Bitcoin erholt sich auf über 80.000 US-Dollar trotz Trumps Zollchaos und Krypto-Diebstahl

01.03.2025 147 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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Der Kryptomarkt erlebte eine turbulente Woche: Der Bitcoin fiel zeitweise unter 79.000 US-Dollar, konnte sich aber wieder erholen und notiert nun bei über 80.000 US-Dollar. Grund für die Schwankungen sind Trumps Zollpolitik und ein massiver Krypto-Diebstahl.
Die Unsicherheit durch Trumps Maßnahmen belastet die Märkte stark. Anleger zogen Milliarden aus Bitcoin- und Ethereum-Fonds ab, was den "Fear and Greed"-Index auf extreme Angst steigen ließ. Auch Ethereum fiel auf den niedrigsten Stand seit Monaten.
Zusätzlich erschütterte ein spektakulärer Krypto-Diebstahl das Vertrauen in den Markt. 1,5 Milliarden US-Dollar wurden gestohlen, was erneut Fragen zur Sicherheit und Regulierung von Kryptowährungen aufwirft.
Trotz der Unsicherheiten gibt es Hoffnung: Die Europäische Zentralbank könnte mit Zinssenkungen reagieren, was Kryptowährungen als alternative Anlageklasse attraktiver machen könnte. Doch kurzfristig bleibt die Lage angespannt.
Die aktuellen Entwicklungen zeigen, wie stark externe Faktoren den Kryptomarkt beeinflussen. Für Anleger ist es jetzt entscheidend, Risiken genau zu bewerten und auf mögliche Stabilisierungssignale zu achten. Die nächsten Wochen werden richtungsweisend sein.

Der Kryptomarkt steht unter Druck: Während der Dax sich nach einem Kursrutsch stabilisiert, erlebt der Bitcoin eine turbulente Woche mit einem Rückgang unter die Marke von 80.000 US-Dollar. Die Unsicherheit durch Trumps Zollpolitik und ein massiver Krypto-Diebstahl sorgen für Nervosität bei Anlegern. Doch was steckt hinter den dramatischen Entwicklungen? Ein Blick auf die Hintergründe und die Auswirkungen auf den Markt.

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Börse: Dax stabilisiert sich, Bitcoin über 80.000 US-Dollar

Wie das "manager magazin" berichtet, konnte sich der Dax nach einem Kursrutsch stabilisieren und schloss am Freitag bei 22.551 Punkten, was einem Wochenplus von 1,2 Prozent entspricht. Der MDax hingegen verlor 0,9 Prozent und fiel auf 28.298 Punkte. Die jüngst verhängten Zölle von US-Präsident Donald Trump gegen China, Kanada und Mexiko bleiben ein zentrales Thema. Die Verbraucherpreise in Deutschland verharrten im Februar bei 2,3 Prozent, was laut Experten zu weiteren Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank führen könnte. Der Bitcoin, der zwischenzeitlich auf 79.200 US-Dollar gefallen war, erholte sich und notierte zuletzt bei knapp 82.000 US-Dollar. Quelle: manager magazin (https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/boerse-kursrutsch-bei-dax-und-bitcoin-nach-aussagen-von-donald-trump-zu-zoellen-a-703628b5-ea14-4c26-ae57-5b381a6c3a1a)

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Bitcoin im freien Fall: Unsicherheit durch Trumps Zollpolitik

Der "DER STANDARD" berichtet, dass der Bitcoin-Kurs am Freitag auf den niedrigsten Stand seit November gefallen ist und zeitweise unter 79.000 US-Dollar notierte. Der "Fear and Greed"-Index zeigt extreme Angst am Markt. Auch Ethereum fiel auf 2.100 US-Dollar, den niedrigsten Stand seit Januar 2024. Anleger zogen über zwei Milliarden Dollar aus Bitcoin- und Ethereum-gestützten Fonds ab. Die Unsicherheit über die Zollpläne von Donald Trump wird als Hauptgrund für den Kursverfall genannt. Quelle: DER STANDARD (https://www.derstandard.de/story/3000000259322/warum-sich-der-bitcoin-ploetzlich-im-freien-fall-befindet)

Bitcoin und andere Kryptowährungen stürzen ab

Wie "heise online" berichtet, fiel der Bitcoin-Kurs am Freitag unter die Marke von 80.000 US-Dollar, nachdem er vor einem Monat noch bei 110.000 US-Dollar lag. Der Kursverlust beträgt über 25 Prozent. Auch Ethereum verlor 24 Prozent seines Wertes. Die Unsicherheit über Trumps Zollpolitik und der größte Krypto-Diebstahl der Geschichte, bei dem 1,5 Milliarden US-Dollar gestohlen wurden, belasten den Markt. Quelle: heise online (https://www.heise.de/news/Wie-im-Krypto-Winter-Bitcoin-faellt-auf-80-000-US-Dollar-10299714.html)

Trump enttäuscht Bitcoin-Anleger

Nach Angaben von "t-online.de" ist der Bitcoin-Kurs erstmals seit November unter 80.000 US-Dollar gefallen und notierte am Freitag bei etwa 78.600 US-Dollar. Seit Trumps Amtseinführung hat der Bitcoin mehr als 28 Prozent seines Wertes verloren. Experten machen die Zollpolitik der Trump-Regierung und das Ausbleiben konkreter Maßnahmen zur Einführung strategischer Bitcoin-Reserven verantwortlich. Auch andere Kryptowährungen wie Ethereum und Solana verzeichneten deutliche Verluste. Quelle: t-online.de (https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100616266/kryptowaehrungen-trump-laesst-den-bitcoin-abrauschen.html)

Bitcoin unter 80.000 US-Dollar: Kryptomarkt unter Druck

Der "DER SPIEGEL" berichtet, dass der Bitcoin-Kurs am Freitag auf 78.600 US-Dollar gefallen ist, was einem Rückgang von über 28 Prozent seit Trumps Amtseinführung entspricht. Auch Ethereum verlor 20 Prozent seines Wertes in einer Woche. Die Zollpolitik der Trump-Regierung und ein spektakulärer Krypto-Diebstahl in Dubai, bei dem 1,5 Milliarden US-Dollar gestohlen wurden, belasten den Markt. Quelle: DER SPIEGEL (https://www.spiegel.de/wirtschaft/ein-bitcoin-kostet-jetzt-weniger-als-80-000-dollar-a-4292e834-43ba-43e6-a404-79ed218cf604)

Die jüngsten Entwicklungen im Kryptomarkt zeigen erneut, wie stark externe politische und wirtschaftliche Faktoren die Volatilität von Bitcoin und anderen Kryptowährungen beeinflussen können. Der Kursrückgang des Bitcoin unter die Marke von 80.000 US-Dollar, begleitet von einem Rückgang bei Ethereum und anderen Altcoins, verdeutlicht die Unsicherheiten, die durch die Zollpolitik der Trump-Regierung ausgelöst wurden. Diese Ereignisse unterstreichen die Anfälligkeit des Kryptomarktes gegenüber geopolitischen Spannungen und makroökonomischen Entscheidungen.

Die Reaktion der Anleger, die in großem Umfang Kapital aus Krypto-Assets abgezogen haben, zeigt, dass trotz der zunehmenden Akzeptanz von Kryptowährungen als Anlageklasse das Vertrauen in deren Stabilität bei politischen Unsicherheiten weiterhin fragil ist. Der "Fear and Greed"-Index, der extreme Angst signalisiert, spiegelt die Nervosität der Marktteilnehmer wider. Dies könnte kurzfristig zu weiteren Abverkäufen führen, insbesondere wenn keine klaren Signale zur Stabilisierung der politischen Lage oder des Marktes erkennbar sind.

Ein weiterer belastender Faktor ist der jüngste Krypto-Diebstahl, bei dem 1,5 Milliarden US-Dollar entwendet wurden. Solche Vorfälle werfen erneut Fragen zur Sicherheit und Regulierung des Kryptomarktes auf. Während die Blockchain-Technologie selbst als sicher gilt, bleibt die Infrastruktur rund um den Handel und die Verwahrung von Kryptowährungen ein Schwachpunkt. Solche Ereignisse könnten das Vertrauen institutioneller und privater Anleger weiter erschüttern und die Akzeptanz von Kryptowährungen als langfristige Anlageform beeinträchtigen.

Die Reaktion der Europäischen Zentralbank, die angesichts stabiler Verbraucherpreise in Deutschland möglicherweise weitere Zinssenkungen in Betracht zieht, könnte den Kryptomarkt mittel- bis langfristig beeinflussen. Niedrigere Zinsen könnten die Attraktivität von Kryptowährungen als alternative Anlageklasse erhöhen, insbesondere in einem Umfeld, in dem traditionelle Anlageformen wie Anleihen weniger Rendite bieten. Allerdings bleibt abzuwarten, ob diese potenziellen positiven Effekte die derzeitige Unsicherheit kompensieren können.

Die aktuellen Entwicklungen verdeutlichen, dass der Kryptomarkt trotz seiner Reifephasen weiterhin stark von externen Faktoren beeinflusst wird. Für Anleger ist es entscheidend, die Risiken, die durch politische Entscheidungen und Sicherheitsprobleme entstehen, sorgfältig zu bewerten. Gleichzeitig zeigt sich, dass die langfristige Etablierung von Kryptowährungen als stabile Anlageklasse nur durch eine Kombination aus regulatorischer Klarheit, technologischer Sicherheit und einer breiteren Akzeptanz erreicht werden kann. Die kommenden Wochen werden entscheidend sein, um zu sehen, ob sich der Markt stabilisieren kann oder ob weitere Rückgänge bevorstehen.

Quellen:

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