Niederländischer Beamter rät Regierung, Bitcoin und Kryptowährungen zu verbieten

    11.06.2021 669 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
    ×

    Einfach nach rechts zur nächsten Story wischen, nach links zurück

    Ein niederländischer Beamter sorgt für Aufsehen: Pieter Hasekamp, Direktor des zentralen Planungsbüros, fordert ein Verbot von Bitcoin und anderen Kryptowährungen. Er warnt, dass digitale Assets das Finanzsystem destabilisieren könnten.
    Hasekamp ist überzeugt, dass ein Krypto-Crash unvermeidlich ist und die Niederlande jetzt handeln müssen. Er schlägt vor, den Handel, Besitz und das Mining von Kryptowährungen zu verbieten, um Investoren zu schützen.
    Seine Argumente: Kryptowährungen fördern Betrug und kriminelle Aktivitäten und bieten keine echte Alternative zu Fiat-Währungen. Stattdessen seien sie eine "ansteckende Erzählung", die nur durch den Glauben der Menschen an ihren Wert existiert.
    Andere Länder wie China und Indien haben bereits strenge Maßnahmen gegen Kryptowährungen ergriffen. Während China den Handel und das Mining verbietet, plant Indien, Bitcoin als Anlageklasse einzustufen.
    In den Niederlanden gibt es bisher keine Verbote, aber strengere Kontrollen von Handelsplattformen. Die Debatte um Kryptowährungen bleibt heiß – was denkst du, sollte Bitcoin verboten werden?

    Peter Hasekamp, Leiter des zentralen Planungsbüros CPB meinte, dass die niederländische Regierung digitale Assets verbieten sollte, da diese das Finanzsystem des Landes ruinieren können. Er geht fest davon aus, dass ein Krypto-Crash unvermeidlich sei.

    Niederländischer Beamte rät zum Krypto-Verbot

    Der Direktor der CPB, Peter Hasekamp riet dem regierenden niederländischen Kabinett, den Handel, Besitz und das Mining von Bitcoin und anderen Kryptowährungen offiziell zu verbieten. Dieser Schritt könnte lokale Investoren schützen, da der Kryptomarkt seiner Meinung nach irgendwann völlig zusammenbrechen wird. "Für Investoren und Regierungen ist der Letzte, der handelt, der Verlierer.

    Die Niederlande müssen jetzt Bitcoin verbieten."
    Hasekamp erklärte, dass zahlreiche Nationen Schritte unternommen haben, um Kryptowährungen zu verbieten, da sie an Betrügereien und kriminellen Aktivitäten beteiligt sind. Dazu kommt, dass sie auch zu finanzieller Instabilität führen. Hasekamp argumentiere auch, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen kaum bis gar keine Chance haben, Fiat-Währungen zu ersetzen. Stattdessen glaubt er, dass sie nach einem Domino-Mechanismus wirken.

    "Kryptowährungen sind im Wesentlichen weder Geld noch ein Finanzprodukt, sondern ein Beispiel für das, was Nobelpreisträger Robert Shiller eine ‚ansteckende Erzählung‘ nennt: eine ansteckende Geschichte, an die Menschen glauben, weil andere daran glauben." Derzeit gibt es in den Niederlanden keine Krypto-Verbote, außer das die Behörden Handelsplätze genauer unter die Lupe nehmen. Ende Mai hat China bekanntgegeben, Bitcoin-Minind und den Bitcoin-Handel zu verbieten. Das Land erklärte, dass dieser Schritt finanzielle Risiken verhindern würde. Dies geschah Jahre, nach dem ersten umrissenen Verbot der Nation für alles, was mit Bitcoin zu tun hatte.

    Im Juni eskalierte die Lage in China, als das Land mehrere Social-Media-Konten mehrerer Influencer sperrte, vor allem auf der Plattform Weibo. Der Auch Indien hat eine negative Einstellung gegenüber Kryptowährungen. Im März haben Beamte einen neuen Gesetzesentwurf erwürgen, der Mining, den Handel und den Besitz von Bitcoin und anderen digitalen Vermögenswerten kriminalisieren würde. Wie hoch die Strafe dafür ausfällt, wurde nicht bekannt gegeben. Gerüchten zufolge gibt es dafür Freiheitsstrafen von 1 bis 10 Jahre.

    Am 10. Juni ließen neue Berichte von Indien durchklingen, dass die Regierung beschlossen hat, ihre Pläne zum Verbot von Kryptowährungen zu überspringen. Stattdessen werden Bitcoin und andere Kryptowährungen wahrscheinlich sehr bald als Anlageklasse eingestuft. Bildquelle: Pixabay / Lizenz

    Werbung

    FAQs zur Empfehlung eines niederländischen Beamten zur Bitcoin-Regulierung

    Wer hat die Regierung der Niederlande zum Verbot von Bitcoin empfohlen?

    Diese Empfehlung kam von Pieter Hasekamp, dem Direktor des niederländischen Wirtschafts Bureau.

    Die besten Bitcoin Mining Anbieter im Vergleich
    Wir haben eine Übersicht der besten Bitcoin Mining Anbieter zusammengestellt. Finde jetzt heraus wie du täglich Bitcoin verdienen kannst.
    Jetzt mehr erfahren
    Anzeige

    Warum sind Bitcoin und Kryptowährungen nach Hasekamps Meinung zu verbieten?

    Laut Hasekamp sind Kryptowährungen grundsätzlich für keinen echten Zahlungsverkehr geeignet, sondern nur für Spekulationszwecke.

    Welche Auswirkungen hätte ein solches Verbot auf die niederländische Wirtschaft?

    Die direkten Auswirkungen sind schwer vorherzusagen. Es könnten kurzfristig sowohl positive als auch negative Effekte auftreten.

    Was ist die Position der niederländischen Regierung zu Bitcoin und Kryptowährungen?

    Bislang hat die niederländische Regierung keine formelle Position zu Bitcoin und Kryptowährungen eingenommen.

    Gibt es andere Länder, die Bitcoin und andere Kryptowährungen verboten haben?

    Einige Länder, wie China und Indien, haben strenge Regulierungen oder Verbote für Kryptowährungen eingeführt.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Keine Kommentare vorhanden

    Hinweis zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf dieser Webseite

    Teile der Inhalte auf dieser Webseite wurden mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Die KI wurde verwendet, um Informationen zu verarbeiten, Texte zu verfassen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Alle durch KI erzeugten Inhalte werden sorgfältig geprüft, um die Richtigkeit und Qualität sicherzustellen.

    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG)

    Die Inhalte dieser Website dienen ausschließlich der Information und Unterhaltung der Leser*innen und stellen keine Anlageberatung und keine Empfehlung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) dar. Die Inhalte dieser Website geben ausschließlich unsere subjektive, persönliche Meinung wieder.

    Die Leser*innen sind ausdrücklich aufgefordert, sich zu den Inhalten dieser Website eine eigene Meinung zu bilden und sich professionell und unabhängig beraten zu lassen, bevor sie konkrete Anlageentscheidungen treffen.

    Wir berichten über Erfahrungswerte mit entsprechenden Anbietern und erhalten hierfür gemäß der Partnerkonditionen auch Provisionen. Unsere Testberichte basieren auf echten Tests und sind auch via Screenshot dokumentiert. Ein Nachweis kann jederzeit eingefordert werden.

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Direktor des zentralen Planungsbüros CPB in den Niederlanden, Peter Hasekamp, empfiehlt der Regierung, den Handel, Besitz und das Mining von Kryptowährungen zu verbieten. Er prognostiziert, dass der Kryptomarkt zusammenbrechen wird und Kryptowährungen zu finanzieller Instabilität führen.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Infinity Hash Hashing24 Cryptotab Browser Mining NiceHash
    Transparente Gebührenstruktur
    Niedrige Gebühren
    Energieeffizienz
    24/7 Support
    Vertragsflexibilität
    Gute Kundenbewertungen
    Sicherheitsmaßnahmen
    Skalierbarkeit
    Regulierungskonformität
    Mehrere Standorte
    Zuverlässige Auszahlungen
    Transparente Leistungsberichte
    Erneuerbare Energien
    Bonus für Neukunden 10% bei Ersteinzahlung
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter