Charles Hoskinson kritisiert den Staking-Prozess von Ethereum

15.08.2023 825 mal gelesen 0 KommentareGoogle-News
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Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano, hat erneut Kritik an Ethereum geübt. Dieses Mal richtet sich sein Fokus auf den Staking-Prozess von Ethereum, den er als problematisch und ineffizient bezeichnet.
Auslöser der Debatte war eine Aussage des Ethereum-Entwicklers Justin Drake, der den Staking-Mechanismus mit der Herstellung von Wurst verglich – je mehr man darüber weiß, desto weniger attraktiv erscheint er. Selbst Ethereum-Gründer Vitalik Buterin hat aus Sicherheitsgründen darauf verzichtet, seine eigenen Tokens zu staken.
Hoskinson nutzte die Gelegenheit, um auf die Vorteile von Cardano hinzuweisen, insbesondere auf dessen transparenten und benutzerfreundlichen Staking-Ansatz. Er erinnerte zudem daran, wie Ethereum-Entwickler in der Vergangenheit das Cardano-Staking-Modell verspottet hatten.
Mit einem ironischen Kommentar auf Twitter heizte Hoskinson die Diskussion weiter an und betonte, dass Cardano in puncto Erschwinglichkeit und Sicherheit Ethereum überlegen sei. Diese Rivalität zwischen den beiden Netzwerken sorgt immer wieder für hitzige Debatten in der Krypto-Community.
Die Auseinandersetzung zeigt, wie unterschiedlich die Philosophien und Strategien der beiden Plattformen sind. Während Ethereum mit internen Herausforderungen kämpft, positioniert sich Cardano als kostengünstige und sichere Alternative – ein spannender Wettstreit, der die Zukunft der Blockchain-Welt prägen könnte.

Charles Hoskinson positioniert sich konsequent an der Spitze und betont die Überlegenheit von Cardano gegenüber etablierteren Konkurrenten wie Ethereum. Er hebt insbesondere Aspekte wie Netzwerkgebühren, Sicherheit, Smart Contracts und Absteckprozesse hervor, um die Unterschiede zwischen den beiden Plattformen hervorzuheben. Diese Faktoren haben sich zu erheblichen Streitpunkten entwickelt, wobei die Infrastruktur von Ethereum häufig von Hoskinson kritisiert wurde. In der andauernden Saga ihrer Rivalität hat der ausgesprochene Gründer erneut einen Angriff auf den Absteckmechanismus von Ethereum ausgeführt und damit den anhaltenden Wettbewerb zwischen den Netzwerken verschärft. Hoskinsons Perspektive setzt sich durch Kürzlich löste der Ethereum-Entwickler Justin Drake mit seinen Bemerkungen zum Absteckprozess von Ethereum eine Debatte aus.

Während eines Podcasts bemerkte er, dass er keine nennenswerte Menge seines Ethers (ETH) eingesetzt habe, und verglich die Situation damit, zu wissen, wie Wurst hergestellt wird, und deutete an, dass tiefere Einblicke weniger attraktive Aspekte des Absteckmechanismus des Netzwerks aufdecken könnten. Die Analogie fand auf Crypto Twitter Anklang, und viele äußerten Bedenken hinsichtlich des Absteckansatzes von Ethereum. Drakes Haltung deckt sich mit der des Ethereum-Gründers Vitalik Buterin, der es aus Sicherheitsgründen und potenziellen Interessenkonflikten ebenfalls vermieden hat, seine Token zu setzen. Als Reaktion auf die Reaktion der Community auf Drakes Kommentare beteiligte sich Cardano-Gründer Charles Hoskinson an der Diskussion und goss Öl ins Feuer. Der ausgesprochene Krypto-Experte, der dafür bekannt ist, alle seine ADA-Tokens vollständig abzustecken, nutzte die Gelegenheit, um ein "Ich habe es Ihnen gesagt" zu sagen und erinnerte an Vorfälle, in denen Ethereum-Entwickler die Absteck-Infrastruktur von Cardano lächerlich gemacht hatten.

Hoskinson twitterte: "Ich erinnere mich, als wir von den ETH-Entwicklern brutal über das Design von Ouroboros verspottet wurden. Gute Zeiten." Es ist wichtig anzumerken, dass dies nicht das erste Mal ist, dass Hoskinson Ethereum kritisiert. Zuvor hat er das Absteckmodell von Ethereum mit unkonventionellen Einheiten verglichen, darunter einem Müllcontainer und dem klassischen Rockhit "Hotel California".

Im Gegensatz dazu betonte Hoskinson kürzlich die Erschwinglichkeit von Cardano im Vergleich zu Ethereum und behauptete, dass Letzteres in dieser Hinsicht niemals mithalten könne. Dies schürt die Rivalität zwischen den Ethereum- und Cardano-Gemeinschaften weiter und wirft Licht auf die Probleme innerhalb des Ethereum-Netzwerks auf einer ernsteren Plattform. Der Kommentar von Charles Hoskinson dient dazu, die bestehende Rivalität zwischen Ethereum und Cardano zu verschärfen und die relevanten Bedenken innerhalb der Struktur von Ethereum auf einer breiteren Ebene zu beleuchten. Dieses anhaltende Hin und Her prägt weiterhin den Diskurs im Kryptoraum und betont die unterschiedlichen Philosophien und Strategien dieser beiden prominenten Blockchain-Plattformen. Bildquelle: Pixabay

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FAQ: Charles Hoskinson und das Ethereum-Staking-Protokoll

Wer ist Charles Hoskinson?

Charles Hoskinson ist einer der Mitgründer von Ethereum und der CEO von IOHK, der Firma hinter der Kryptowährung Cardano.

Was kritisiert Charles Hoskinson am Ethereum-Staking-Protokoll?

Charles Hoskinson kritisiert, dass das Ethereum-Staking-Protokoll zu zentralisiert ist und zu wenig Dezentralisierung in der Blockchain-Industrie fördert.

Was bedeutet Staking in der Blockchain-Technologie?

Staking bezeichnet den Prozess, bei dem Nutzer ihre Kryptowährungen in einem Proof-of-Stake Netzwerk halten, um Transaktionen zu validieren und neue Blöcke zu erstellen.

Wie ist der Staking-Prozess bei Ethereum?

Bei Ethereum müssen Nutzer 32 ETH einsetzen, um am Staking-Prozess teilzunehmen und Transaktionen zu validieren. Dieser hohe Einsatz führt nach Meinung von Kritikern zu einer hohen Zentralisierung.

Was schlägt Charles Hoskinson als Alternative vor?

Als Alternative schlägt Charles Hoskinson das Staking-Modell von Cardano vor, das eine größere Dezentralisierung und Teilhabe für kleinere Nutzer ermöglicht.

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Zusammenfassung des Artikels

Charles Hoskinson, Gründer von Cardano, betont erneut die Überlegenheit seiner Plattform gegenüber Ethereum und kritisiert insbesondere deren Absteckmechanismus. Diese Rivalität zwischen den beiden Blockchain-Plattformen wirft Licht auf die Probleme innerhalb von Ethereum und prägt den Diskurs im Kryptoraum.

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