Binance: 400 BTC für eine Coin-Listung auf der Börse?

    13.08.2018 880 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Binance steht im Fokus: Ein Vorwurf sorgt für Aufsehen! Angeblich verlangt die Krypto-Börse 400 BTC, um neue Coins zu listen. Doch CEO Changpeng Zhao weist diese Behauptung entschieden zurück.
    Zhao, auch bekannt als CZ, betont: Binance listet keine Coins basierend auf Gebühren, sondern auf Qualität. Projekte wie ETH und XRP wurden sogar ohne Gebühren gelistet. Die Frage sei nicht "Wie viel kostet es?", sondern "Ist die Coin gut genug?".
    Der Streit eskalierte, als Christopher Franke, Mitgründer eines Blockchain-Startups, einen Screenshot einer angeblichen E-Mail von Binance veröffentlichte. Darin soll die Listungsgebühr von 400 BTC bestätigt worden sein. Doch CZ kontert: Diese E-Mail sei ein Betrug!
    CZ warnt Krypto-Projekte: Binance verschickt niemals solche Angebote per E-Mail. Wer E-Mail-Spoofing nicht erkennt, sollte keine Coins herausgeben. Der Kommunikationsstil eines Projekts sagt viel über dessen Qualität aus, so der CEO.
    In einem Interview mit Forbes erklärt CZ, wie Binance Coins bewertet: Das Team, das Produkt, die Community und der Quellcode stehen im Fokus. Qualität und Innovation sind entscheidend – nicht die Höhe einer Gebühr.

    Binance Listungs-Gebühr | Sehr viele Kryptos möchten auf der größten Börse der Welt, Binance, gelistet werden. Nach welchen Kriterien entscheidet das Unternehmen allerdings, welche Münzen gelistet werden, nach der Listungs-Gebühr oder der Projektqualität?

    CEO von Binance leugnet 400 BTC Listungs-Gebühr von neuen Coins und sagt, dass keine Shitcoins gelistet werden

    Der CEO von Binance, Changpeng Zhao widerlegte am Samstag auf Twitter die Anschuldigung, dass die Börse überraschen hohe Listungs-Gebühren verlang und betont, dass sich Binance nur auf die Qualität der ausgewählten Münzen konzentriert. Christopher Franke, Mitgründer des Blockchain-Startups Expance kritisierte am 9. August Binance für das Angebot von 400 BTC, nahezu 2.6 Millionen US-Dollar, für die Listung seiner Altcoin.

    Der Tweet sorgte kurz darauf in den Kryptokreisen für Aufsehen. CZ, wie Changpen Zhao sich selbst auf Twitter auch nennt, reagierte sofort auf Frankos Kritik: [pullquote align="normal“]Wir listen keine Shitcoins, selbst wenn man uns 400 oder 4000 BTC zahlt. ETH / NEO / XRP / EOS / XMR / LTC und mehr wurden ohne Gebühr gelistet. "Die Frage ist nicht, wie viel eine Listung kostet", sondern "ist meine Coin gut genug?" Es geht nicht um die Gebühr, sondern um das Projekt! Konzentriere dich auf dein eigenes Projekt! [/pullquote] Image
    png" alt="Image" width="586" height="205" /> Doch der Streit war da noch nicht zu Ende. Frank hatte auch einen Screenshot einer E-Mail an einen Mitarbeiter der Börse über die Preise als Beweis hochgeladen und darauf bestanden, dass die E-Mail mit den angegebenen 400 BTC auch legitim ist. Image CZ antwortete, dass die von Franke gezeigte E-Mail eine Betrugs-E-Mail sei und warnte die Inhaber von Krypto-Projekten, dass Binance "niemals" Angebote per E-Mail ausschickt Projekteigentümer sollten in der Lage sein, E-Mail-Spoofing zu erkennen, diejenigen, die das nicht können, sollte keine Coins ausgeben.

    Der Kommunikationsprozess / Methode erzählt viel über eine Coin, so CZ. In einem kürzlich geführten Interview mit Forbes erläuterte CZ auch die grundlegenden Metriken, die die Börse zur Bewertung von Kryptos anwendet. [pullquote align="normal“]Wir betrachten das Projekt selbst, das Team dahinter und das zu entwickelnde Produkt. Wir bewerten auch die Community dahinter und prüfen bis zu einem gewissen Grad den Quellcode.[/pullquote]  

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der CEO von Binance, Changpeng Zhao, hat auf Twitter bestritten, dass die Börse hohe Listungsgebühren für Kryptowährungen verlangt und betont, dass die Auswahl nach der Qualität der Projekte erfolgt. Damit widerspricht er den Vorwürfen eines Blockchain-Startups, das behauptet hatte, Binance habe eine hohe Gebühr für die Listung seiner Altcoin verlangt.

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