XRP unter Druck: Insider-Verkäufe, ETF-Chaos und neue Betrugswarnungen erschüttern Markt

    25.07.2025 194 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    XRP steht aktuell stark unter Druck: Großvolumige Insider-Verkäufe sorgen für Unsicherheit am Markt und könnten kurzfristig den Kurs belasten. Besonders auffällig sind die jüngsten Token-Transfers von Ripple-Mitgründer Chris Larsen, die einen erheblichen Anteil der XRP-Umlaufmenge betreffen.
    Auch das regulatorische Chaos in den USA trägt zur Nervosität bei. Die SEC verzögert die Zulassung von Altcoin-ETFs, was die Hoffnung auf einen baldigen XRP-ETF dämpft – dennoch bleibt der Markt für 2025 optimistisch.
    Viele Anleger suchen angesichts der Unsicherheiten nach alternativen Einkommensquellen und setzen verstärkt auf Cloud-Mining mit Anbietern wie APT Miner. Hier lassen sich mit XRP und BTC tägliche, stabile Einnahmen erzielen, was für über neun Millionen Nutzer weltweit attraktiv ist.
    Gleichzeitig warnt Ripple-CEO Brad Garlinghouse eindringlich vor neuen Betrugsmaschen, bei denen sich Kriminelle als offizielle Ripple-Kanäle ausgeben und XRP-Geschenke versprechen. Anleger sollten besonders wachsam sein und niemals auf solche Angebote eingehen.
    Die Lage bei XRP bleibt angespannt: Insider-Verkäufe, regulatorische Unsicherheiten und Betrugsrisiken prägen das Umfeld. Wer investiert, sollte Chancen und Risiken sorgfältig abwägen und sich regelmäßig über aktuelle Entwicklungen informieren.

    Großvolumige Insider-Transaktionen, regulatorisches ETF-Chaos in den USA und neue Betrugsmaschen rund um XRP: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie Ripple-Insider mit Millionen-Transfers für Unruhe sorgen, warum die SEC die Zulassung von Altcoin-ETFs verzögert und weshalb Anleger bei vermeintlichen XRP-Geschenken besonders wachsam sein sollten. Zudem zeigt der Boom beim Cloud-Mining, wie XRP- und BTC-Inhaber auf der Suche nach stabilen Einnahmen neue Wege gehen.

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    XRP unter Druck: Ripple-Insider auf Verkaufstour

    Eine Wallet, die seit Langem mit Ripple-Mitbegründer Chris Larsen in Verbindung gebracht wird, hat in den letzten Tagen erhebliche Mengen XRP bewegt. Laut dem On-Chain-Ermittler ZachXBT wurden Token im Wert von rund 140 Millionen Dollar an Börsen transferiert. Seit dem 17. Juli wurden insgesamt 50 Millionen XRP im Wert von circa 161 Millionen Dollar von der Larsen-Wallet bewegt, wobei der Großteil auf drei Adressen landete, die mit Krypto-Börsen in Verbindung stehen. Weitere zehn Millionen XRP wurden auf zwei neu erstellte Wallets aufgeteilt, die bisher keine Aktivität aufweisen.

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    Solche großvolumigen Transaktionen von Ripple-Insidern sorgen regelmäßig für Aufmerksamkeit, da sie auf potenziellen Verkaufsdruck hindeuten. In der Vergangenheit wurde CEO Brad Garlinghouse im Rahmen der SEC-Klage gegen Ripple vorgeworfen, persönlich XRP im Wert von 150 Millionen Dollar verkauft zu haben. Chris Larsen und seine Ehefrau sollen zwischen 2017 und 2020 sogar Token im Wert von 450 Millionen Dollar veräußert haben. ZachXBT betonte, dass mit Chris Larsen verbundene Wallets immer noch über 2,81 Milliarden XRP im Wert von 8,4 Milliarden Dollar enthalten. Das entspricht etwa 4,6 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung von XRP, die aktuell bei 183 Milliarden Dollar liegt.

    Kennzahl Wert
    Aktueller XRP-Kurs 3,09 Dollar
    Marktkapitalisierung 183 Milliarden Dollar
    Bestand Larsen-Wallets 2,81 Milliarden XRP (8,4 Mrd. Dollar)
    Allzeithoch (18. Juli) 3,66 Dollar

    Nach dem neuen Allzeithoch am 18. Juli bei 3,66 Dollar kühlte der Schwung im Zuge der allgemeinen Marktkorrektur wieder ab. Die massiven Insider-Transfers könnten den Druck auf den Kurs kurzfristig weiter erhöhen, langfristig bleibt die Story laut Der Aktionär jedoch intakt.

    • Großvolumige Insider-Transaktionen könnten kurzfristig Verkaufsdruck erzeugen.
    • Langfristig bleibt das Potenzial von XRP laut Experten bestehen.

    Infobox: Chris Larsen und andere Ripple-Insider bewegen weiterhin große XRP-Bestände. Die aktuellen Transfers könnten kurzfristig den Kurs belasten, langfristig sehen Experten jedoch weiterhin Potenzial für XRP. (Quelle: Der Aktionär)

    Probleme für XRP, SOL & Co? ETF-Chaos in den USA!

    Die Zulassung von Spot-ETFs für Altcoins wie XRP und Solana sollte eigentlich für einen Kursausbruch sorgen, doch in den USA herrscht derzeit Chaos bei den Zulassungen. Die SEC hat kürzlich die Umwandlung des Bitwise 10 Crypto Index Fund (BITW) in einen ETF genehmigt, diese Zulassung jedoch kurz darauf wieder ausgesetzt. Seitdem hängt der Antrag in der Schwebe. Das Produkt investiert neben Bitcoin und Ethereum auch in andere Projekte wie XRP.

    Nate Geraci, Präsident von NovaDius Wealth Management, bezeichnete die Situation als „bizarre“. Scott Johnsson von Van Buren Capital sprach von massivem Widerstand innerhalb der SEC gegen Krypto, trotz Chefwechsel. Bloomberg-ETF-Analyst Eric Balchunas vermutet, dass die SEC zunächst allgemeine Börsenzulassungsstandards veröffentlichen will, bevor sie weitere ETF-Zulassungen erteilt.

    Trotz des aktuellen Chaos bleibt der Markt optimistisch: Die dezentrale Wettplattform Polymarket sieht die Chance auf eine Zulassung von XRP-ETFs im Jahr 2025 bei 85 Prozent. Für Litecoin liegt die Wahrscheinlichkeit bei 86 Prozent, für Cardano bei 82 Prozent und für Dogecoin bei 75 Prozent. Pepe-ETFs haben mit 10 Prozent deutlich geringere Chancen.

    ETF-Zulassungschance 2025 Wahrscheinlichkeit
    XRP 85 %
    Litecoin 86 %
    Cardano 82 %
    Dogecoin 75 %
    Pepe 10 %

    Im Fokus bleibt weiterhin Bitcoin, insbesondere durch das Bitcoin Hyper Projekt, das BTC DeFi-tauglich machen will. Im Presale wurden bereits vier Millionen US-Dollar eingesammelt, und über 200 Millionen Coins wurden gestakt, mit Rewards von über 200 Prozent pro Jahr für die ersten zwei Jahre.

    • SEC-Zulassungschaos verzögert Altcoin-ETF-Start in den USA.
    • Markt bleibt für 2025 optimistisch bezüglich ETF-Zulassungen.
    • Bitcoin Hyper Projekt sammelt im Presale vier Millionen US-Dollar ein.

    Infobox: Die SEC sorgt mit widersprüchlichen Entscheidungen für Unsicherheit bei Altcoin-ETFs. Dennoch bleibt die Marktstimmung für 2025 optimistisch, insbesondere für XRP, Litecoin und Cardano. (Quelle: Wallstreet Online)

    Immer mehr XRP- und BTC-Inhaber nutzen APT Miner für stabiles Einkommen

    Mit der Verabschiedung des GENIUS Acts hat sich der Kryptomarkt gewandelt und viele Anleger suchen nach alternativen Einkommensquellen. Immer mehr XRP- und BTC-Inhaber setzen auf Cloud-Mining mit APT Miner, um ein stabiles Tageseinkommen von bis zu 3.000 US-Dollar zu generieren. Die Plattform wurde 2018 in Großbritannien registriert und legt Wert auf Compliance sowie die Nutzung sauberer Energie.

    APT Miner bietet eine einfache Registrierung, automatische Zuteilung der Rechenleistung und tägliche Gutschrift der Einnahmen. Nach Vertragsende wird das Kapital zurückgezahlt. Die Plattform nutzt Mining-Maschinen großer Marken wie Bitmain und Shenma und wurde bereits von mehr als 9 Millionen Nutzern verwendet. Die Benutzeroberfläche ist einfach und unterstützt zahlreiche Kryptowährungen, darunter XRP, DOGE, BTC, ETH, LTC, BCH, SOL, USDC und USDT.

    Vertrag Investitionsbetrag Gesamtnettogewinn
    BTC (Canaan-Avalon-A1466) 100 $ 100 $ + 8 $
    DOGE (Goldshell-Mini-DOGE-Pro) 600 $ 600 $ + 72 $
    BTC (Antminer-S19-XP) 2.500 $ 2.500 $ + 660 $
    BTC (Antminer-S19k-Pro) 10.000 $ 10.000 $ + 4.650 $
    BTC (AntminerT21) 15.000 $ 15.000 $ + 8.400 $
    BTC/BCH (ANTSPACE HK3) 60.000 $ 60.000 $ + 48.600 $

    Die Plattform bietet ein Vertragsmodell mit täglicher Abrechnung und automatischer Rückzahlung des Kapitals nach Vertragsende. Für viele Anleger ist dies ein nachhaltiger und realistischer Weg, um im volatilen Kryptomarkt ein stetiges Vermögenswachstum zu erzielen.

    • APT Miner ermöglicht tägliche, stabile Einnahmen ohne Marktbeobachtung.
    • Mehr als 9 Millionen Nutzer weltweit.
    • Flexible Vertragsoptionen und Unterstützung vieler Kryptowährungen.

    Infobox: Cloud-Mining mit APT Miner wird für XRP- und BTC-Inhaber immer attraktiver. Die Plattform bietet transparente, nachhaltige und stabile Einkommensmöglichkeiten. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Ripple-CEO warnt Anleger: "Fallt nicht auf diesen XRP-Betrug rein"

    Ripple-CEO Brad Garlinghouse hat öffentlich vor einem sprunghaften Anstieg von XRP-Betrügereien gewarnt. Besonders perfide ist eine neue Taktik, bei der sich Betrüger auf YouTube als offizieller Ripple-Account ausgeben und XRP-Geschenke im Austausch für eine „erste Einzahlung“ versprechen. Garlinghouse betont: „BITTE VORSICHT vor dem neuesten Betrug, der auf YouTube auf die XRP-Familie abzielt und sich als offizieller Account von Ripple ausgibt!“

    Ripple Labs stellt klar, dass Führungskräfte des Unternehmens niemals Nutzer auffordern würden, ihnen XRP zu senden. Erst in der vergangenen Woche erreichte der Ripple-Coin ein neues Allzeithoch bei 3,65 US-Dollar, fiel danach aber auf 3,08 US-Dollar zurück – ein Wochenverlust von 12 Prozent. Ein Bitpanda-Experte sieht dennoch Potenzial für ein weiteres Rekordhoch, sofern die Marktbedingungen günstig bleiben und die Kapitalrotation aus Bitcoin anhält. Die Genehmigung von US XRP Spot ETFs könnte im Sommer einen wichtigen Impuls geben.

    „Ein weiterer Anstieg über das aktuelle [XRP-]Allzeithoch hinaus wäre nicht überraschend, wenn die Marktbedingungen günstig bleiben und die Kapitalrotation aus Bitcoin anhält.“ (Bitpanda-Experte, zitiert von BTC Echo)
    • Ripple-CEO warnt vor neuen Betrugsmaschen, die gezielt XRP-Anleger ansprechen.
    • XRP-Kurs nach Allzeithoch um 12 Prozent gefallen, Experten sehen weiteres Potenzial.

    Infobox: Anleger sollten besonders wachsam sein: Ripple-CEO und Ripple Labs warnen vor neuen Betrugsmaschen, die sich als offizielle Kanäle ausgeben. Trotz Kursrückgang bleibt das Potenzial für XRP bestehen. (Quelle: BTC Echo)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Insider-Transaktionen bei XRP unterstreichen die anhaltende Unsicherheit im Markt, da große Token-Bewegungen von Gründern und frühen Investoren regelmäßig zu kurzfristigem Verkaufsdruck führen können. Solche Aktivitäten werfen Fragen zur langfristigen Kursstabilität auf, insbesondere wenn ein erheblicher Anteil der Umlaufmenge weiterhin in den Händen weniger Akteure liegt. Die Marktdynamik bleibt dadurch anfällig für plötzliche Schwankungen, was das Vertrauen institutioneller und privater Anleger beeinträchtigen kann.

    Gleichzeitig zeigt das regulatorische Hin und Her bei Altcoin-ETFs in den USA, wie stark die Branche von politischen Entscheidungen abhängig ist. Die hohe Erwartungshaltung an eine baldige ETF-Zulassung für XRP und andere Altcoins spiegelt den Optimismus des Marktes wider, birgt aber auch das Risiko von Enttäuschungen, falls sich die regulatorische Unsicherheit weiter fortsetzt. Die Entwicklung von Produkten wie Bitcoin Hyper und die wachsende Nutzung von Cloud-Mining-Angeboten wie APT Miner verdeutlichen, dass Anleger zunehmend nach alternativen Wegen suchen, um im Kryptomarkt Rendite zu erzielen – unabhängig von kurzfristigen Kursbewegungen.

    Die Warnung des Ripple-CEOs vor Betrugsmaschen unterstreicht die Notwendigkeit erhöhter Wachsamkeit im Krypto-Sektor. Trotz technologischer Fortschritte und wachsender Akzeptanz bleibt der Schutz der Anleger ein zentrales Thema. Die Kombination aus hoher Volatilität, regulatorischer Unsicherheit und Betrugsrisiken macht deutlich, dass der Kryptomarkt weiterhin ein anspruchsvolles Umfeld für Investoren bleibt, in dem Chancen und Risiken eng beieinanderliegen.

    • Großvolumige Insider-Transaktionen erhöhen die Volatilität und Unsicherheit bei XRP.
    • Regulatorische Entwicklungen in den USA sind entscheidend für die Zukunft von Altcoin-ETFs.
    • Alternative Einkommensmodelle wie Cloud-Mining gewinnen an Bedeutung.
    • Anlegerschutz und Aufklärung bleiben zentrale Herausforderungen im Kryptomarkt.

    Infobox: Die Marktlage bei XRP bleibt angespannt: Insider-Verkäufe, regulatorische Unsicherheiten und Betrugsrisiken prägen das Umfeld. Anleger sollten Chancen und Risiken sorgfältig abwägen.

    Quellen:

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