Verzögerter Indikator - Bitcoin Suchanfragen steigen auf Google

    11.02.2020 321 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Bitcoin ist wieder in aller Munde! In den letzten Wochen hat der Kryptomarkt ordentlich an Fahrt aufgenommen, und das zeigt sich auch bei den Google-Suchanfragen. Diese sind allein in der letzten Woche um satte 33 Prozent gestiegen.
    Interessant: Die Anzahl der Suchanfragen steigt oft erst nach großen Marktbewegungen – ein sogenannter verzögerter Indikator. Besonders auffällig war der Anstieg, als Bitcoin die 10.000 US-Dollar-Marke knackte. Auch auf Social Media wurde Bitcoin häufiger erwähnt als je zuvor.
    Doch nicht alle Suchanfragen drehen sich um den Bitcoin selbst. Viele Nutzer suchen nach Informationen zu Betrugsprogrammen, die mit Bitcoin in Verbindung stehen. Eine Suchkombination mit "Bitcoin" und "Scam" ist sogar um über 3.400 Prozent gestiegen.
    Trotzdem sehen Analysten die steigenden Suchanfragen und Social-Media-Erwähnungen als positives Signal. Sie könnten ein Hinweis darauf sein, dass das Interesse am Kryptomarkt wieder wächst und der Bitcoin-Preis weiter steigen könnte.
    Nach einem kurzen Rückfall unter die 10.000 US-Dollar-Marke haben viele Anleger die Gelegenheit genutzt, günstig nachzukaufen. Ob Bitcoin bald wieder die 10.000 US-Dollar überschreitet und die Suchanfragen weiter steigen, bleibt spannend!

    Nachdem der Kryptomarkt in den letzten Wochen wieder viel mehr Leben zeigt, steigt damit auch das Suchinteresse mit dem Suchwort Bitcoin auf Google. Alleine in der letzten Woche ist die Suchanfrage um 33 Prozent gestiegen.

    Mit dem Bitcoin-Preis, steigt auch die Anzahl der Google Suchanfragen

    In den letzten Wochen hat sich wieder einiges am Kryptomarkt getan. Sowohl der Bitcoin selbst als auch viele Altcoins sind angestiegen und halten finden aktuell gute Unterstützungen. Neben dem Chart für die Bitcoin-Dominanz, den sehr viele Altcoin-Trader nutzen, ist für einige Händler die Anzahl der Google-Suchanfragen interessant, die als verzögerter Indikator anzusehen sind. Verzögert deswegen, da die Anzahl der Suchanfragen oftmals nach großen Marktbewegungen steigt. Ähnliches gilt für Erwähnungen in allen Social-Media-Kanälen. Kaum ist es dem Bitcoin gelungen, die 10.000 US-Dollar-Marke zu knacken, schossen sowohl die Anfragen als auch die Erwähnungen nach oben. Alleine die Google-Suchanfragen haben um 33 Prozent zugenommen. Wie auf der Grafik von Hernz zu sehen ist, hat die Anzahl der Suchanfragen zusammen mit dem Preisanstieg zugelegt, vor allem auch dann, kaum ist es dem Bitcoin gelungen, die 10.000 USD zu erklimmen. Ob die Anzahl weiterhin zunehmen wird, wenn es dem Bitcoin erneut gelingt, darüber zu kommen, bleibt abzuwarten. Die Google-Suchanfragen richten sich aber sehr stark nicht an Bitcoin direkt, sondern die User suchen nach Scams, die damit in Verbindung stehen. So ist die Such-Kombination mit dem Namen Bitcoin und einem Scam-Programm sogar über 3.400 Prozent gestiegen. Somit trübt sich das Bild etwas, wenn man denkt, dass die Leute mehr nach Bitcoin alleine suchen, da man sich mehr über Scam-Programme zu interessieren scheint. Auch auf anderen Social-Media-Kanälen hat das Interesse zugenommen, und wie es scheint, wurde sogar der Wert von 2019 übertroffen, was von einigen Beobachtern und Analysten als ein wichtiger Indikator für den weiteren Bitcoin-Preisverlauf genommen wird. Nachdem der Bitcoin am Montag wieder unter die 10.000 US-Dollar gefallen ist, haben die Börsen beinahe einen neuen Rekord aufgestellt, wenn es um Einzahlungen geht, was darauf hindeutet, dass alle die Chance nutzen, den Dip zu kaufen, bevor es wieder nach oben geht. Bildquelle: Pixabay / FirmBee

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    Zusammenfassung des Artikels

    Das Suchinteresse für Bitcoin auf Google ist in der letzten Woche um 33 Prozent gestiegen, parallel zum Preisanstieg der Kryptowährung auf dem Markt. Allerdings suchen die meisten Nutzer nicht nach Bitcoin direkt, sondern nach Scams, die mit Bitcoin in Verbindung stehen.

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