträge wurden abgelehnt?

Die US-Börsenaufsicht hat zuletzt zwei weitere Anträge abgelehnt, was die Gesamtzahl der abgelehnten Anträge erhöht.

Was bedeutet dies für den Bitcoin-Markt?

Die Ablehnung könnte kurzfristig negative Auswirkungen auf den Bitcoin-Markt haben. Allerdings könnte sie auch langfristig zu einer stärkeren Regulierung und Stabilität führen.

Was sind die Folgen für Anleger?

Anleger könnten durch die Ablehnung möglicherweise von Investitionen in Bitcoin-Spot-ETFs abgeschreckt werden. Sie könnten aber auch auf anderen Wegen in Bitcoin investieren, z.B. durch den direkten Kauf von Bitcoins.

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Zusammenfassung des Artikels

Die US-Börsenaufsicht SEC hat zwei Anträge auf den Handel von Bitcoin-ETFs abgelehnt. Die SEC argumentiert, dass der Handel mit Kryptowährungen zu volatil und anfällig für Manipulationen sei und dass die Börsen, auf denen der Handel stattfindet, noch stärker reguliert werden müssten.

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