Hat Bitcoin seinen Boden erreicht? Analysten sind sich uneinig

    26.01.2022 641 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Bitcoin sorgt aktuell für Diskussionen: Hat der Kurs seinen Tiefpunkt erreicht oder drohen weitere Verluste? Analysten sind sich uneinig, ob die Marke von 30.000 USD als Boden gilt oder ob ein weiterer Rückgang bevorsteht.
    Einige Experten, wie Mike McGlone von Bloomberg, sehen in den aktuellen Kursbewegungen Parallelen zu früheren Wendepunkten. Historische Daten und der 20-Wochen-Durchschnitt könnten darauf hindeuten, dass Bitcoin bald wieder an Fahrt gewinnt.
    Andere Analysten, wie Material Scientist, warnen jedoch vor voreiligen Schlüssen. Negative Funding-Rates, die oft als bullisches Signal interpretiert werden, könnten auch trügerisch sein und auf weitere Abwärtsbewegungen hindeuten.
    William Clemente rät Anlegern zur Vorsicht und empfiehlt den Dollar-Cost-Averaging-Ansatz. Er sieht in den aktuellen Kursen eine Chance, langfristig von einem möglichen Aufwärtstrend zu profitieren, warnt aber vor kurzfristigen Risiken.
    Die Zukunft von Bitcoin bleibt ungewiss: Während einige Experten optimistisch sind, mahnen andere zur Geduld. Ob der Boden erreicht ist, wird sich zeigen – bis dahin bleibt der Markt spannend und volatil.

    Bitcoin-Experten sind sich derzeit uneinig, wenn es darum geht, ob BTC seinen Boden erreicht hat oder nicht.

    Hat Bitcoin seinen Boden erreicht

    Derzeit sind sich viele nicht einig darüber, welchen Daten man vertrauen kann, wenn es darum geht, ob Bitcoin eine lokale Preisuntergrenze nahe den 30.000 USD setzt. Immer noch besteht die Gefahr, dass BTC unter 30.000 USD fällt.

    Einige prominente Quellen sprechen bereits vom Ende der jüngsten rückläufigen Wende. Mike McGlone, Senior Commodity Strategist bei Bloomberg Intelligence, schrieb auf Twitter über den gleitenden 20-Wochen-Durchschnitt bei Bitcoin und stellte fest, dass die aktuellen Niveaus historisch gesehen einen Wendepunkt markiert haben. Immer noch gehen viele davon aus, dass Bitcoin in diesem Jahr einen Makrosturm überstehen wird, womit sie McGlones Daten untermauern. Diese Vorfälle entsprechen dem Absturz des Coronavirus im März bzw. der Flucht der chinesischen Miner.

    "Die Tatsache, dass Bitcoin ein aufstrebender Vermögenswert ist, mit einer Marktkapitalisierung von weniger als 1 Billion US-Dollar gegenüber etwa 100 Billionen US-Dollar an globalen Aktien, die etwas erweitert wurden, könnte der Kryptographie einen Vorteil verschaffen“, kommentierte er. Image Bitcoin hat mit dieser Abwärtsbewegung die Ereignisse vom März 2020 wiederholt. Viele andere Analysten raten allerdings weiterhin zur Vorsicht, wenn es darum geht, schnell einsteigen zu wollen.

    Unter ihnen auch der über Twitter bekannte Analyst Material Scientist, Entwickler der Plattform Material Indicators. Diese Woche sprach er über die Funding-Rates, die zwar negativ sind, was aber nicht unbedingt heißen muss, dass die Bären besiegt worden sind. "Ich sehe immer wieder Leute darüber streiten, dass ein negatives Funding dazu führt, dass wir den Boden erreichen." Weiter sagte er: "Die Hälfte von CT nutzte diese Logik, um zu argumentieren, dass 40.

    000 der Tiefpunkt sei. Es war nicht. Dieses Diagramm zeigt die Anzahl der negativen Funding-Paare im Laufe der Zeit zusammen mit dem BTC-Chart oben." In einem Chart zeigte er Fälle, in denen ein negatives Funding über Krypto tatsächlich vor einem Abwärtstrends im Jahr 2021 kam. Auf dem unten gezeigten Chart ist die negative Funding-Rate im Vergleich zum BTCUSD zu sehen.

    Image Der ebenfalls bekannte Analyst William Clemente sagte: "Niemand weiß, wann der Tiefpunkt für BTC erreicht ist. Manchmal ist es so einfach, die Asymmetrie der potenziellen Abwärts-/Aufwärtsseite zu bewerten.

    " Er empfahl den Anlegern einen Dollar-Cost-Averaging (DCA)-Weg zu wählen. "Wie ich gestern sagte, denkt nicht, dass Asymmetrie bei BTC in niedrigen 30ern nachteilig ist. Mögliches Abwärtstrend bis 20.000, Aufwärtstrend 60.000+.

    DCAing in diesen Bereichen ist meiner Meinung nach klug."
    Bild: Pixabay | Lizenz

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    Analyse der jüngsten Bitcoin-Marktentwicklung

    Hat Bitcoin seinen Boden erreicht?

    Die Meinungen dazu sind geteilt. Einige Analysten glauben, dass Bitcoin seinen Tiefpunkt erreicht hat, andere rechnen mit weiteren Rückgängen.

    Was sagen die Analysten über die zukünftige Entwicklung von Bitcoin?

    Analysten sind sich über die zukünftige Entwicklung von Bitcoin nicht einig. Einige sehen positive Signale, während andere einen weiteren Rückgang prognostizieren.

    Was könnte den Preis von Bitcoin beeinflussen?

    Es gibt viele Faktoren, die den Preis von Bitcoin beeinflussen können. Dazu gehören unter anderem die Marktnachfrage, technische Entwicklungen, regulatorische Neuigkeiten und das allgemeine Wirtschaftsklima.

    Ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um Bitcoin zu kaufen?

    Ob es ein guter Zeitpunkt ist, um Bitcoin zu kaufen, hängt von Ihrer persönlichen Situation und Risikotoleranz ab. Es ist immer ratsam, vor einer Investition ausgiebig zu recherchieren und ggf. eine professionelle Finanzberatung in Anspruch zu nehmen.

    Was ist das langfristige Potential von Bitcoin?

    Viele Experten sehen in Bitcoin ein langfristiges Potenzial. Sie argumentieren, dass Bitcoin als digitales Gold angesehen werden könnte und in Zeiten der Unsicherheit als Absicherung dienen könnte. Allerdings bleibt jede Investition spekulativ und birgt Risiken.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Experten sind sich uneinig, ob der Bitcoin seinen Tiefpunkt erreicht hat oder nicht. Einige glauben, dass der Bitcoin immer noch unter 30.000 USD fallen kann, während andere optimistischer sind und sagen, dass der Bitcoin einen Makrosturm überstehen wird.

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