Wladimir Putin: Bitcoin und Kryptowährungen sind gefährlich und risikoreich

    02.12.2021 508 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Wladimir Putin hat sich auf dem Investitionsforum in Moskau kritisch zu Bitcoin und anderen Kryptowährungen geäußert. Er bezeichnete sie als riskant und gefährlich, da sie extrem volatil sind und durch nichts gedeckt werden. Dennoch sieht er in ihnen eine mögliche Rolle in der Zukunft des Finanzsystems.
    Putin betonte, dass Kryptowährungen aktuell ein unsicheres Anlageinstrument darstellen. Gleichzeitig schloss er nicht aus, dass sie eines Tages als Zahlungsmittel oder Recheneinheit genutzt werden könnten. Er warnte jedoch vor den hohen Risiken und forderte eine genaue Beobachtung der Entwicklungen.
    Interessanterweise zieht Putin kein Verbot des Krypto-Minings in Betracht. Stattdessen plant Russland, die Branche zu regulieren, ohne dabei die wirtschaftliche Aktivität einzuschränken. Ziel ist es, einen rechtlichen Rahmen zu schaffen, der die Risiken minimiert und gleichzeitig Innovationen ermöglicht.
    Putin verglich die Entwicklung von Bitcoin mit der Anfangszeit von Amazon, das damals ebenfalls als instabil galt. Experten wie Anthony Scaramucci unterstützen diese Sichtweise und sehen in Kryptowährungen langfristig großes Potenzial. Dennoch bleibt Putin vorsichtig und betont, dass es noch zu früh sei, um über eine umfassende Nutzung zu sprechen.
    Zusammengefasst: Putin sieht Kryptowährungen als riskant, aber zukunftsweisend. Russland will die Entwicklungen genau beobachten und regulieren, ohne die Wirtschaft zu behindern. Ob Bitcoin und Co. eines Tages den US-Dollar in bestimmten Bereichen ersetzen könnten, bleibt jedoch offen.

    Präsident Wladimir Putin hält digitale Vermögenswerte für sehr gefährliche und risikoreiche Anlagelösungen, die allerdings die Zukunft darstellen könnten.

    Bitcoin und Kryptowährungen sind gefährlich und risikoreich

    Der Präsident der Russischen Föderation Wladimir Putin glaubt, dass Bitcoin und Altcoins hohe Risiken für Anleger bergen. Er prognostizierte allerdings, dass diese im zukünftigen Finanznetzwerk eine bedeutende Rolle spielen könnten. Putin äußerte seine Gedanken zu Kryptowährungen während des Investitionsforums Russion Calling in Moskau. Laut Putin sind private digitale Vermögenswerte sehr volatil, was sie zu einem riskanten Anlageinstrument machen.

    "Es wird durch nichts gedeckt, die Volatilität ist enorm, daher sind die Risiken sehr hoch. Wir glauben auch, dass wir denen zuhören müssen, die über diese großen Risiken sprechen." Wladimir Putin sieht die Risiken im Zusammenhang mit Kryptowährungen sehr hoch Bitcoin ist noch ein relativ neues Projekt und es kann daher noch einige Jahre dauern, bis die Preisschwankungen weniger werden, insbesondere wenn die Behörden umfassende Regulierungen dafür auferlegen. Anthony Scaramucci, CEO von SkyBridge Capital befürwortet diese Gedanken. Er verglich kürzlich BTC mit Amazon und erinnerte daran, dass der E-Commerce-Riese in seinen Anfangszeiten ebenfalls instabil war, heute allerdings zu den einflussreichsten Unternehmen zählt.

    Während Putin Kryptowährungen kritisierte, schloss er allerdings nicht aus, dass sie Teil des zukünftigen Währungssystem werden könnten. "Obwohl in einigen Ländern, in einigen Volkswirtschaften natürlich immer mehr Kryptowährungen verwendet werden. Vielleicht ist das die Zukunft, aber wir müssen genau beobachten, wie sich dieser Prozess entwickelt." Putin gab bekannt, dass er kein Mining-Verbot verhängen will. Die Behörden werden allerdings die Entwicklungen der Branche verfolgen und Elemente der Regulierung implementieren, die der Wirtschaft des Landes nicht schaden.

    "Was Russland betrifft, werden wir auf der Grundlage der Realitäten handeln, die sich in unserem Land entwickeln. Es sollte einige Regulierungselemente geben, aber nicht solche, die die Wirtschaftstätigkeit einschränken würden." Putin hat nicht zum ersten Mal seinen Standpunkt zu Kryptowährungen geteilt. Mitte Oktober sagte er, dass Bitcoin und andere digitale Assets eines Tages als Recheneinheit und Zahlungsmittel verwendet werden könnten. Ob Kryptowährungen den USD beispielsweise bei der Abwicklung von Ölgeschäften ersetzen könnten, sagte Putin.

    Es allerdings zu früh, um darüber zu sprechen. >"Um Geld von einem Ort zum anderen zu transferieren – ja, aber der Handel, geschweige denn der Handel mit Energieressourcen, ist meiner Meinung nach noch verfrüht."
    Bild@ Pixabay / Lizenz

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    FAQ zur Einschätzung von Bitcoin und Kryptowährungen durch Wladimir Putin

    Was ist Wladimir Putins Haltung zu Bitcoin?

    Putin hat Kryptowährungen als riskant eingestuft und gesagt, dass sie von Kriminellen genutzt werden können, da sie nicht von staatlichen Stellen reguliert sind.

    Warum glaubt Putin, dass Kryptowährungen gefährlich sind?

    Putin sieht in Kryptowährungen ein hohes Risiko für Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung und betont die Notwendigkeit einer staatlichen Regulierung.

    Hat Putin Pläne, Kryptowährungen zu regulieren?

    Ja, Putin hat bereits die Einführung von Richtlinien angekündigt, die darauf abzielen, Kryptowährungen in Russland zu regulieren.

    Welche Maßnahmen hat Putin in Bezug auf Kryptowährungen ergriffen?

    Putin ordnete 2017 die Entwicklung eines gesetzlichen Rahmens für digitale Währungen an. Dabei sind neue Gesetze zur Kontrolle von Bitcoin und anderen Kryptowährungen entstanden.

    Wie könnte die Zukunft von Kryptowährungen in Russland aussehen?

    Die Zukunft von Kryptowährungen in Russland ist ungewiss. Es hängt stark von der Art und Weise ab, wie die russische Regierung die Regulierung handhabt. Es ist jedoch klar, dass Putin und seine Regierung die Risiken und Nutzen von Kryptowährungen sehr ernst nehmen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Präsident Putin hält digitale Vermögenswerte wie Bitcoin und Kryptowährungen für gefährlich und risikoreich, sieht jedoch Potenzial für sie im zukünftigen Finanzsystem und schließt eine Regulierung nicht aus. Er vergleicht die Volatilität von Bitcoin mit Amazon in seinen Anfangszeiten.

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