Hacker verkauft Daten von 142 Millionen Hotelgästen für Bitcoin (BTC)

15.07.2020 661 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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Ein massiver Datenleak erschüttert die Hotelbranche: Ein Hacker bietet die Daten von 142 Millionen MGM-Hotelgästen auf einem Darknet-Marktplatz zum Verkauf an. Die Bezahlung soll in Bitcoin oder Monero erfolgen – für gerade einmal 2.900 US-Dollar.
Die Daten stammen aus einem Sicherheitsleck von 2019, das MGM Resorts zunächst nur als Problem für 10,6 Millionen Gäste eingestuft hatte. Jetzt zeigt sich, dass die Dimensionen viel größer sind, nachdem der Hacker eine Anzeige im Darknet geschaltet hat.
Laut MGM Resorts handelt es sich bei den gestohlenen Informationen hauptsächlich um Namen, Adressen und E-Mail-Adressen. Finanzdaten oder Sozialversicherungsnummern seien nicht betroffen, so das Unternehmen.
Experten warnen jedoch, dass die Situation noch schlimmer sein könnte. Berichten zufolge kursieren die Daten bereits seit 2019 in Hacking-Kreisen, und es gibt Hinweise auf bis zu 200 Millionen betroffene Gäste.
Dieser Fall zeigt erneut, wie wichtig Cybersicherheit ist. Unternehmen müssen nicht nur ihre Systeme schützen, sondern auch transparent mit Vorfällen umgehen, um das Vertrauen ihrer Kunden zu bewahren.

Immer wieder wird über Darknet-Märkte versucht, Daten zu verkaufen. Bei einem aktuellen Fall handelt es sich um Kundendaten eines Hotels, die ein Hacker für Bitcoin oder Monero verkauft.

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Hacker versuchen die Daten von etwa 142 Millionen MGM-Hotelgästen im Internet im für Bitcoin (BTC) oder Monero (XMR) im wert von etwa 2.900 US-Dollar zu verkaufen.

Wie ZDNet schreibt, stammen die Daten aus einem Datenleck von 2019, von dem MGM Resorts ursprünglich nur 10,6 Millionen MGM-Hotelgäste betroffen waren, da die Hacker eine kostenlose Sichtprobe zum Download zur Verfügung gestellt haben.

Die neue Erkenntnis, das Hacker die Daten von mehr als 142 Millionen Hotelgästen gestohlen haben, wurde entdeckt, nachdem ein Hacker eine Anzeige veröffentlicht hatte, um die Daten auf einem Darknet-Markt zu verkaufen. Der Hacker behauptet, nach einem Verstoß gegen den Night Lion Security betrieben Datenleck-Überwachungsdienst DataViper auf die Daten zugegriffen zu haben. Der Gründer von Night Lion Security, Vinny Troia teilte ZDNet mit, dass das Unternehmen nie eine Kopie der vollständigen Datenbank von MGM besessen und habe und dass die Hacker versuchten, ihren Ruf mit ihren Behauptungen zu ruinieren. MGM Resorts erfuhr letztes Jahr von der Sicherheitsverletzung, machte sie allerdings nicht öffentlich, sondern benachrichtigte stattdessen nur betroffene Kunden. Zu ZDNet sagte ein Sprecher von MGM: "MGM Resorts war sich des Umfangs dieses zuvor gemeldeten Vorfalls vom letzten Sommer bewusst und hat sich bereits mit der Situation befasst." Der Spreche fügte hinzu, dass der Großteil der Daten aus Vertragsinformationen wie Namen, Postanschrift und E-Mail-Adressen bestehe. Sozialversicherungsnummern, Reservierungsdaten und andere Finanzinformationen sind laut MGM nicht durchgesickert. Irinia Nesterovsky, Forschungsleiterin bei der Bedrohungsinformationsfirma KELA, stellte Berichten zufolge fest, dass die MGM-Daten seit mindestens Juli 2019 in privaten Hacking-Kreisen zum Verkauf stehen und dass die Situation noch schlimmer sein könnte, wie Beiträge aus russischsprachigen Foren behaupteten die Details von 200 Millionen Hotelgästen. Derzeit ist nur klar, dass der Hacker, der über die Daten verfügt, versucht, sie für Bitcoin oder XMR im Wert von 2.900 US-Dollar auf einem nicht genannten Darknet-Marktplatz zu verkaufen. ©Bild via Pixabay / Lizenz

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Zusammenfassung des Artikels

Ein Hacker bietet Kundendaten von 142 Millionen Hotelgästen eines Hotels im Darknet zum Verkauf an und verlangt dafür Bitcoin oder Monero. Die Daten stammen aus einem Datenleck von 2019 und wurden bisher anscheinend nicht öffentlich gemacht.

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