MicroStrategy bestätigt: Unternehmen hat keine Vermögenswerte bei Silvergate in Verwahrung

03.03.2023 565 mal gelesen 0 Kommentare

MicroStrategy erhielt im März 2022 ein Darlehen in Höhe von 205 Millionen US-Dollar von Silvergate. MicroStrategy sagte zur aktuellen Situation, dass sich die Darlehensbedingungen im Falle einer Insolvenz nicht ändern würden. MicroStrategy, ein Unternehmen für Unternehmenssoftware, hat klargestellt, dass es keine Vermögenswerte bei Silvergate Capital verwahrt und keine andere finanzielle Beziehung zur Bank hat, mit Ausnahme einer im Jahr 2025 fälligen Darlehenszusage die Verzögerung der Bank bei der Einreichung ihres 10-K-Berichts und die Befürchtung, dass sie möglicherweise nicht in der Lage sein wird, als "Going Concern" fortzufahren. MicroStrategy hat den Anlegern jedoch versichert, dass sich die Bedingungen seines Darlehens in Höhe von 205 Millionen US-Dollar von der Silvergate Bank, einer Tochtergesellschaft von Silvergate Capital, nicht ändern werden, selbst wenn die Bank ihren Jahresbericht nicht veröffentlichen kann. Das Darlehen wurde im März 2022 von MacroStrategy, einer Tochtergesellschaft von MicroStrategy, die ihre Bitcoin-Käufe und -Bestände abwickelt, über das Leverage-Programm des Silvergate Exchange Network (SEN) erhalten.

Das Darlehen ist im ersten Quartal 2025 fällig, und MicroStrategy hat bestätigt, dass sich der Zeitplan trotz Bedenken hinsichtlich der Finanzlage von Silvergate nicht ändern wird. MicroStrategy hat auch klargestellt, dass seine Bitcoin-Sicherheiten nicht bei Silvergate verwahrt werden und es keine andere finanzielle Beziehung zur Bank hat. Diese Erklärung soll Investoren versichern, die sich möglicherweise Sorgen über die Auswirkungen der Finanzlage von Silvergate auf die Bitcoin-Bestände von MicroStrategy gemacht haben. Mehrere andere Krypto-Unternehmen, darunter Coinbase, Paxos, Galaxy Digital und Kraken, haben ihre Beziehungen zu Silvergate nach der Einreichung von Nachrichten am Mittwoch beendet. Die Aktien der Bank fielen am Donnerstag um 57%, was die Besorgnis der Anleger über ihre Finanzlage widerspiegelt.

Abschließend hat MicroStrategy klargestellt, dass es keine Vermögenswerte bei Silvergate Capital verwahrt und keine andere finanzielle Beziehung mit der Bank hat als eine im Jahr 2025 fällige Darlehenszusage. Die Bedingungen des 205-Millionen-Dollar-Darlehens zwischen MicroStrategy und der Silvergate Bank werden sich nicht einmal ändern wenn die Bank ihren Geschäftsbericht nicht veröffentlichen kann. Die Bitcoin-Sicherheiten von MicroStrategy werden nicht bei Silvergate verwahrt, und das Unternehmen hat keine andere finanzielle Beziehung zur Bank. Die Bedenken des Marktes bezüglich der Finanzlage von Silvergate haben mehrere Krypto-Unternehmen dazu veranlasst, ihre Beziehungen zur Bank zu beenden, und ihre Aktien sind am Donnerstag um 57% gefallen. Bildquelle: Pixabay

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FAQ zu MicroStrategy und Silvergate

Hat MicroStrategy Vermögenswerte bei Silvergate in Verwahrung?

Nach aktuellen Berichten hat MicroStrategy bestätigt, dass sie keine Vermögenswerte bei Silvergate in Verwahrung haben.

Was ist MicroStrategy?

MicroStrategy ist ein Business Intelligence, Mobile Software und Cloud-basiertes Dienstleistungsunternehmen.

Was ist Silvergate?

Silvergate ist eine in Kalifornien ansässige Bank, die sich auf digitale Währungen spezialisiert hat.

Warum ist die Verbindung zwischen MicroStrategy und Silvergate relevant?

Beide Unternehmen sind wichtige Akteure in der Krypto-Wirtschaft. Eine potenzielle Zusammenarbeit könnte bedeutende Auswirkungen auf die Branche haben.

Hat MicroStrategy neben Bitcoin noch andere Kryptowährungen in ihrem Portfolio?

Bisher hat MicroStrategy angegeben, dass Bitcoin die primäre Kryptowährung in ihrem Portfolio ist.

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Zusammenfassung des Artikels

MicroStrategy hat bestätigt, dass es keine Vermögenswerte bei Silvergate Capital verwahrt und keine andere finanzielle Beziehung zur Bank hat, außer einer im Jahr 2025 fälligen Darlehenszusage. Die Bedenken über die Finanzlage von Silvergate haben dazu geführt, dass mehrere Krypto-Unternehmen ihre Beziehungen zur Bank beendet haben.

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