Wie ein Bitcoin (BTC)-Besitzer 79.480 US-Dollar verloren hat

    19.10.2020 573 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
    ×

    Einfach nach rechts zur nächsten Story wischen, nach links zurück

    Ein Bitcoin-Besitzer hat kürzlich 79.480 US-Dollar durch einen Malware-Betrug verloren. Solche Scams sind in der Krypto-Welt leider keine Seltenheit und entwickeln sich ständig weiter. Besonders gefährlich: Malware, die Zahlungsadressen manipuliert, ohne dass der Nutzer es bemerkt.
    Der Betrug wurde von Whalebot, einem bekannten Twitter-Bot, aufgedeckt. Die Malware änderte die Bitcoin-Adresse des Opfers und leitete die Zahlung an das Konto des Betrügers um. Dieses Konto ist seit 2019 aktiv und hat bereits 1.400 BTC von verschiedenen Opfern gestohlen.
    Malware ist nur eine von vielen Betrugsmethoden, die Krypto-Besitzer ins Visier nehmen. Besonders in sozialen Medien und über E-Mails werden ahnungslose Nutzer mit falschen Versprechen gelockt. Auch Prominente wie Elon Musk und Changpeng Zhao wurden für Betrugsvideos missbraucht.
    Die Covid-19-Pandemie hat die Situation verschärft, da Hacker die Unsicherheit vieler Menschen ausnutzen. Sie werben mit angeblichen Investitionsmöglichkeiten oder Behandlungsfonds, um an das Geld der Opfer zu gelangen. Solche Scams sind oft schwer zu erkennen und sehr erfolgreich.
    Die Krypto-Welt bleibt ein gefährliches Pflaster für unerfahrene Nutzer. Betrüger entwickeln ihre Methoden ständig weiter, um neue Opfer zu finden. Es ist entscheidend, wachsam zu bleiben und Zahlungen immer doppelt zu überprüfen, um solche Verluste zu vermeiden.

    Krypto-Scams sind in der Krypto-Welt nichts Besonderes und natürlich sind sie dieses Jahr keine Ausnahme. Bereits im Jahr 2017, nachdem es nach dem Allzeithoch von Bitcoin nach unten ging, wurden Malware-Betrügereien auch bei Kryptowährungen immer häufiger.

    Scams kosten Krypto-Benutzern Millionen

    Als in den letzten drei Jahren fortgeschrittenere Scams in der Branche Fuß gefasst haben, haben Malware-Scams etwas nachgelassen. Bei den meisten handelte es sich um Betrugsversuchen in sozialen Medien, die allerdings auch wieder immer beliebter werden. Das Malware-Scams allerdings auch wieder ihren Weg zurück in die Kryptowelt finden, beweist ein aktueller Fall, bei dem ein Benutzer um 79.

    480 USD erleichtert wurde.
    Der in der Kryptowelt bekannte TWitter-Bot Whalebot hat entdeckt, dass ein Bitcoin-Benutzer irrtümlicherweise 7,011 BTC (79.480 USD) an ein Malware-Konto gesendet hat, dass seit Juli 2019 aktiv ist. Whalebot schrieb dazu: "Ein sehr erfolgreicher Malware-Betrug, der es geschafft hat, allein einem Opfer 1.400 BTC zu stehlen.

    Malware infiziert Ihren Computer und kann enorme Schäden verursachen. Die häufigste Form von Malware ändert jede Zahlungsadresse, die Sie kopieren und in eine Adresse des Erstellers einfügen möchten. Andere Formen von Malware sind versteckte Miner, Spyware und Ransomware."
    Obwohl der Sextortionist-Scam damals zu den beliebtesten Scams gehörte, sind seitdem andere Malware-Betrügereien wieder zurück. Die beliebtesten finden in den sozialen Medien statt.

    Die derzeitige Covid-19-Pandemie wurde von vielen Hackern ausgenutzt, die jetzt ahnungslosen Krypto-Besitzern das Geld abnehmen und ihnen dafür versprechen, diese Gelder für Investitionsmöglichkeiten zu nutzen, diese in Behandlungsfonds investiert werden. Das Ganze erfolgt über Social-Media-Werbungen und E-Mails. Auch Betrügereien über YouTube werden immer präsenter. Bereits im Juli wurde der CEO von Binance Changpeng Zhao für ein Betrugsvideo auf Video hergenommen. In ähnlicher Weise wurde auch Elon Musk dafür ausgenutzt und andere Prominente.

    Berichten zufolge wurden insgesamt 214 Bitcoin auf das Konto des Betrügers eingezahlt.
    Obwohl einige Scams einem ähnlichen Muster folgen, ist es wichtig zu beobachten, dass Betrüger ihre Betrugstaktiken kontinuierlich weiterentwickeln. Ständig tauchen neue Muster auf, und während Bitcoin immer weiter voranschreitet, ist es sicher, dass Millionen von Kryptowährungen an Scammer verloren gehen. Bild@ Pixabay / Lizenz

    Werbung
    Die besten Bitcoin Mining Anbieter im Vergleich
    Wir haben eine Übersicht der besten Bitcoin Mining Anbieter zusammengestellt. Finde jetzt heraus wie du täglich Bitcoin verdienen kannst.
    Jetzt mehr erfahren
    Anzeige

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Keine Kommentare vorhanden

    Hinweis zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf dieser Webseite

    Teile der Inhalte auf dieser Webseite wurden mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Die KI wurde verwendet, um Informationen zu verarbeiten, Texte zu verfassen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Alle durch KI erzeugten Inhalte werden sorgfältig geprüft, um die Richtigkeit und Qualität sicherzustellen.

    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG)

    Die Inhalte dieser Website dienen ausschließlich der Information und Unterhaltung der Leser*innen und stellen keine Anlageberatung und keine Empfehlung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) dar. Die Inhalte dieser Website geben ausschließlich unsere subjektive, persönliche Meinung wieder.

    Die Leser*innen sind ausdrücklich aufgefordert, sich zu den Inhalten dieser Website eine eigene Meinung zu bilden und sich professionell und unabhängig beraten zu lassen, bevor sie konkrete Anlageentscheidungen treffen.

    Wir berichten über Erfahrungswerte mit entsprechenden Anbietern und erhalten hierfür gemäß der Partnerkonditionen auch Provisionen. Unsere Testberichte basieren auf echten Tests und sind auch via Screenshot dokumentiert. Ein Nachweis kann jederzeit eingefordert werden.

    Zusammenfassung des Artikels

    In der Kryptowelt nehmen KryptoScams immer mehr zu, insbesondere in Form von Malware-Betrügereien. Ein bekannter Twitter-Bot hat nun entdeckt, dass ein Bitcoin-Benutzer versehentlich 7.011 BTC im Wert von 79.480 USD an ein Malware-Konto gesendet hat. Der Artikel warnt vor den verschiedenen Betrugstaktiken und betont, dass Millionen von Kryptowährungen auf diese Weise verloren gehen.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Infinity Hash Hashing24 Cryptotab Browser Mining NiceHash
    Transparente Gebührenstruktur
    Niedrige Gebühren
    Energieeffizienz
    24/7 Support
    Vertragsflexibilität
    Gute Kundenbewertungen
    Sicherheitsmaßnahmen
    Skalierbarkeit
    Regulierungskonformität
    Mehrere Standorte
    Zuverlässige Auszahlungen
    Transparente Leistungsberichte
    Erneuerbare Energien
    Bonus für Neukunden 10% bei Ersteinzahlung
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter