MetaMask Unternehmen widerspricht FUD: Wir erheben keine Steuern von Wallet-Benutzern

    22.05.2023 806 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    MetaMask hat sich zu den kursierenden Gerüchten geäußert: Das Unternehmen erhebt keine Steuern auf Kryptotransaktionen. ConsenSys, die Muttergesellschaft, stellte klar, dass es keine Änderungen an den Nutzungsbedingungen gab, die etwas anderes implizieren würden.
    Die Verwirrung entstand durch falsche Behauptungen auf Twitter. ConsenSys betonte, dass Umsatzsteuern nur auf bestimmte kostenpflichtige Dienste wie die Ethereum-API Infura anfallen, wenn diese mit Kreditkarte bezahlt werden. MetaMask selbst bleibt davon unberührt.
    Einige Mitglieder der Krypto-Community äußerten Bedenken, dass MetaMask möglicherweise Benutzergelder aus steuerlichen Gründen einfrieren könnte. ConsenSys wies diese Spekulationen entschieden zurück und erklärte, dass weder die Nutzungsbedingungen noch der Code des Projekts dies ermöglichen.
    Wichtig zu wissen: MetaMask-Nutzer sind zwar von der Umsatzsteuer befreit, aber Kryptowährungsinvestoren müssen in den meisten Ländern Kapitalgewinne melden und versteuern. Große Börsen wie Coinbase und Binance unterstützen ihre Nutzer dabei, indem sie Berichte und Steuerformulare bereitstellen.
    Abschließend stellte ConsenSys klar: MetaMask erhebt keine Steuern auf Kryptotransaktionen, und die kursierenden Gerüchte sind unbegründet. Dennoch sollten Krypto-Investoren ihre Steuerpflichten ernst nehmen und sich über die geltenden Vorschriften informieren.

    ConsenSys, die Muttergesellschaft von MetaMask, der beliebten Ethereum-Wallet, gab am 21. Mai eine Erklärung ab, in der sie ihre Steuererhebungspraktiken für Benutzer von Kryptowährungen klarstellte. Es wurde betont, dass MetaMask keine Steuern auf Kryptotransaktionen erhebt und dass keine Änderungen an seinen Bedingungen vorgenommen wurden, die etwas anderes implizieren würden. In einem Tweet erklärte ConsenSys: "Lasst uns eines vorab klarstellen: MetaMask erhebt KEINE Steuern auf Kryptotransaktionen, und wir haben diesbezüglich keine Änderungen an unseren Bedingungen vorgenommen.

    " Das Unternehmen wies ausdrücklich darauf hin, dass es Umsatzsteuern nur auf bestimmte kostenpflichtige Dienste erhebt, beispielsweise auf Abonnements der Ethereum-API Infura, wenn diese mit Kreditkarte bezahlt werden. Darin wurde klargestellt, dass die genannten steuerrechtlichen Bestimmungen nicht für MetaMask und andere von der Umsatzsteuer befreite Produkte gelten. ConsenSys ging außerdem auf die Verbreitung unrichtiger Informationen zu seinen Nutzungsbedingungen auf Twitter ein. Sie verurteilte die in diesen Tweets gemachten falschen Behauptungen und erklärte, dass sie sich der verbreiteten Fehlinformationen bewusst sei. Mitglieder der Krypto-Community äußerten Bedenken hinsichtlich der Nutzungsbedingungen für MetaMask und ConsenSys.

    Einige glaubten, dass die Bedingungen darauf hindeuteten, dass bestimmte Parteien Steuern, staatliche Gebühren, Strafen, Zinsen und Gebühren zahlen müssten. Es tauchten sogar Spekulationen auf, die darauf hindeuteten, dass MetaMask aus steuerlichen Gründen möglicherweise Benutzergelder einfrieren könnte. Allerdings gibt es in den Nutzungsbedingungen keine Textbeweise, die diese Behauptungen stützen, und der Code des Projekts ermöglicht auch nicht das Einfrieren von Benutzergeldern. Es stimmt zwar, dass MetaMask-Benutzer nicht der Umsatzsteuer unterliegen, es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Kryptowährungsinvestoren in den meisten Gerichtsbarkeiten in der Regel verpflichtet sind, Kapitalgewinne zu melden und Steuern zu zahlen. Große Börsen wie Coinbase und Binance.

    US übermitteln häufig Handelsaktivitätsberichte an den US-amerikanischen Internal Revenue Service (IRS) und bieten möglicherweise Steuerformulare an, um Kunden bei der Einreichung ihrer eigenen Steuererklärungen zu unterstützen. Es bleibt unklar, ob MetaMask oder ConsenSys jemals Benutzerinformationen an das IRS weitergegeben haben. Beide Unternehmen haben jedoch erkannt, wie wichtig es ist, dass Nutzer ihren Steuerpflichten nachkommen. Abschließend stellte ConsenSys, das Unternehmen hinter MetaMask, ausdrücklich klar, dass MetaMask keine Steuern auf Kryptotransaktionen erhebt. Die Erhebung der Umsatzsteuer ist auf bestimmte kostenpflichtige Dienste beschränkt, die nichts mit MetaMask zu tun haben.

    Trotz kursierender Gerüchte und Fehlinformationen gibt es keine Beweise für die Behauptung, dass MetaMask Benutzergelder aus steuerlichen Gründen einfrieren kann. Während MetaMask-Benutzer von der Umsatzsteuer befreit sind, ist es für Kryptowährungsinvestoren von entscheidender Bedeutung, die Steuervorschriften zu verstehen und einzuhalten und Kapitalgewinne gemäß den Anforderungen ihrer jeweiligen Gerichtsbarkeit zu melden. Bildquelle: Pixabay

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    MetaMask-FAQ: Klärung von Nutzerfragen und Missverständnissen

    Was ist MetaMask?

    MetaMask ist eine Software-Kryptowallet, die es Benutzern ermöglicht, mit Ethereum-basierten Anwendungen direkt im Browser zu interagieren.

    Erhebt MetaMask Steuern von Wallet-Benutzern?

    Nein, MetaMask erhebt keine Steuern von Wallet-Benutzern. Alle Gerüchte diesbezüglich sind Fehlinformationen.

    Ist MetaMask sicher?

    Ja, MetaMask ist sicher zu verwenden, solange grundlegende Sicherheitspraktiken befolgt werden, wie z.B. die Verwendung starker und einzigartiger Passwörter.

    Können Dritte auf meine MetaMask-Informationen zugreifen?

    Nein, Dritte können ohne Ihre ausdrückliche Erlaubnis nicht auf Ihre MetaMask-Informationen zugreifen.

    Wie kann ich MetaMask verwenden?

    Sie können MetaMask verwenden, indem Sie die Erweiterung in Ihrem Browser installieren und ein Konto erstellen. Danach können Sie mit Ethereum-basierten Anwendungen interagieren.

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    Zusammenfassung des Artikels

    ConsenSys, the parent company of MetaMask, clarified its tax collection practices for cryptocurrency users, stating that MetaMask does not collect taxes on crypto transactions and no changes have been made to imply otherwise. The company emphasized that it only collects sales taxes on certain paid services, such as subscriptions for the Ethereum API Infura, when paid with a credit card, and that these tax provisions do not apply to MetaMask and other exempt products.

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