EILMELDUNG: Indien plant Verbot von Kryptowährungen!

15.03.2021 934 mal gelesen 0 Kommentare Google-News

Wieder einmal sorgt Indien für schlechte Neuigkeiten, da die indische Regierung scheinbar an einem Verbot für den Besitz, den Handel, den Transfer und Mining arbeitet.

Setzt Indien ein Verbot von Kryptowährungen durch?

Kaum erreicht Bitcoin neue Höhen, erregt das die Aufmerksamkeit der Behörden, die immer ängstlicher zu werden scheinen. Kaum hat der Markt sein neues Allzeithoch von über 60.000 USD erreicht, kamen negative Nachrichten aus Indien. Berichten zufolge hat die indische Regierung ein strenges Gesetz vorgeschlagen, das die Verwendung von Kryptowährungen auch als Vermögenswert verbietet.

Das Gesetz kam Berichten zufolge, sollte es verabschiedet werden, eine der strengsten Maßnahmen weltweit gegen Kryptowährungen sein und würde nicht nur den Besitz, die Ausgabe, Mining, den Handel und den Transfer von Kryptos unter Strafe stellen, sondern auch den gesamten Kryptomarkt in Asien stark belasten. Indien hat das P2P-Transfervolumen sehr genau beobachtet und nach Angaben von Useful Tulips ein Volumen von 5,21 Millionen USD verzeichnet. Die Gesetzesvorlage steht im Einklang mit der früheren Darstellung eines Verbotes, das im Januar 2021 gemeldet wurde und bei dem die Regierung das Verbot privater virtueller Währungen wie Bitcoin und die Arbeit an einer offiziellen digitalen Währung forderte.

Der Finanzminister Nirmala Sitharaman erklärte allerdings, dass er in Bezug auf den Kryptohandel einen kalibrierten Ansatz verfolgen werde. Er hatte hinzugefügt, dass sie Verhandlungen und Gespräche mit der indischen Zentralbank führen, um Kryptowährungen zu regulieren. Mit dieser jüngsten Entwicklung hat das Land erneut ein sehr wackeliges Territorium betreten. Laut Berichten würde der Gesetzesentwurf den Inhabern von Kryptowährungen sechs Monate lang Zeit geben, diese zu verkaufen, danach werden Strafen erhoben. Unter den Beamten soll ein Vertrauen in die Umsetzung des Gesetzes herrschen, da die Regierung von Premierminister Narendra Modi eine klare Mehrheit im Parlament besitzt.

Sollte die indische Regierung den Plan eines Verbotes umsetzen, wird Indien, eines der wichtigsten asiatischen Länder mit einer herausragenden Volkswirtschaft eines der ersten sein, die einen solchen drastischen Schritt setzen. Bildquelle: Pixabay / Lizenz

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FAQ zum Kryptowährungsverbot in Indien

Was meint das geplante Kryptowährungsverbot in Indien?

Die indische Regierung hat einen Gesetzentwurf vorgeschlagen, der alle privaten Kryptowährungen im Land verbieten würde und stattdessen eine nationale digitale Währung einführen.

Warum plant Indien ein Kryptowährungsverbot?

Die Regierung ist besorgt wegen des Potenzials für Geldwäsche und illegale Aktivitäten, die durch Kryptowährungen ermöglicht werden. Sie sieht auch die Notwendigkeit, die finanzielle Stabilität des Landes zu sichern.

Was sind die Auswirkungen des Verbots auf die indischen Krypto-Investoren?

Das Verbot könnte dazu führen, dass Investoren ihre Kryptowährungen verkaufen müssen, was zu finanziellen Verlusten führen könnte. Zudem wäre es nicht mehr möglich, in Kryptowährungen zu investieren.

Gibt es eine Möglichkeit, das Verbot aufzuheben?

Das Verbot ist noch nicht endgültig und es sind parlamentarische Debatten zu erwarten. Die digitale Währungs-Community in Indien hat sich gegen das Verbot ausgesprochen und arbeitet daran, die Entscheidung aufzuheben.

Was ist mit der globalen Krypto-Community?

Das geplante Verbot hat weltweit für Schlagzeilen gesorgt und Besorgnis in der globalen Krypto-Community ausgelöst, da Indien eine bedeutende Rolle auf dem Krypto-Markt spielt. Es bleibt unklar, wie andere Länder auf das Verbot reagieren würden.

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Zusammenfassung des Artikels

Die indische Regierung plant angeblich ein Verbot für den Besitz, Handel, Transfer und Mining von Kryptowährungen, was eine der strengsten Maßnahmen weltweit gegen Kryptowährungen wäre und den gesamten Kryptomarkt in Asien stark beeinträchtigen würde. Es wird erwartet, dass Inhaber von Kryptowährungen sechs Monate Zeit haben, diese zu verkaufen, bevor Strafen verhängt werden.

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