MoneyGram wird wegen Falschaussagen über XRP verklagt

    02.03.2021 766 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    MoneyGram steht aktuell im Fokus einer Sammelklage! Der Vorwurf: Das Unternehmen soll irreführende Aussagen über seine Partnerschaft mit Ripple und den Status von XRP gemacht haben. Die Kläger werfen MoneyGram vor, nicht offengelegt zu haben, dass XRP von der SEC als nicht lizenziertes Wertpapier eingestuft wird.
    Die Partnerschaft zwischen MoneyGram und Ripple begann 2019, um grenzüberschreitende Zahlungen mit XRP abzuwickeln. Doch Ende 2020 setzte MoneyGram die Zusammenarbeit aus, nachdem die SEC eine Klage gegen Ripple eingereicht hatte. Ripple soll XRP als nicht genehmigtes Wertpapier verkauft haben – ein Vorwurf, der auch MoneyGram in Schwierigkeiten bringt.
    Die Kläger, die zwischen 2017 und 2021 MoneyGram-Wertpapiere gekauft haben, fühlen sich getäuscht. Sie argumentieren, dass MoneyGram die Risiken der Partnerschaft mit Ripple und die rechtliche Unsicherheit um XRP verschwiegen habe. Sollte die SEC gegen Ripple gewinnen, könnte das auch MoneyGram finanziell hart treffen.
    Ripple hatte MoneyGram für die Nutzung seiner Plattform bezahlt und finanzielle Anreize für die Expansion in neue Märkte geboten. Allein 2020 erhielt MoneyGram 38 Millionen USD von Ripple – das entsprach 15 % des bereinigten Gewinns des Unternehmens. Doch die Zukunft der Partnerschaft ist nun ungewiss.
    Die Klage gegen MoneyGram zeigt, wie stark die rechtlichen Probleme von Ripple auch andere Unternehmen betreffen können. Ob MoneyGram und Ripple ihre Partnerschaft fortsetzen oder endgültig beenden, bleibt abzuwarten. Die Entscheidung der SEC wird dabei eine Schlüsselrolle spielen.

    MoneyGram, der Partner von Ripple steht einer Klage gegenüber, in der es darum geht, dass das Unternehmen irreführende Aussagen gemacht habe und den Status von XRP als nicht lizenziertes Wertpapier nicht offenlegt.

    MoneyGram wird verklagt

    MoneyGram International wurde wegen angeblicher falscher Aussagen in Zusammenhang mit der Partnerschaft mir Ripple Labs und XRP verklagt. Am 1. März 2021 wurde in Kalifornien eine Sammelklage von Klägern eingereicht, die zwischen dem 17. Juni 2017 und dem 22.

    Februar 2021 Wertpapiere von MoneyGram erworben haben. Die Kläger behaupten, MoneyGram habe betrügerische Aussagen bezüglich der Partnerschaft mit Ripple Labs und den Status von XRP als Wertpapier gemacht. Im Juni 2019 wurde eine strategische Partnerschaft zwischen MoneyGram International und Ripple Labs veröffentlicht, in der es um die Nutzung von des xRapid-Produkts von Ripple ging.

    Mit diesem Produkt wollte MoneyGram grenzüberschreitende Zahlungeprozesse über XRP abwickeln. Am 23. Dezember 2020 wurde allerdings klargestellt, dass man für seinen Devisenhandelsbedarf nicht von Ripples xRapid abhängig ist, das 2019 in On-Demand-Liquidity oder ODL umgetauft wurde. "MoneyGram nutzt die ODL-Plattform oder RippleNet nicht für direkte Überweisungen von Verbrauchergeldern - digital oder anderweitig. Darüber hinaus ist MoneyGram nicht an der SEC-Aktion beteiligt.

    " Ende Februar hat MoneyGram die Partnerschaft mit Ripple ausgesetzt, nachdem die US-Börsenaufsicht (SEC) eine Klage gegen Ripple Labs eingereicht hatte, in der es darum geht, dass Ripple XRP als nicht lizenziertes Wertpapier verkauft. Die Kläger gegen MoneyGram behaupten, dass das Unternehmen nicht offengelegt hat, dass XRP von der SEC als nicht genehmigtes Wertpapier angesehen wird und eine Klage deswegen eingereicht hat. Sollte die SEC gegen Ripple gewinnen, würde das auch für MoneyGram große Auswirkungen haben, da sie Marktentwicklungsgebühren verlieren, die für das Finanzergebnis von entscheidender Bedeutung sind. Ripple hat MoneyGram für die Nutzung seiner Plattform bezahlt und gleichzeitig finanzielle Anreize für die Expansion des Startups in neue Märkte angeboten. Im Jahr 2020 hat das Wall Street Journal berichtet, dass MoneyGram 38 Millionen USD von Ripple erhalten hat, was etwa 15% des bereinigten Gewinns des Unternehmens entspricht. Die ursprüngliche Vereinbarung zwischen den beiden Unternehmen sollte 2023 auslaufen. Ripple hatte auch schon zugestimmt, bis zu 50 Millionen USD in MoneyGram zu investieren. Wie es damit weitergeht, bleibt abzuwarten.

    Bild@ Pixabay / Lizenz

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    Häufig gestellte Fragen zu MoneyGram und der XRP-Klage

    Was sind die Vorwürfe gegen MoneyGram?

    Das Unternehmen wird beschuldigt, irreführende Aussagen über XRP gemacht und dessen Nutzung übertrieben zu haben.

    Wer hat MoneyGram verklagt?

    Die Klage wurde von MoneyGram-Aktionären eingereicht, die behaupten, das Unternehmen hätte sie falsch informiert.

    Was ist das Ergebnis der Klage?

    Die Klage ist derzeit noch anhängig und es wurde noch kein endgültiges Urteil gefällt.

    Wie hat MoneyGram auf die Vorwürfe reagiert?

    MoneyGram hat die Vorwürfe zurückgewiesen und behauptet, sie seien unbegründet.

    Welche Konsequenzen könnte diese Klage für MoneyGram haben?

    Sollte die Klage erfolgreich sein, könnte MoneyGram zu Schadenersatz verpflichtet werden. Die genauen Auswirkungen sind jedoch vom Urteil abhängig.

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    Zusammenfassung des Artikels

    MoneyGram, the partner of Ripple, is facing a lawsuit alleging that the company made misleading statements and failed to disclose the status of XRP as an unlicensed security. The lawsuit was filed by plaintiffs who purchased securities from MoneyGram between June 17, 2017 and February 22, 2021.

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