Bitcoin 2025: Zwischen Bullenmarkt, neuen Rekorden und wachsenden Risiken für Anleger

    ×

    Einfach nach rechts zur nächsten Story wischen, nach links zurück

    Bitcoin erlebt 2025 eine spannende Phase: Während neue Höchststände und die wachsende Nachfrage institutioneller Investoren für Optimismus sorgen, bleibt die Angst vor starken Kursrücksetzern präsent. Historisch folgten auf große Anstiege oft Bärenmärkte, doch Experten sehen das Fundament heute stabiler als je zuvor. Die Einführung von Spot-ETFs und eine krypto-freundliche US-Regierung stärken das Vertrauen in den Markt. Dennoch bleibt die Volatilität hoch und Anleger sollten sich auf Schwankungen einstellen.
    Die Prognosen für 2025 sind beeindruckend: Experten erwarten Kursziele zwischen 150.000 und 400.000 US-Dollar, sofern die Nachfrage durch Institutionen und Regierungen weiter steigt. Bitcoin wird zunehmend als digitales Gold und Inflationsschutz wahrgenommen, was seine strategische Bedeutung unterstreicht. Großbanken empfehlen eine Depotgewichtung von drei bis zehn Prozent, um Risiken abzufedern. Ein gestaffelter Einstieg gilt als sinnvoll, da Rücksetzer jederzeit möglich sind.
    Regulatorische Klarheit in den USA sorgt für zusätzlichen Rückenwind: Neue Gesetze wie der GENIUS Act und der CLARITY Act schaffen verlässliche Rahmenbedingungen für den Kryptomarkt. Die Einführung von Bitcoin-ETFs hat Milliarden an Zuflüssen generiert und die Akzeptanz bei institutionellen Anlegern gestärkt. Technologische Weiterentwicklungen und die zunehmende Akzeptanz als Zahlungsmittel unterstützen den Trend. Trotzdem bleibt das Risiko hoher Kursschwankungen bestehen.
    Neben den Chancen rücken auch die Schattenseiten in den Fokus: Das Bitcoin-Mining sorgt in den USA für soziale und gesundheitliche Probleme, wie Berichte aus Texas zeigen. Anwohner klagen über Lärm und gesundheitliche Beschwerden durch große Mining-Anlagen. Gleichzeitig nehmen Hackerangriffe auf Kryptobörsen zu – allein 2025 wurden bereits über zwei Milliarden Dollar gestohlen, oft durch staatlich organisierte Gruppen. Diese Risiken zeigen, dass der Markt trotz aller Fortschritte verwundbar bleibt.
    Fazit: Bitcoin steht an der Schwelle zur globalen Anlageklasse, getragen von institutionellen Investoren und klareren Regeln. Die strukturelle Reifung könnte die Volatilität langfristig senken, doch Unsicherheiten durch makroökonomische Faktoren, Sicherheitslücken und gesellschaftliche Herausforderungen bleiben bestehen. Anleger sollten sich der Risiken bewusst sein und eine ausgewogene Strategie verfolgen. Die Zukunft von Bitcoin bleibt spannend – mit Chancen und Herausforderungen gleichermaßen.

    Bitcoin steht erneut im Fokus: Zwischen Crash-Gefahr, institutionellem Boom und regulatorischen Weichenstellungen spitzt sich die Lage am Kryptomarkt zu. Während Experten über die Wahrscheinlichkeit eines neuen Bärenmarkts diskutieren, treiben neue Höchststände, milliardenschwere Hackerangriffe und die Debatte um die gesellschaftlichen Folgen des Minings die Schlagzeilen. Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die wichtigsten Entwicklungen, Risiken und Chancen rund um die führende Kryptowährung.

    Werbung

    Crash-Gefahr: Kommt der nächste Bitcoin-Bärenmarkt?

    Laut Blocktrainer ist Bitcoin bekannt für seine extremen Kursanstiege, gefolgt von starken Korrekturen. Die Volatilität ist ein zentrales Merkmal, das sowohl Kritiker als auch Befürworter beschäftigt. Historisch betrachtet folgte der Bitcoin-Kurs einem Zyklus, der eng mit dem alle vier Jahre stattfindenden Halving verknüpft ist. Nach jedem Halving kam es zwei Jahre später zu einem Bärenmarkt, in dem der Kurs jeweils um mehr als 75 Prozent einbrach:

    Die besten Bitcoin Mining Anbieter im Vergleich
    Wir haben eine Übersicht der besten Bitcoin Mining Anbieter zusammengestellt. Finde jetzt heraus wie du täglich Bitcoin verdienen kannst.
    Jetzt mehr erfahren
    Anzeige

    Bärenmarkt Kursverlust
    Nach Halving 1 -87 %
    Nach Halving 2 -84 %
    Nach Halving 3 -77 %

    Die Angebotsverknappung durch das Halving gilt als Hauptgrund für diese Zyklen. Viele Marktteilnehmer erwarten, dass sich das Muster fortsetzt, was zu selbsterfüllenden Prophezeiungen führen kann: Erwartete Kursverluste führen zu Verkäufen, die den Bärenmarkt auslösen.

    Aktuell scheint sich Bitcoin bei rund 100.000 US-Dollar zu stabilisieren. Das Google-Suchinteresse bleibt trotz steigender Kurse gering, was auf eine vorwiegend institutionelle Nachfrage hindeutet. Eine typische Korrektur auf 30.000 US-Dollar erscheint angesichts der aktuellen Marktlage unwahrscheinlich, da es inzwischen Bitcoin-Spot-ETFs und eine krypto-freundliche US-Regierung gibt.

    Risiken bestehen weiterhin: Der vergangene Bärenmarkt wurde durch Zinsanhebungen der US-Notenbank und den Kollaps großer Krypto-Unternehmen wie FTX, Celsius und Terra Luna ausgelöst. Michael Saylor, Gründer von Strategy, sieht das aktuelle Fundament jedoch als stabiler an, da der Fremdkapitalanteil der großen Bitcoin-Treasury-Unternehmen gering ist (Strategy: 17 %, Metaplanet: 6 %). Im zweiten Quartal kauften diese Unternehmen 159.107 BTC, mehr als die Bitcoin-Spot-ETFs.

    „Ich glaube nicht, dass wir einen Bärenmarkt wie im Jahr 2022 erleben werden. Ich denke, die einzigen, die das behaupten, sind die Krypto-Bros. Und die Krypto-Bros sind diejenigen, die den Bärenmarkt 2022 verursacht haben. Und sie haben das getan, weil sie nichts von Finanzen verstehen.“ – Michael Saylor

    Prognosen zufolge könnte das Bullenmarkthoch im November oder Dezember 2025 erreicht werden. Sollte die US-Regierung wie angekündigt Bitcoin akkumulieren, könnte der Kurs weiter steigen. Langfristig setzen viele Anleger auf Sparpläne, um Kursschwankungen auszusitzen.

    • Historische Bärenmärkte: -87 %, -84 %, -77 %
    • Aktuelle Stabilisierung bei 100.000 US-Dollar
    • Institutionelle Nachfrage dominiert
    • Risiko durch makroökonomische Krisen bleibt bestehen

    Infobox: Die Zyklustheorie bleibt relevant, doch institutionelle Akteure und neue regulatorische Rahmenbedingungen könnten die Volatilität künftig dämpfen. (Quelle: Blocktrainer)

    Bitcoin-Prognose für 2025: Experten sehen klare Trendumkehr

    Die Berliner Morgenpost berichtet, dass der Bitcoin am 25. Juli erstmals die Marke von 122.000 US-Dollar überschritt, bevor er auf knapp 117.000 Dollar fiel und sich schließlich bei rund 98.000 US-Dollar stabilisierte. Seit Jahresbeginn legte der Bitcoin um rund 30 Prozent zu, auf Sicht von fünf Jahren sogar um etwa 1188 Prozent.

    Datum Kurs
    Höchststand 122.000 US-Dollar
    Späterer Stand 117.000 US-Dollar
    Aktuell (25. Juli) 98.000 US-Dollar

    Laut Eric Demuth, CEO von Bitpanda, treiben politischer Rückenwind aus den USA, die Einführung von Spot-Bitcoin-ETFs und die zunehmende Beteiligung institutioneller Anleger den Kurs. Stablecoins stärken den Dollar und finanzieren kurzfristige US-Staatsanleihen. Jan-Patrick Weuthen von B&K Vermögen sieht, dass Großbanken eine Bitcoinbeimischung von drei bis fünf Prozent für Portfolios empfehlen. Die Aussicht auf niedrigere Zinsen und ein schwacher US-Dollar unterstützen den Trend.

    Samir Zakaria von Hansen & Heinrich betont, dass Bitcoin zunehmend als sicherer Hafen wahrgenommen wird, vergleichbar mit digitalem Gold. Die Kombination aus Neutralität, digitaler Effizienz und Limitierung auf 21 Millionen Stück verleiht Bitcoin strategischen Wert.

    Experten raten zu einem gestaffelten Einstieg, um Kursschwankungen abzufedern. Rücksetzer um 20 bis 30 Prozent sind jederzeit möglich. Eine Depotgewichtung zwischen drei und zehn Prozent wird empfohlen, abhängig von Risikoneigung und Anlagehorizont.

    Prognosen für 2025 sehen Kursziele zwischen 150.000 und 400.000 US-Dollar, sofern die Nachfrage durch Institutionen und Regierungen weiter steigt. Der Zugang zu Bitcoin wird durch neue Produkte wie ETFs und die Öffnung großer Banken wie JP Morgan erleichtert. Sollte die US-Regierung wie angekündigt Bitcoin erwerben, halten Experten einen Preis von 300.000 bis 400.000 US-Dollar bis 2026 für möglich.

    • Höchststand 2025: 122.000 US-Dollar
    • Fünfjahres-Performance: +1188 %
    • Empfohlene Depotgewichtung: 3–10 %
    • Prognose 2025/2026: 150.000–400.000 US-Dollar

    Infobox: Experten sehen einen strukturellen Wandel und erwarten langfristig weiter steigende Kurse, warnen aber vor hoher Volatilität. (Quelle: Berliner Morgenpost)

    Bitcoin: Ausbruch auf neue Höchststände weckt Kaufinteresse der Investoren

    Onvista berichtet, dass Bitcoin sich von einem spekulativen Nischenprodukt zu einem bei institutionellen Anlegern beliebten Asset entwickelt hat. Die Einführung von Spot-Bitcoin-ETFs in den USA hat eine neue Ära eingeläutet und die Nachfrage institutioneller Investoren deutlich erhöht. Der Bitcoin wird zunehmend als „digitales Gold“ und Inflationsschutz wahrgenommen.

    Wichtige Gesetzesentwürfe wie der GENIUS Act, der CLARITY Act und der Anti-CBDC Surveillance State Act schaffen regulatorische Klarheit und fördern das Vertrauen in den Kryptomarkt. Der GENIUS Act wurde am 17. Juni 2025 mit 68:30 Stimmen vom US-Senat verabschiedet und regelt die Ausgabe von Stablecoins. Der CLARITY Act definiert die Zuständigkeiten zwischen SEC und CFTC und stellt klar, dass Bitcoin als Rohstoff gilt. Der Anti-CBDC Surveillance State Act richtet sich gegen die Einführung eines digitalen Zentralbankgelds und positioniert Bitcoin als datenschutzfreundliche Alternative.

    Gesetzesentwurf Status
    GENIUS Act 17.06.2025, Senat: 68:30 Stimmen
    CLARITY Act 23.06.2025, Finanzausschuss befürwortet
    Anti-CBDC Surveillance State Act Im 119. Kongress zur Abstimmung

    Die Einführung von Bitcoin-ETFs hat Milliarden an Zuflüssen generiert und die Akzeptanz bei institutionellen Anlegern gestärkt. Die kontinuierlichen Nettozuflüsse signalisieren Vertrauen in die langfristigen Aussichten von Bitcoin. Die technologische Weiterentwicklung der Blockchain und die zunehmende Akzeptanz als Zahlungsmittel unterstützen diesen Trend.

    Risiken bestehen weiterhin: Die Volatilität bleibt hoch, und ein Anstieg könnte zu stärkeren Kursrücksetzern führen. Unternehmen mit Bitcoin-Treasury-Strategie könnten unter Druck geraten. Für spekulativ orientierte Anleger bleibt Bitcoin nach dem Ausbruch auf neue Höchststände interessant.

    • Starke Nachfrage durch ETFs und institutionelle Anleger
    • Regulatorische Klarheit durch neue US-Gesetze
    • Bitcoin als digitales Gold und Inflationsschutz
    • Risiko: Hohe Volatilität und mögliche Kursrücksetzer

    Infobox: Die regulatorische Entwicklung und die institutionelle Nachfrage stärken die Position von Bitcoin als Anlageklasse. (Quelle: Onvista)

    “Bitcoin-Mining macht uns krank und unglücklich”

    BTC Echo berichtet über die negativen Auswirkungen des Bitcoin-Minings auf Anwohner in Texas. In der Kleinstadt Granbury klagen Einwohner über gesundheitliche Probleme wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Schwindel und Stress, die sie auf den Lärm einer 300-Megawatt-Mining-Anlage von MARA Holdings zurückführen. Bereits im Oktober reichte eine Gruppe von Einwohnern eine Klage gegen das Unternehmen ein.

    Texas gilt als einer der beliebtesten US-Bundesstaaten für Bitcoin-Mining, unter anderem wegen günstiger Energiepreise und eines unternehmensfreundlichen Umfelds. Senator Ted Cruz bezeichnete Texas als „Oase für Bitcoin“. Dennoch zeigt sich, dass der Industrielärm von Mining-Anlagen regelmäßig in der Kritik steht. Experten warnen vor gesundheitlichen Folgen durch das niederfrequente Brummen von Kühlsystemen und Generatoren.

    „Sie sind einfach über uns hereingebrochen“, sagt Nick Browning, ein älterer Ortsansässiger. „Ich habe ständig Kopfschmerzen, entweder am Hinterkopf oder über den Augen. Ich war schon 2 oder 3 Mal im Krankenhaus.“
    • 300-Megawatt-Mining-Anlage von MARA Holdings
    • Gesundheitliche Beschwerden bei Anwohnern
    • Klage gegen das Unternehmen eingereicht

    Infobox: Der Ausbau des Bitcoin-Minings in den USA bringt nicht nur wirtschaftliche Chancen, sondern auch soziale und gesundheitliche Herausforderungen für die Anwohner. (Quelle: BTC Echo)

    Milliardenschwere Krypto-Raubzüge: Nordkoreanische Hacker auf Rekordjagd

    t3n berichtet, dass 2025 bereits in den ersten acht Monaten über 2,17 Milliarden Dollar aus Kryptowährungsdiensten gestohlen wurden – mehr als im gesamten Jahr 2024. Mehr als die Hälfte dieser Summe geht auf das Konto nordkoreanischer Staatshacker. Der größte Einzeldiebstahl war der 1,5-Milliarden-Dollar-Hack der Kryptobörse ByBit, bei dem 401.000 ETH entwendet wurden.

    Jahr Gestohlene Summe Größter Einzeldiebstahl
    2025 (bis August) 2,17 Mrd. US-Dollar 1,5 Mrd. US-Dollar (ByBit)
    2024 (gesamt) < 2,17 Mrd. US-Dollar -

    Die nordkoreanischen Hackergruppen wie „Lazarus Group“ und „Andariel“ sind Teil einer Staatsstrategie, um trotz internationaler Sanktionen Einnahmen zu generieren. Die Ausbildung der Hacker beginnt bereits im Kindesalter, wobei mathematisch begabte Kinder gezielt gefördert werden. Die Hacker operieren oft unter falschen Identitäten und sind in internationalen Tech-Konzernen tätig.

    Der ByBit-Hack wurde durch eine Kombination aus Social Engineering und technischer Raffinesse durchgeführt. Die Angreifer kompromittierten den Computer eines Entwicklers, injizierten bösartigen Code und leiteten so die Transaktion um. Die gestohlenen Kryptowährungen werden über ein komplexes Netz von Adressen verteilt und in andere Währungen getauscht. Ein beträchtlicher Teil der Beute ruht weiterhin in den Wallets der Angreifer.

    • 2025: 2,17 Mrd. US-Dollar gestohlen
    • Größter Einzeldiebstahl: 1,5 Mrd. US-Dollar (ByBit)
    • Nordkoreanische Hacker als Hauptakteure
    • Gezielte Ausbildung und internationale Infiltration

    Infobox: Die Bedrohung durch staatlich organisierte Hacker bleibt hoch, und die Rekordsummen bei Krypto-Diebstählen zeigen die wachsende Gefahr für den Kryptomarkt. (Quelle: t3n)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Entwicklungen rund um Bitcoin verdeutlichen, dass sich der Markt in einer Phase struktureller Reifung befindet. Die zunehmende Beteiligung institutioneller Investoren, regulatorische Klarheit durch neue US-Gesetze und innovative Finanzprodukte wie Spot-ETFs stärken das Fundament und könnten die Volatilität langfristig reduzieren. Dennoch bleibt Bitcoin ein hochspekulatives Asset, das weiterhin von makroökonomischen Faktoren, geopolitischen Risiken und technologischen Herausforderungen beeinflusst wird.

    Die Gefahr signifikanter Kursrücksetzer ist trotz positiver Prognosen nicht gebannt, wie die Historie der Bärenmärkte zeigt. Gleichzeitig unterstreichen die massiven Krypto-Diebstähle und die sozialen Folgen des Minings, dass die Branche vor ungelösten Problemen steht. Die wachsende Akzeptanz als „digitales Gold“ und Inflationsschutz verleiht Bitcoin zwar strategische Bedeutung, doch die Risiken für Anleger und Gesellschaft bleiben erheblich.

    Langfristig dürfte sich der Markt weiter professionalisieren, wobei regulatorische Maßnahmen und institutionelle Akteure eine stabilisierende Rolle einnehmen. Anleger sollten sich der hohen Unsicherheiten bewusst sein und eine ausgewogene Risikostrategie verfolgen.

    • Strukturelle Reifung durch Institutionen und Regulierung
    • Hohe Volatilität und Risiken bleiben bestehen
    • Langfristige Perspektive erfordert Risikobewusstsein

    Infobox: Bitcoin steht an der Schwelle zur Etablierung als globale Anlageklasse, doch die Herausforderungen in puncto Sicherheit, Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Akzeptanz sind weiterhin gravierend.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Keine Kommentare vorhanden

    Hinweis zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf dieser Webseite

    Teile der Inhalte auf dieser Webseite wurden mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Die KI wurde verwendet, um Informationen zu verarbeiten, Texte zu verfassen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Alle durch KI erzeugten Inhalte werden sorgfältig geprüft, um die Richtigkeit und Qualität sicherzustellen.

    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG)

    Die Inhalte dieser Website dienen ausschließlich der Information und Unterhaltung der Leser*innen und stellen keine Anlageberatung und keine Empfehlung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) dar. Die Inhalte dieser Website geben ausschließlich unsere subjektive, persönliche Meinung wieder.

    Die Leser*innen sind ausdrücklich aufgefordert, sich zu den Inhalten dieser Website eine eigene Meinung zu bilden und sich professionell und unabhängig beraten zu lassen, bevor sie konkrete Anlageentscheidungen treffen.

    Wir berichten über Erfahrungswerte mit entsprechenden Anbietern und erhalten hierfür gemäß der Partnerkonditionen auch Provisionen. Unsere Testberichte basieren auf echten Tests und sind auch via Screenshot dokumentiert. Ein Nachweis kann jederzeit eingefordert werden.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Infinity Hash Hashing24 Cryptotab Browser Mining NiceHash
    Transparente Gebührenstruktur
    Niedrige Gebühren
    Energieeffizienz
    24/7 Support
    Vertragsflexibilität
    Gute Kundenbewertungen
    Sicherheitsmaßnahmen
    Skalierbarkeit
    Regulierungskonformität
    Mehrere Standorte
    Zuverlässige Auszahlungen
    Transparente Leistungsberichte
    Erneuerbare Energien
    Bonus für Neukunden 10% bei Ersteinzahlung
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter