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    Goldwanze Peter Schiff teilt wieder aus: Bitcoin (BTC) ist nur für Spekulanten

    07.04.2020 662 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Peter Schiff, bekannt als Kritiker von Bitcoin, hat erneut gegen die Kryptowährung ausgeteilt. Er behauptet, dass Bitcoin nur von Spekulanten gekauft wird und niemals ein sicherer Hafen für Investoren sein kann. Seine Argumentation: Ein spekulativer Vermögenswert wird nie die Stabilität eines echten sicheren Hafens erreichen.
    Die Debatte um Bitcoin als sicheren Hafen ist besonders seit dem Corona-Crash wieder aufgeflammt. Während Bitcoin sich von seinem Absturz erholt hat und im grünen Bereich liegt, bleibt Schiff skeptisch. Er rät BTC-Inhabern, ihre Coins zu verkaufen, bevor es seiner Meinung nach noch weiter bergab geht.
    Schiff bleibt bei seiner Überzeugung, dass Bitcoin niemals ein neues Allzeithoch erreichen wird. Trotz der aktuellen Stärke des BTC sieht er die Kryptowährung weiterhin in einem Bärenmarkt. Für ihn ist klar: Der Markt war noch nicht "blutig" genug, um eine echte Trendwende zu rechtfertigen.
    Interessant ist, dass Schiffs Vorhersagen oft als "Bottom-Signale" interpretiert werden. So sagte er Ende Februar voraus, dass Bitcoin auf 3.000 US-Dollar fallen könnte – was tatsächlich eintraf. Doch die Bitcoin-Community bleibt optimistisch und sieht in der aktuellen Erholung Potenzial für einen neuen Bullrun.
    Während Bitcoin-Befürworter auf die Stärke der Kryptowährung setzen, bleibt Peter Schiff unbeeindruckt. Für ihn bleibt Gold der wahre sichere Hafen, während Bitcoin seiner Meinung nach nur ein Spielplatz für Spekulanten ist. Die Diskussion um BTC als digitales Gold geht also in die nächste Runde.

    Seit dem 6. April zeigt der Bitcoin wieder mehr Stärke, was anscheinend die Goldwanze Peter Schiff wieder dazu animiert hat, auf den BTC einzuprügeln.

    Goldwanze teilt Prügel aus

    Der bekannte Krypto-Gegner hat wieder einmal auf den Bitcoin eingeprügelt und seine Behauptungen nochmals unterstrichen, dass nur Preisspekulanten an einem Kauf interessiert sind. "Investoren, die einen echten sicheren Hafen suchen, werden niemals einen spekulativen Vermögenswert kaufen, wenn die Chance besteht, dass er vielleicht mal zu einem sicheren Hafen wird. Da jeder spekuliert, sind die einzigen Leute, die jemals #Bitcoin kaufen werden, Spekulanten, weshalb Bitcoin niemals ein sicherer Hafen werden wird." Seit dem größeren Sturz des Bitcoin ist die Debatte rund um Bitcoin als Safe Haven erst richtig los gegangen. Während der Corona-Krise erreichten die Korrelationen mit anderen Märkten ihre Höhepunkte. Für Schiff ist klar, dass es am Kryptomarkt noch nicht blutig genug war, weshalb er den BTC-Hodlern den Tipp gibt, schnell zu handeln, bevor es noch tiefer nach unten geht. Bereits im Januar noch vor der Krise meinte Schiff, dass der Bitcoin nur von Spekulanten gekauft wird, die annehmen, dass andere Investoren BTC als sicheren Hafen kaufen werden. Anders als der S&P500 ist der BTC in diesem Jahr bereits wieder im grünen Bereich, was den Befürwortern natürlich einen neuen Hoffnungsschimmer für einen weiteren Bullrun im Jahr 2020 gibt. Diejenigen, die auf Peter Schiff gehört haben, haben wie es scheint den Boden verkauft. Das der Bitcoin aktuell an Kraft gewinnt, lässt die Goldwanze unbeeindruckt, da sich der BTC immer noch in einem Bärenmarkt befindet. Peter Schiff sagte auch, dass der Bitcoin niemals mehr ein neues Allzeithoch erreichen wird. Obwohl man Schiffs Tweets normal als Bottom-Signale angesehen werden können, sagte er voraus, dass der Bitcoin Ende Februar erneut 3.000 US-Dollar erreichen könnte, was auch passierte. © Bild via Pixabay / Lizenz
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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Goldanhänger Peter Schiff hat seine Kritik am Bitcoin erneut geäußert und behauptet, dass nur Spekulanten an einem Kauf interessiert seien und der Bitcoin daher niemals ein sicherer Hafen werden könne. Trotzdem ist der Bitcoin seit Anfang April wieder im Aufwind und hat die Befürworter eines weiteren Bull Runs im Jahr 2020 optimistisch gestimmt.

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