Ist Michael Saylor doch kein Bitcoin-Maximalist?

    16.06.2021 623 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Michael Saylor, CEO von MicroStrategy, ist bekannt für seine massive Unterstützung von Bitcoin. Doch in einem Interview mit CNBC überraschte er mit Aussagen über Ethereum und andere Krypto-Assets.
    Saylor erklärte, dass er Bitcoin als "digitales Eigentum" und das dominanteste Netzwerk sieht. Gleichzeitig sieht er jedoch auch Platz für andere Kryptowährungen wie Ethereum, das er mit der Digitalisierung von Bank- und Börsenstrukturen vergleicht.
    Er beschrieb die Krypto-Welt als ein Ökosystem: Bitcoin sei wie Granitblöcke in einem Cyber-Manhattan, während Ethereum und Stablecoins andere wichtige Funktionen übernehmen könnten. Für ihn gibt es Raum für verschiedene Krypto-Assets, die unterschiedliche Rollen spielen.
    Trotz dieser Aussagen bleibt MicroStrategy weiterhin auf Bitcoin fokussiert. Das Unternehmen plant, durch den Verkauf von Aktien und Schuldverschreibungen weitere Milliarden in Bitcoin zu investieren.
    Michael Saylor zeigt, dass er kein typischer Bitcoin-Maximalist ist, sondern die Vielfalt der Krypto-Industrie anerkennt. Dennoch bleibt Bitcoin für ihn das Herzstück und die wertvollste Grundlage des digitalen Finanzsystems.

    Der CEO von MicroStrategy, Michael Saylor sieht neben Bitcoin auch Ethereum als ernsthafte Konkurrenz der Finanzindustrie, wie er in einer neuen Folge von CNBCs Fast Money bekannt gab.

    Michael Saylor doch kein Bitcoin-Maximalist?

    Am Dienstag wurde Michael Saylor von CNBC gefragt, warum MicroStrategy weiterhin Bitcoin kauft. Die Frage wurde aufgrund dessen gestellt, da das Unternehmen am 14. Juni bekannt gab, Aktien im Wert von bis zu 1 Milliarde Dollar zu verkaufen, um mit der Erlöse Bitcoin zu kaufen. Saylor beschrieb Bitcoin als digitales Gold in einem großen Technologienetzwerk.

    Er sagte, dass er davon ausgeht, dass BTC von Milliarden Menschen angenommen werden wird. Die interessanten Aussagen kamen allerdings, als der Co-Moderator von Fast Money das Thema “Bitcoin-Maximalismus” ansprach, wollte er von Michael Saylor wissen, was er von Ethereum hält und ob ETH auch einen Platz im Unternehmen finden wird. Saylor sagte, dass er Bitcoin als "digitales Eigentum" sehe und das wertvollste und dominanteste Netzwerk und verglich BTC mit den Bausteinen des Ökosystems. "Stellen Sie sich das wie Granitblöcke im Cyber-Manhattan vor. Dann haben Sie digitale Währungen, die wie Tether und Stablecoins sind, sie wollen Geldmärkte im Cyberspace sein … Dann haben Sie digitale Anwendungen wie Ethereum.

    " Saylor fügte hinzu, dass Ethereum das JP Morgan-Gebäude entmaterialisieren möchte, wie auch Bankeinrichtungen und alle Börsen. Für ihn gibt es einen Platz für verschiedene Krypto-Assets. "Ich denke, wenn der Markt anfängt, diese Dinge zu verstehen, gibt es einen Platz für jeden." Saylor erwähnte allerdings keine weiteren Schritte, dass sein Unternehmen Ethereum oder andere Krypto-Assets kaufen werde. Am Montag sagte MicroStrategy über ein bei der US-Börsenaufsicht eingereichtes Schreiben, dass das Unternehmen ein Wertpapierdepot in der Höhe von rund 1 Milliarde auflösen wird.

    Am 9. Juni hat das Unternehmen bekannt gegeben, dass es ein Angebot für Schuldverschreibungen in der Höhe von 500 Millionen USD abgeschlossen habe und man damit weitere Bitcoin kaufen möchte. Bildquelle: Pixabay / Lizenz

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    Michael Saylor und seine Sicht auf Bitcoin

    Wer ist Michael Saylor?

    Michael Saylor ist der Gründer und CEO der Firma MicroStrategy. Er hat stark in Bitcoin investiert und äußert sich häufig positiv zu der Kryptowährung.

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    Ist Michael Saylor ein Bitcoin-Maximalist?

    Während Michael Saylor stark in Bitcoin investiert hat und ihn oft öffentlich befürwortet, identifiziert er sich selbst nicht unbedingt als Bitcoin-Maximalist.

    Warum wird Michael Saylor als Bitcoin-Maximalist gesehen?

    Aufgrund seiner starken Investitionen in Bitcoin und seiner lobenden öffentlichen Äußerungen über die Kryptowährung neigen viele dazu, Michael Saylor als Bitcoin-Maximalist zu sehen.

    Was hat Michael Saylor über andere Kryptowährungen gesagt?

    Michael Saylor hat gesagt, dass er den Fokus auf Bitcoin für sinnvoller hält, da dieser die meiste Wertstabilität und Akzeptanz bietet.

    Wie hat Michael Saylor's Haltung zu Bitcoin die Kryptowährungsbranche beeinflusst?

    Saylor's starke Unterstützung für Bitcoin hat dazu beigetragen, das Bewusstsein und die Akzeptanz der Kryptowährung zu erhöhen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Michael Saylor, CEO von MicroStrategy, sieht Bitcoin und Ethereum als ernsthafte Konkurrenz in der Finanzindustrie. Er beschreibt Bitcoin als digitales Gold und Ethereum als eine digitale Anwendung, die das JP Morgan-Gebäude und Bankinstitutionen im Cyberspace entmaterialisieren möchte.

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