Satoshi-Ära-Wal verkauft 40.000 Bitcoin – Kurs unter Druck, Banken öffnen für Krypto

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    Ein Satoshi-Ära-Wal hat 40.000 Bitcoin bewegt und damit für große Unruhe am Markt gesorgt. Die Coins wurden über Galaxy Digital und teilweise an Börsen wie Binance und Bybit transferiert, was auf Verkaufsabsichten hindeutet. Parallel dazu verkaufte das Bundesland Sachsen 50.000 Bitcoin, was den Kurs zusätzlich unter Druck setzte. Solche Großtransaktionen zeigen, wie sensibel der Markt auf Bewegungen alter Bestände reagiert.
    Der Bitcoin-Kurs fiel nach diesen Verkäufen zeitweise deutlich und rutschte auf rund 116.200 US-Dollar ab, nachdem er zuvor ein neues Allzeithoch erreicht hatte. Gewinnmitnahmen nach der Rally und Unsicherheiten rund um regulatorische Entwicklungen in den USA verstärkten die Volatilität. Investoren warten gespannt auf konkrete Schritte der Politik zur Zukunft von Bitcoin. Die kurzfristigen Kursausschläge bleiben hoch, auch wenn sich der Kurs inzwischen leicht erholt hat.
    Auch Unternehmen setzen verstärkt auf Bitcoin: Die NAKIKI SE hat einen neuen Leiter für ihre Bitcoin Treasury-Strategie ernannt und will Bitcoin stärker in die Unternehmensfinanzen integrieren. Damit folgt das Unternehmen dem Trend, Kryptowährungen als strategisches Asset zu nutzen. Details zu den geplanten Investitionen wurden noch nicht bekannt gegeben. Die Entscheidung unterstreicht die wachsende Akzeptanz von Bitcoin in der Wirtschaft.
    Langfristig bleibt der Optimismus groß: Cathie Wood von ARK Invest sieht Bitcoin auf dem Weg zu einer Million US-Dollar. Sie argumentiert, dass Bitcoin durch seine Knappheit sogar wertvoller als Gold werden könnte. Solche Prognosen zeigen das enorme Potenzial, das viele Experten in der Kryptowährung sehen. Dennoch sollten Anleger die aktuellen Marktschwankungen und Risiken nicht unterschätzen.
    Ein echter Meilenstein: Die US-Notenbank und andere Behörden erlauben Banken offiziell, Krypto-Dienstleistungen anzubieten. Experten wie Michael Saylor sprechen von einer Institutionalisierung von Bitcoin, die das Asset zum globalen Reservewert machen könnte. Diese regulatorische Öffnung könnte den Markt für Milliardeninvestitionen öffnen und Bitcoin als seriöse Anlageklasse etablieren. Die Zukunft des Kryptomarkts bleibt spannend und voller Dynamik.

    Ein Satoshi-Ära-Wal bewegt 40.000 Bitcoin und löst damit massive Kursreaktionen aus, während institutionelle Akteure und Regulierungsbehörden weltweit neue Impulse für den Kryptomarkt setzen. Von milliardenschweren Abverkäufen über strategische Unternehmensentscheidungen bis hin zu visionären Prognosen für Bitcoin – der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die spannendsten Entwicklungen und Hintergründe rund um die führende Kryptowährung.

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    Abverkauf von 40.000 Bitcoin: Satoshi-Ära-Wal sorgt für Aufsehen

    Laut Blocktrainer wurden Anfang des Monats acht Bitcoin-Wallets mit jeweils 10.000 Bitcoin, die seit dem Frühjahr 2011 inaktiv waren, wieder aktiviert. Ein sogenannter „Satoshi-Ära-Wal“ verschob insgesamt 80.000 BTC auf neue Adressen. Am heutigen Tag wurden 40.000 BTC, also die Hälfte des Bestands, in vielen kleineren Transaktionen auf die Wallet des Dienstleisters Galaxy Digital transferiert. Galaxy Digital bietet unter anderem OTC-Trading an, um große Mengen BTC außerhalb der Börsen zu handeln und so den Marktpreis nicht direkt zu beeinflussen. 6.000 dieser Coins wurden bereits an die Krypto-Börsen Binance und Bybit weitergeleitet, was auf Verkaufsabsichten hindeutet.

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    Der Bitcoin-Kurs reagierte auf diese Bewegungen: Am 4. Juli, als die 80.000 Coins transferiert wurden, fiel der Kurs im Tagesverlauf um knapp 1,5 Prozent. Heute, mit dem wahrscheinlichen Abverkauf der 40.000 Coins im Gegenwert von circa 4,7 Milliarden US-Dollar, notierte der Bitcoin-Kurs im Tief bei etwas mehr als 116.200 US-Dollar – rund 5,5 Prozent unter dem am Vortag erreichten Allzeithoch von 123.231 US-Dollar. Inzwischen konnte sich der Kurs leicht erholen und die Marke von 117.000 US-Dollar zurückerobern.

    Bewegte BTC Gegenwert (USD) Kursentwicklung
    40.000 ca. 4,7 Mrd. -5,5 % (auf 116.200 USD)

    Auch das Bundesland Sachsen verkaufte zwischen dem 19. Juni und dem 12. Juli 2024 knapp 50.000 BTC, was zu einem Kursrückgang von mehr als 10 Prozent führte. Die Behörden entgingen dabei mehr als 2,3 Milliarden Euro.

    • 40.000 BTC von Satoshi-Ära-Wal an Galaxy Digital transferiert
    • 6.000 BTC weiter an Binance und Bybit
    • BTC-Kurs fiel zeitweise auf 116.200 USD
    • Sachsen verkaufte 50.000 BTC, Kursverlust über 10 %

    Infobox: Große Bitcoin-Transaktionen aus der Frühzeit des Netzwerks können kurzfristig starke Kursbewegungen auslösen. Die langfristigen Auswirkungen bleiben jedoch abzuwarten. (Quelle: Blocktrainer)

    Bitcoin-Kurs unter Druck: Gewinnmitnahmen nach Rally

    Wie Ntv berichtet, hat der Bitcoin nach einer starken Rally am Montag deutlich nachgegeben. Die Kryptowährung verlor zeitweise rund drei Prozent auf 116.805 US-Dollar. Zuvor hatte die Hoffnung auf regulatorische Lockerungen in den USA den Bitcoin erstmals über die 120.000-Dollar-Marke gehoben. In dieser Woche berät der US-Kongress über mehrere Gesetzesvorlagen für den Kryptosektor.

    "Offensichtlich ist die Messlatte der Anleger an die 'Crypto Week' höher als gedacht", kommentierte Experte Timo Emden vom Analysehaus Emden Research. "Investoren erwarten konkrete Schritte, wie es um die Zukunft von Bitcoin und Co. in den USA bestellt ist."
    Datum Kurs (USD) Veränderung
    nach Rally 116.805 -3 %
    Wochenbeginn über 120.000 +X % (nicht spezifiziert)

    Infobox: Nach dem Überschreiten der 120.000-Dollar-Marke kam es zu Gewinnmitnahmen und einem Kursrückgang auf 116.805 US-Dollar. (Quelle: Ntv)

    NAKIKI SE setzt auf Bitcoin: Neuer Leiter für Treasury-Strategie

    Laut boerse.de hat die NAKIKI SE eine strategische Entscheidung getroffen und setzt künftig verstärkt auf Bitcoin. Marc Guilliard von der Bitcoin Hotel LLC wird neuer Leiter der Bitcoin Treasury-Strategie. Die Mitteilung wurde am 15.07.2025 um 15:35 CET/CEST veröffentlicht. Weitere Details zur Ausgestaltung der Strategie oder zu geplanten Investitionsvolumina wurden in der Meldung nicht genannt.

    • NAKIKI SE setzt auf Bitcoin als Teil der Unternehmensstrategie
    • Marc Guilliard übernimmt Leitung der Bitcoin Treasury-Strategie

    Infobox: Mit der Berufung von Marc Guilliard setzt NAKIKI SE ein klares Zeichen für die Integration von Bitcoin in die Unternehmensfinanzen. (Quelle: boerse.de)

    Cathie Wood: Bitcoin auf dem Weg zu 1 Million US-Dollar

    Im Interview mit Der Aktionär äußert sich Cathie Wood, CEO von ARK Invest, optimistisch zur Zukunft von Bitcoin. Sie ist überzeugt, dass Bitcoin langfristig auf über eine Million Dollar steigen kann und argumentiert, dass Bitcoin seltener als Gold werden wird. Wood sieht zudem eine Revolution in der Krebsforschung durch künstliche Intelligenz, Gen-Sequenzierung und neue Technologien wie CRISPR, die Krebs künftig früh erkennen, behandeln oder sogar heilen könnten.

    • Bitcoin könnte laut Wood langfristig auf über 1 Mio. USD steigen
    • Bitcoin wird als knapper als Gold eingeschätzt
    • Technologische Innovationen könnten Krebsbehandlung revolutionieren

    Infobox: Cathie Wood sieht für Bitcoin ein langfristiges Kurspotenzial von über einer Million US-Dollar und betont die zunehmende Knappheit der Kryptowährung. (Quelle: Der Aktionär)

    Mega-Wende in den USA: Banken öffnen sich für Krypto

    Wie Börse Online berichtet, hat Fed-Chef Jerome Powell vor dem US-Kongress erklärt, dass die Krypto-Industrie zunehmend Mainstream wird. Die US-Notenbank, die Bankenaufsicht OCC und die Einlagensicherung FDIC haben klargestellt, dass Banken Krypto-Custody-Dienstleistungen anbieten dürfen, inklusive klarer Regeln zum Schutz privater Schlüssel. Michael Saylor, Mitgründer von MicroStrategy, sieht darin den Beginn der Institutionalisierung von Bitcoin und bezeichnet dies als „perfekten Sturm“, der Bitcoin zum globalen Reserveasset machen kann.

    „Dies ist der Moment, auf den wir gewartet haben. Banken öffnen ihre Tresore für Bitcoin. Das ist der Beginn der Institutionalisierung – und der perfekte Sturm, der Bitcoin zum globalen Reserveasset machen kann.“ (Michael Saylor)
    • Fed, OCC und FDIC erlauben Banken offiziell Krypto-Custody-Dienstleistungen
    • Michael Saylor sieht Bitcoin auf dem Weg zum globalen Reserveasset
    • Senatorin Lummis äußert Bedenken über den plötzlichen Kurswechsel der Fed

    Infobox: Die regulatorische Öffnung der US-Banken für Krypto-Dienstleistungen könnte einen Milliardenmarkt erschließen und Bitcoin als seriöse Asset-Klasse etablieren. (Quelle: Börse Online)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Großtransaktionen von Bitcoin aus der Satoshi-Ära und die damit verbundenen Kursreaktionen unterstreichen die anhaltende Volatilität und Sensibilität des Marktes gegenüber Bewegungen großer Bestände. Solche Ereignisse zeigen, wie stark einzelne Akteure mit historischen Beständen kurzfristig Einfluss auf die Preisbildung nehmen können. Die Tatsache, dass ein erheblicher Teil der Coins über OTC-Dienstleister und nicht direkt an Börsen gehandelt wird, deutet auf ein professionelles Risikomanagement hin, um Marktverwerfungen zu minimieren. Dennoch bleibt das Risiko kurzfristiger Kurseinbrüche bestehen, sobald Verkaufsabsichten erkennbar werden.

    Die parallelen Verkäufe durch staatliche Akteure wie das Bundesland Sachsen verstärken den Druck auf den Markt und verdeutlichen, dass auch institutionelle und staatliche Akteure zunehmend aktiv werden. Dies kann mittelfristig zu einer stärkeren Preisdynamik führen, insbesondere wenn weitere große Bestände bewegt werden.

    Die institutionelle Öffnung in den USA und die Integration von Bitcoin in Unternehmensstrategien, wie bei NAKIKI SE, markieren einen Wendepunkt für die Akzeptanz und Professionalisierung des Kryptomarktes. Die regulatorische Klarheit und die Bereitschaft großer Banken, Krypto-Dienstleistungen anzubieten, schaffen neue Rahmenbedingungen für Investoren und könnten die Marktliquidität nachhaltig erhöhen.

    Langfristige Prognosen, wie die von Cathie Wood, spiegeln den anhaltenden Optimismus im Markt wider, sollten jedoch angesichts der aktuellen Marktdynamik und der Unsicherheiten durch Großtransaktionen mit Vorsicht betrachtet werden. Die Entwicklung hin zu einer stärkeren Institutionalisierung und die zunehmende Einbindung in Unternehmensfinanzen könnten die Volatilität perspektivisch reduzieren, kurzfristig bleibt der Markt jedoch anfällig für große Einzelbewegungen.

    • Großtransaktionen aus der Frühzeit des Netzwerks können kurzfristig erhebliche Kursbewegungen auslösen.
    • Die institutionelle Öffnung und regulatorische Klarheit in den USA stärken die Position von Bitcoin als Asset-Klasse.
    • Langfristige Kursprognosen bleiben spekulativ, die kurzfristige Volatilität ist weiterhin hoch.

    Quellen:

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