Andreas Antonopoulos: Bitcoin (BTC) wird niemals richtig privat werden

    08.07.2020 746 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Bitcoin ist nicht so anonym, wie viele denken! Andreas Antonopoulos erklärt, dass Transaktionen auf der Bitcoin-Blockchain nachverfolgbar sind. Statt von Anonymität spricht man hier eher von Pseudonymität.
    Antonopoulos glaubt, dass Bitcoin nie die gleichen Datenschutzfunktionen wie Monero haben wird. Funktionen wie Ringsignaturen oder Stealth-Adressen sind technisch schwer in Bitcoin umzusetzen und sorgen für Kontroversen.
    Dennoch gibt es Hoffnung auf Verbesserungen! Technologien wie Schnorr, Taproot und Tapscript könnten Bitcoin mehr Privatsphäre bieten. Sie könnten Transaktionen weniger unterscheidbar machen, aber keine vollständige Anonymität garantieren.
    Andrew Poelstra von Blockstream betont, dass selbst mit Taproot Transaktionsbeträge und -diagramme sichtbar bleiben. Absolute Privatsphäre bleibt also eine Herausforderung für Bitcoin.
    Fazit: Bitcoin ist und bleibt pseudonym. Trotz technischer Fortschritte wird es wohl nie eine echte Datenschutzmünze wie Monero werden.

    Bitcoin (BTC) gilt als reines elektronisches Bezahlungssystem, dass allerdings nicht die Anonymität bietet, von der viele ausgehen. Transaktionen sind nachverfolgbar, weshalb man eher von pseudonym als anonym spricht. 

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    Bitcoin ist eher pseudonym als anonym

    Der berühmte Andreas Antonopoulos sagt, dass Bitcoin (BTC) seiner Meinung nach nie die Datenschutzfunktionen beinhalten wird, wie man sie von Monero kennt. Antonopolous sagt, dass er gerne mehr Datenschutzfunktionen beim Bitcoin sehen würde, jedoch erscheint es für ihn unwahrscheinlich, dass diese bald umgesetzt werden. In einem Q&A-Livestream auf seinem YouTube-Kanal am 7. Juli sagte Antonopoulos, dass Bitcoin vermutlich nie Datenschutzfunktionen einbinden wird, die denen von Monero (XMR) ähnlich sind. Er saugte auch, dass das Entwickeln solcher Funktionen in einer Kryptowährung wie Bitcoin eine enorme Menge an Kontroversen hervorruft. Auch die Struktur von Bitcoin erlaubt keine Ringsignaturen und Stealth-Adressen. "Ich denke, was wir bald sehen werden, sind Schnorr, Taproot und Tapscript, die die Tür für viele Verbesserungen öffnen", sagte Antonopoulos und Stealth-Adressen, die in Monero erstellt werden. Bitcoin ist keine Datenschutzmünze." Schnorr, Taproot und Tapscript werden von vielen der Krypto-Community potenziell für die Privatisierung von Bitcoin angeführt. Der Forschungsdirektor der Blockchain-Firma Blockstream Andrew Poelstra hat Taproot als ein System bezeichnet, das möglicherweise jede Transaktion in der Bitcoin-Blockchain als weitgehend ununterscheidbar machen könnte. Er sagte allerdings, dass Transaktionsbeträge und das Transaktionsdiagramm immer noch verfügbar sind, was viel schwieriger zu lösen ist. Auch das Multisignaturschemata (MuSigs) von Schnorr sind eine weitere Möglichkeit. Laut Poelstra werden bei Verwendung dieser Methode weder die ursprünglichen Unterzeichner angezeigt, noch die Anzahl der Unterzeichner für MuSig-Transaktionen angegeben. Bitcoin (BTC) sollte daher nicht unbedingt als anonym, sondern als pseudonym betrachtet werden, da viele Transaktionen in der Bitcoin-Blockchain auch mit diesen Datenschutzverbesserungen weiterhin nachverfolgt werden können. ©Bild via Depositphotos.com
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    Zusammenfassung des Artikels

    Laut dem bekannten Bitcoin-Experten Andreas Antonopoulos wird Bitcoin wahrscheinlich nie die gleichen Datenschutzfunktionen wie Monero haben, aber es gibt potenzielle Verbesserungen wie Schnorr, Taproot und MuSigs, die die Privatsphäre erhöhen könnten. Daher sollte Bitcoin eher als pseudonym anstatt als anonym betrachtet werden.

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