JPMorgan schlägt mindestens 1% Bitcoin im Portfolio vor

    26.02.2021 697 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    JPMorgan sorgt für Aufsehen: Die Bank empfiehlt Anlegern, mindestens 1% ihres Portfolios in Bitcoin zu investieren. Der Grund? Die Nachfrage nach Bitcoin übersteigt das Angebot bei weitem.
    Die Analysten von JPMorgan betonen, dass Bitcoin durch große Investoren wie Tesla und MicroStrategy immer knapper wird. Seit dem letzten Halving im Mai 2020 hat sich die Produktionsrate neuer Bitcoin halbiert, was die Verknappung weiter verstärkt.
    Laut JPMorgan könnte eine kleine Bitcoin-Allokation von 1% die risikobereinigten Renditen eines Portfolios verbessern. Dennoch raten sie, bei der Absicherung gegen Makroereignisse auch Fiat-Währungen wie den Dollar oder Yen in Betracht zu ziehen.
    Die steigende Nachfrage nach Bitcoin wird durch börsengehandelte Fonds und große Unternehmen weiter angeheizt. Dieser "Käuferdruck" sorgt dafür, dass Bitcoin trotz kurzfristiger Korrekturen langfristig an Wert gewinnt.
    Fazit: Bitcoin wird zunehmend als strategische Ergänzung in Portfolios angesehen. JPMorgan schließt sich damit einer wachsenden Zahl von Finanzexperten an, die Kryptowährungen als Teil einer diversifizierten Anlagestrategie empfehlen.

    Die Nachfrage nach Bitcoin ist um einiges höher als das tatsächliche Angebot, weshalb JPMorgan Chase & Co Anlegern rät, 1% ihres Portfolios in BTC zu investieren.

    Anleger sollten mindestens 1% BTC im Portfolio haben

    Analysten von JPM hoben die schwindende Menge an verfügbaren Bitcoin hervor, da riesige Institutionen und Unternehmen ziemlich schnell größere Mengen kaufen. Zu einem der beliebtesten Gesprächsthemen in der Finanzwelt zählt, wie viel Prozent eines Portfolios in BTC stecken sollten. Die Narrative reicht von BTC-Maximalsten, die sagen, dass nur BTC enthalten sein sollten bis hin zu jenen, die auf eine breitere Diversifizierung setzen. Bis zum letzten Jahr hatten nur sehr wenige eine BTC-Exposition vorgeschlagen.

    Angefangen hat damit der legendäre Investor Paul Tudor Jones III. Seitdem haben sich mehr Vertreter des traditionellen Finanzbereichs dazu geäußert, die jüngsten sind die Strategen von JPMorgan. Bloomberg schrieb, dass die Analysten etwas vorsichtig bei ihrer Aussage wirken: "In einem Portfolio mit mehreren Vermögenswerten können Anleger wahrscheinlich bis zu 1% ihrer Allokation in Kryptowährungen addieren, um einen Effizienzgewinn bei den risikobereinigten Gesamtrenditen des Portfolios zu erzielen." Sie rieten den Anlegern jedoch, andere Fiat-Währungen wie den Yen oder den Dollar zu untersuchen, wenn sie ein Makroereignis und keine Kryptowährung absichern möchten, da diese Anlageinstrumente sind und keine Währung finanzieren. Es wurde auch ein überzeugendes Thema angesprochen, das in den letzten Monaten immer beliebter wurde, nämlich das sinkende Angebot von Bitcoin.

    Große Investoren wie MicroStrategy, Grayscale, Tesla sind nur einige, die riesige Mengen an Bitcoin kaufen. Nach dem Halving im Mai 2020 wurde die Produktionsrate neuer Bitcoin erneut halbiert. Infolgedessen stieg die Nachfrage stark an und das Liquiditätsangebot sank, worauf Bitcoin enorm gestiegen ist, selbst nach der jüngsten größeren Korrektur. Strategen von JPM sagten: "Durch den unstillbaren Druck auf der Käuferseite durch börsengehandelte Fondsemittenten, geschlossene Fonds und große öffentliche Unternehmen, die Bitcoin zu ihren Positionen hinzufügen, übersteigt die Nachfrage das Angebot massiv." Bild@ Pixabay / Lizenz

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    Investition in Bitcoin: Empfehlung von JPMorgan

    Was ist JPMorgans Empfehlung zu Bitcoin?

    JPMorgan empfiehlt, mindestens 1% des Portfolios in Bitcoin zu investieren.

    Warum empfiehlt JPMorgan Bitcoin zu kaufen?

    JPMorgan sieht Bitcoin als eine Möglichkeit zur Diversifizierung des Portfolios in Zeiten hoher Unsicherheit und spricht von einer "Kosten- und Nutzenvorteil" Strategie.

    Was sind die Risiken einer Investition in Bitcoin?

    Die Risiken von Bitcoin-Investitionen umfassen die Volatilität des Kryptowährungsmarktes sowie regulatorische und sicherheitsbezogene Bedenken.

    Wie viel meines Portfolios sollte ich in Bitcoin investieren?

    JPMorgan empfiehlt, mindestens 1% des Portfolios in Bitcoin zu investieren. Es hängt jedoch von individuellen Risikotoleranzen und Anlagestrategien ab.

    Wie kann ich in Bitcoin investieren?

    Sie können Bitcoin durch Kryptowährungsbörsen, Brokerdienste oder Peer-to-Peer-Plattformen kaufen. Einige Menschen wählen auch Bitcoin-Mining, um neue Bitcoins zu generieren.

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    Zusammenfassung des Artikels

    JPMorgan Chase & Co. empfiehlt Anlegern, mindestens 1% ihres Portfolios in Bitcoin zu investieren, da die Nachfrage nach der Kryptowährung das Angebot übersteigt. Die Analysten weisen auf das sinkende Angebot und die steigende Nachfrage von großen Investoren hin, die Bitcoin zu ihren Beständen hinzufügen.

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