Veteranen-Trader: Ripples XRP ist ein Wertpapier

    11.11.2020 454 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Peter Brandt, ein bekannter Veteranen-Trader, sorgt mit einer kontroversen Aussage für Aufsehen: Er behauptet, dass Ripples XRP eigentlich ein Wertpapier ist. Laut ihm hat die US-Börsenaufsicht SEC dies nur noch nicht offiziell anerkannt, da sie die Krypto-Branche nicht vollständig versteht.
    Ripple selbst kämpft seit Jahren gegen diese Einstufung und argumentiert, dass das XRP-Hauptbuch unabhängig von Ripple funktioniert. Zudem bringt der Besitz von XRP keine Anteile am Unternehmen mit sich, was gegen die Definition eines Wertpapiers spricht.
    Trotz eines Teilsiegs in einer Sammelklage bleibt die Debatte um XRP hitzig. Kritiker werfen Ripple vor, den Markt zu manipulieren, während das Unternehmen betont, dass XRP einen echten Nutzen für grenzüberschreitende Zahlungen bietet.
    Brandt geht sogar noch weiter und bezeichnet XRP als Scam. Er glaubt, dass Ripple den Token künstlich am Leben hält, da das Unternehmen fast die Hälfte des gesamten Angebots kontrolliert.
    Die Diskussion um XRP bleibt ein heißes Thema in der Krypto-Welt. Was denkst du: Ist XRP ein Wertpapier oder nicht? Teile deine Meinung mit uns!

    Der Veteranen-Trader Peter Brand, der bereits auch in der Kryptowelt einen Namen hat, behauptet, dass es sich bei Ripples XRP eigentlich um ein Wertpapier handelt.

    XRP doch ein Wertpapier?

    Der bekannte Veteranen-Trader, Peter Brandt, behauptet, dass es sich bei XRP von Ripple um ein Wertpapier handelt, wie er in seinem jüngsten Tweet geschrieben hat. Der einzige Grund, warum die US-Börsenaufsicht (SEC) XRP noch nicht als solches deklariert hat, liegt laut Brandt darin, dass die Aufsicht die Krypto-Branche noch nicht ganz verstanden hat. Ripple kämpft schon lange darum, die SEC davon zu überzeugen, dass es sich bei XRP um kein Wertpapier handelt.

    Im Oktober zielte das in San Francisco ansässige Unternehmen einen Teilsieg in einer langjährigen Sammelklage, in der behauptet wird, XRP sei ein nicht registriertes Wertpapier. Ein Teil der Ansprüche des Hauptklägers Bradley Sostack wurde mit Vorurteilen abgewiesen, die Klage dauert dennoch weiterhin an. Der ehemalige CFTC-Vorsitzende Christopher Giancarlo, der sowohl Bitcoin als auch Ethereum als Rohstoffe einstufte, erklärte bereits im Juni, dass XRP kein Wertpapier ist. Man muss allerdings auch wissen, dass er für eine private Anwaltskanzlei arbeitet, die für Ripple arbeitet. Ripples Hauptargument gegen die Einstufung als Wertpapier ist, dass das XRP-Hauptbuch unabhängig von Ripple funktioniert.

    Der Besitz von XRP bringt auch keine Anteile an dem Privatunternehmen mit sich. In unzähligen Interviews wies der CEO von Ripple, Brad Garlinghouse darauf hin, dass XRP einen echten Nutzen hat, der grenzüberschreitende Zahlungen effizienter macht. Für Garlinghouse ist Bitcoin auch schlecht für das Klima. Kritiker behaupten allerdings, dass XRP weitaus schlimmer sei. Brandt schreibt in seinem Tweet auch, dass Ripple den Markt manipuliert hat.

    Anfang dieses Jahres ging er sogar so weit zu behaupten, dass es sich bei XRP um Scam handelt. Der Veteranen-Trader glaubt, dass sich XRP nur über Wasser halten kann, da Ripple an den Fäden zieht. Das Blockchain-Decacorn besitzt knapp die Hälfte des Token-Angebots, weshalb Brand das Unternehmen als Bag-Holder bezeichnete. Bild@ Pixabay / Lizenz

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