Mysteriöse Bitcoin-Bewegung bullisch und bärisch gleichzeitig?

    21.05.2020 674 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Eine mysteriöse Bitcoin-Transaktion sorgt für Aufregung in der Krypto-Community! 50 Bitcoin aus einer Wallet von 2009 wurden plötzlich auf eine Börse transferiert. Wer steckt dahinter? Viele spekulieren, ob es sich um Satoshis Coins handeln könnte.
    Der bekannte Analyst Willy Woo hat eine klare Meinung: Diese Bewegung könnte sowohl bullisch als auch bärisch sein. Bärisch, weil ein alter Investor möglicherweise verkauft. Bullisch, weil solche Bewegungen langfristig die Preisuntergrenze von Bitcoin stärken können.
    Ein wichtiger Faktor ist der sogenannte "Zerstörungsindex", der die Auswirkungen solcher Transaktionen misst. Doch Woo betont, dass diese Bewegung im Index kaum auffällt – es sei also kein Grund zur Panik. Entscheidend ist, ob die Coins wirklich Satoshi gehören.
    Die Community ist gespalten: Gehören die Bitcoin dem legendären Erfinder oder nicht? Diese Frage hat die Fantasie vieler Krypto-Enthusiasten beflügelt. Der Makroinvestor Dan Tapiero bringt es auf den Punkt: "Das Mysterium ist einfach cool."
    Ob bullisch oder bärisch – diese Transaktion zeigt, wie lebendig und spannend die Welt von Bitcoin bleibt. Was denkst du? Ist das ein Zeichen für den nächsten großen Move oder nur ein harmloser Zufall? Teile deine Meinung mit uns!

    Die mysteriöse Bewegung der Bitcoin aus einer Wallet, die im Jahr 2009 erstellt wurde, lässt der Krypto-Community keine Ruhe. Immer mehr Analysten melden sich zu Wort. Einer davon ist der bekannte Willy Woo, der eine eigene Ansicht dazu hat.

    Bekannter Krypto-Analyst äußert sich zur mysteriösen Bitcoin-Bewegung

    Immer noch herrscht ein großes Rätselraten in der Community, wer der Besitzer der 50 Bitcoin aus dem Jahr 2009 ist, die gestern von einer Wallet auf eine Börse transferiert wurden. Auch der bekannte Händler und Analyst für digitale Assets, Willy Woo meldet sich dazu zu Wort. Für Bitcoin-Händler könnte die Transaktion dieser Bitcoin einerseits ein bullisches, andererseits auch ein bärisches Anzeichen sein. Bären sehen darin die Hoffnung, dass es noch zu einem weiteren Abverkauf kommt, da selbst ein alter Bitcoin-Investor seine Bitcoin verkauft. Was allerdings die langfristige Preisdynamik betrifft, so lässt sich bei der Bewegung alter Coins in der Regel die Preisuntergrenze, das Unterstützungsniveau erhöhen. Auf lange Sicht könnte diese Transaktion deswegen ein bullisches Zeichen sein. Woo erinnert seine Twitter-Follower an den Indikator, der zeigt, wie sich solche Ereignisse auf den Bitcoin-Preis auswirken. Dies wird als “Zerstörung” bezeichnet und ergibt sich aus der Menge der bewegten BTC und der Gesamtzeit, in der diese nicht angegriffen wurden. Woo hat allerdings zugegeben, dass für diese Transaktion der Zerstörungsindex nicht vom Rauschen erkennbar ist. Woo hat oftmals darauf hingewiesen, dass seine Schätzungen nur dann Gewicht haben, wenn die bewegten Coins nicht Satoshi Nakamoto gehören. Die Korrelation zwischen den Geldern des Erfinders von Bitcoin und dieser jüngsten Transaktion hat die gesamte Krypto-Community aufgeweckt. Viele Bitcoin-Inhaber denken, dass diese Bitcoin dem legendären Satoshi gehören. Dan Tapiero, ein erfahrener Makroinvestor fasste die öffentliche Meinung mit diesen einfachen Worten zusammen: ©Bild via Pixabay / Lizenz

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Bewegung von 50 Bitcoin aus einer Wallet von 2009 wirft in der Kryptowährungs-Community Fragen auf, ob es sich um einen bullischen oder bärigen Trend handelt. Der bekannte Analyst Willy Woo betont, dass diese Bewegung die langfristige Preisdynamik beeinflussen könnte, doch es bleibt unklar, ob diese Bitcoin tatsächlich Satoshi Nakamoto gehören.

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