Donald Trump als "Krypto-Präsident": So beeinflusst die US-Wahl den Bitcoin-Kurs
Laut einem Bericht von t-online könnte Donald Trumps Wahlkampf, der stark auf Kryptowährungen fokussiert ist, erhebliche Auswirkungen auf den Bitcoin-Markt haben. Der ehemalige Präsident hat sich selbst als "Bitcoin-Präsident" bezeichnet und plant, die USA zur Krypto-Hauptstadt zu machen. Seine Pläne umfassen unter anderem die Entlassung des SEC-Vorsitzenden Gary Gensler und die Einrichtung eines präsidialen Krypto-Beirats.
Kryptoinvestoren beobachten gespannt das Rennen zwischen Trump und Kamala Harris, da beide Kandidaten unterschiedliche Ansätze in Bezug auf digitale Währungen verfolgen. Während Trump eine proaktive Haltung einnimmt, zeigt auch Harris Offenheit gegenüber innovativen Technologien wie Blockchain.
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Bitcoin-Kurs auf 200.000 US-Dollar bis Ende 2025 – Bernstein Research
Cointelegraph Deutschland berichtet über einen optimistischen Ausblick für den Bitcoin-Kurs durch Bernstein Research. Die Analysten prognostizieren einen Anstieg des BTC-Preises auf bis zu 200.000 USD bis Ende 2025 aufgrund einer neuen institutionellen Ära im Kryptomarkt.
Zehn globale Vermögensverwalter besitzen bereits signifikante Summen an regulierten Krypto-ETFs, was laut dem Bericht darauf hindeutet, dass große Finanzinstitute zunehmend Vertrauen in Bitcoin gewinnen könnten. Zudem wird erwartet, dass geopolitische Spannungen sowie bevorstehende US-Wahlen Anleger dazu bewegen werden, verstärkt in Wertaufbewahrungsmittel wie Gold und BTC zu investieren.
Korea wird den grenzüberschreitenden Handel mit Kryptowährungen im nächsten Jahr regulieren
Laut einem Artikel von Bitcoin Nachrichten plant Korea, ab nächstem Jahr strengere Regulierungen für den internationalen Handel mit Kryptowährungen einzuführen (Quelle: news.bitcoin.com). Diese Maßnahmen zielen darauf ab, mehr Transparenz und Sicherheit im Markt zu schaffen sowie illegale Aktivitäten besser kontrollieren zu können.
Die koreanischen Behörden hoffen, dadurch nicht nur lokale Investoren besser schützen zu können, sondern auch internationale Standards bei der Regulierung digitaler Assets setzen zu können.
BRICS ist nicht anti-westlich, aber gegen westliche Währungsdominanz - russischer Beamter
Einem weiteren Beitrag von Bitcoin Nachrichten zufolge erklärte ein russischer Regierungsbeamter kürzlich seine Sichtweise bezüglich der BRICS' Position zum Westen (Quelle: news.bitcoin.com). Obwohl BRICS-Staaten keine explizit anti-westlichen Ziele verfolgen, würden sie dennoch versuchen, alternative wirtschaftliche Strukturen aufzubauen, um weniger abhängig vom Dollar oder Euro sein zu müssen.
Quellen:
- Neue Bitcoin-Rally: Sollten Sie jetzt noch Bitcoin kaufen?
- Korea wird den grenzüberschreitenden Handel mit Kryptowährungen im nächsten Jahr regulieren.
- Die Behörden nehmen Geschäftsleute ins Visier in einem angeblichen Netz geheimer Krypto-Deals
- BRICS ist nicht anti-westlich, wird aber die westliche Währungsdominanz nicht tolerieren, sagt ein russischer Beamter.
- Donald Trump als "Krypto-Präsident": So beeinflusst die US-Wahl den Bitcoin-Kurs
- Bitcoin-Kurs auf 200.000 US-Dollar bis Ende 2025 – Bernstein Research