Coinbase CEO äußert Bedenken sichtlich der kommenden US-Krypto-Regulierung

    31.12.2020 565 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Coinbase-CEO Brian Armstrong hat sich besorgt über neue Krypto-Regulierungen in den USA geäußert. Das US-Finanzministerium plant Vorschriften, die Krypto-Börsen verpflichten, persönliche Daten von Nutzern bei Transaktionen über 3.000 USD zu sammeln und auf Anfrage weiterzugeben.
    Armstrong kritisiert diese Maßnahmen als massiven Eingriff in die Privatsphäre, der strenger sei als bei traditionellen Finanzinstituten. Er ruft die Krypto-Community dazu auf, ihre Meinung während der kurzen Kommentierungsfrist von nur 15 Tagen zu äußern.
    Die neuen Vorschriften könnten es der Regierung erleichtern, Kryptotransaktionen zu überwachen, was laut Armstrong weitreichende Konsequenzen für Nutzer haben könnte. Besonders problematisch sei der enge Zeitrahmen, der kaum Raum für eine gründliche Diskussion lässt.
    Auch andere Experten äußern sich kritisch: Der Investor Kevin O’Leary warnte vor möglichen drastischen Auswirkungen auf den Kryptomarkt, sollte die Regulierung verschärft werden. Er prognostiziert, dass ein solcher Schritt zu massiven Kapitalverlusten führen könnte.
    Die Debatte um die neuen Vorschriften zeigt, wie sensibel das Thema Regulierung im Kryptobereich ist. Armstrong und andere fordern eine faire und transparente Diskussion, um die Balance zwischen Sicherheit und Privatsphäre zu wahren.

    In der letzten Woche ist Bitcoin um weitere 50% gestiegen, was ein gewaltiges Plus darstellt. Der Preis liegt zum Zeitpunkt des Schreibens etwas unter 29.000 USD, nachdem die Kraft auf die 30.000 USD etwas zu fehlen scheint.

    Coinbase CEO äußert Bedenken zu möglichen Krypto-Regulierungen

    Jetzt hat das US-Finanzministerium neue Vorschriften für Bitcoin und andere Kryptowährungen vorgeschlagen, was den CEO der bekannten Krypto-Börse Coinbase, Brian Armstrong dazu veranlasst hat, seine Gedanken dazu zu teilen.

    Für ihn sind diese ein wesentlicher Eingriff in die Privatsphäre und das ohne guten Grund. Er forderte die gesamte Krypto-Community auf, ihre Bedenken direkt beim Finanzministerium zu äußern. In einem Blogbeitrag schrieb er: "Unter dem Strich müssen Börsen den Namen und die Adresse für jeden sammeln, von der man Krypto sendet oder von dem man Krypto empfängt, und das für Transaktionen im Wert von über 3.

    000 US-Dollar." "Das ist ein wesentlicher Eingriff in Ihre Privatsphäre ohne guten Grund - und eine wesentlich strengere Regulierung als herkömmliche Finanzinstitute." Vorschriften, die am 18. Dezember vom Financial Crimes Enforcement Network des US-Finanzministeriums vorgelegt wurden, könnten es der Regierung enorm erleichtern, Kryptotransaktionen zu verfolgen, wobei von der Börse verlangt wird, personenbezogene Daten zu speichern und diese auf Anfrage an die Regierung weiterzuleiten. "Dies ist eine große Veränderung, und das Finanzministerium berücksichtigt nicht die Auswirkungen, die es auf Sie, unsere Kunden, haben wird", schrieb Armstrong. "Das macht uns Sorgen." Der Vorschlag unterliegt einer Kommentierungsfrist von 15 Tagen, die am 4. Januar endet.

    Diese Frist ist allerdings um einiges kürzer als das übliche Fenster von 60 Tagen. "Schlimmer noch, als die Kommentierungsfrist am Freitag vor Weihnachten begann, haben wir wirklich weniger als neun Tage Zeit, um diese wichtige Regelung abzuwägen, die für jeden, der mit Krypto interagiert, dauerhafte Konsequenzen haben könnte." Neben den Bedenken hinsichtlich der Kontrolle durch die Regierung sind Krypto-Börsen immer schon ein Schwachpunkt für die Privatsphäre von Krypto-Benutzern gewesen. Der kanadische Investor und die aus dem Fernsehen bekannte Persönlichkeit Kevin O’Leary hat letzte Woche gegenüber Squawk Box von CNBC gesagt: "Ich warte auf den Tag, an dem einer dieser Regulierungsbehörden Bitcoin stark belastet." "Erwachsene Männer werden weinen, wenn das passiert.

    Sie werden niemals einen solchen Kapitalverlust in Ihrem Leben sehen. Es wird brutal sein." [divider style='left']
    Bild@ Pixabay / Lizenz

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der CEO der Kryptobörse Coinbase, Brian Armstrong, äußert Bedenken zu den neuen Vorschriften des US-Finanzministeriums für Bitcoin und andere Kryptowährungen, die eine Einschränkung der Privatsphäre bedeuten und strengere Regulierungen als bei herkömmlichen Finanzinstituten vorsehen. Armstrong fordert die gesamte Kryptogemeinschaft auf, ihre Bedenken direkt beim Finanzministerium zu äußern.

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