Bitcoin hat seit seiner Existenz praktisch jedes Jahr höher gelegene Tiefstände erreicht, obwohl sein bevorstehender Tod angekündigt wurde. Im Folgenden gibt es vier Gründe, warum die führende Kryptowährung erst am Anfang steht.
1. Die Bitcoin Preisgrenze steigt exponentiell an
Das neue Jahrzehnt hat die Abteilung für Bitcoins des Twitter-Gründers Jack Dorsey's Square Payments mit einer positiven Vorhersage eingeläutet. Jedes Mal, wenn der Preis wild nach unten schwankt, brüllen die Bitcoin-Skeptiker vor Freude.
Dennoch lässt sich feststellen, dass die Preisgrenze beim Bitcoin-Boden immer höher steigt. Der populäre Krypto YouTuber Carl The Moon hat im letzten August darauf hingewiesen:
Dieser jahrelange Trend der steigenden Unterstützung für den Preis von Bitcoin scheint exponentiell zu sein.
2.
Bitcoin hat noch nicht den großen Bogen erreicht
Für Bitcoin wird die Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen sein. Im Jahr 2020 hat dieses innovative Asset kaum die Marktsättigung erreicht. Es steht noch vor der breiten Akzeptanz, bis dahin ist noch zu beobachten, wie der Kurs sich entwickelt. Eine große Rolle ist hierbei die Regulierung für Bitcoin und andere Kryptowährungen, damit diese auch als Zahlungsmittel anerkannt werden darf.
3.
Institutionelle Investoren beschleunigen den Markt
Mit dem Eintritt in die 2020er Jahre ist die hohe Finanzwelt mit BTC an Bord. Der Grund warum der BTC 2019 einen Bullenmarkt hatte, war die massive Kapitalisierung durch institutionelle Investoren. Große Asset-Manager wie Grayscale Investments verzeichnet immer mehr Zuflüsse an Investitionen, was die Interesse der Institutionen widerspiegelt. Sogar der Bitcoin-Bulle Max Keiser geht davon aus, dass Gelder weiterhin in Bitcoin fließen wird.
Dieser massive Zufluss könnte dazu führen, dass sich Bitcoin 25 bis 30 Mal schneller bewegen wird als Gold.
4. Prognosen deuten auf ein Allzeithoch für das BTC-Netzwerk hin
Die Hash Rate ist eine Kennzahl für die Rechenleistung, die für die Validierung der Bitcoin-Blockchain aufgewendet wird und hat in einem kontinuierlichen Wachstumszyklus einen Großteil des Jahres 2019 verbracht. Lediglich für eine kurze Zeitspanne in Q3 hat sich der Aufwärtstrend abgeflacht. Die hohe Hash-Rate deutet darauf hin, dass Bitcoin für Miner attraktiver ist.
Eine höhere Leistung im Mining führt zu einer besseren Netzwerksicherheit und Robustheit gegen potenzielle Angriffe.
Auch hier hat Max Keiser, behauptet, dass Hash-Rate-Höchstwerte letztlich neue Höchstwerte bei den Bitcoin-Preisen hervorbringen werden.
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