Cardano-Gründer Hoskinson sieht Ethereum vor dem Aus: Kritik an Design und Governance

    26.04.2025 122 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano und Mitbegründer von Ethereum, hat in einer AMA-Sitzung scharfe Kritik an Ethereum geäußert und dem Netzwerk eine düstere Zukunft prophezeit. Er sieht fundamentale Designfehler, fehlende On-Chain-Governance und die aktuelle Layer-2-Strategie als Hauptprobleme, die Ethereum in den nächsten 10 bis 15 Jahren das Aus bescheren könnten.
    Hoskinson vergleicht Ethereum mit Myspace und BlackBerry – einst führend, aber durch technische Schwächen und fehlende Innovation vom Markt verdrängt. Besonders kritisch sieht er, dass Layer-2-Lösungen der Haupt-Blockchain Aktivität und Wert entziehen, während Nutzer zunehmend zu Alternativen wie Solana und Bitcoin-DeFi abwandern.
    Trotz dieser Kritik bleibt Ethereum bei Nutzer- und Entwickleraktivität führend: Die Plattform verzeichnet bis zu 41-mal mehr Aktivität als Cardano und hält ihre Position als zweitgrößte Blockchain. Allerdings zeigen Marktdaten einen Rückgang beim Kurs, abnehmendes institutionelles Interesse und sinkende Base-Layer-Aktivität, während Solana in vielen Bereichen zulegen kann.
    On-Chain-Daten zeichnen ein gemischtes Bild: Während strukturelle Probleme und Governance-Herausforderungen bestehen, wächst die Zahl der aktiven Ethereum-Adressen und der Zufluss in sogenannte Accumulation Addresses erreicht Höchstwerte. Das Vertrauen vieler Nutzer und Investoren in Ethereum bleibt trotz der kritischen Prognosen bestehen.
    Die Redaktion schätzt Hoskinsons Aussagen als zugespitzt ein: Zwar gibt es technische und strukturelle Herausforderungen, doch die Innovationskraft und starke Nutzerbasis von Ethereum sprechen gegen ein baldiges Ende. Die Zukunft bleibt offen – ob Ethereum seine Position behaupten kann, wird sich an seiner Anpassungsfähigkeit und Weiterentwicklung zeigen.

    Charles Hoskinson, einer der bekanntesten Köpfe der Kryptoszene, rechnet in einer aktuellen AMA-Sitzung mit Ethereum ab und prophezeit dem Netzwerk eine düstere Zukunft. Seine scharfe Kritik an fundamentalen Designentscheidungen, fehlender On-Chain-Governance und der Layer-2-Strategie sorgt für hitzige Debatten – und stellt die Frage, ob Ethereum tatsächlich zum „Myspace der Blockchain-Welt“ werden könnte. Der Pressespiegel beleuchtet die Hintergründe, Reaktionen und aktuellen Marktdaten rund um Hoskinsons brisante Aussagen.

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    Cardano-Gründer Hoskinson prophezeit düstere Zukunft für Ethereum

    Charles Hoskinson, Mitgründer von Ethereum und heutiger Chef von Cardano, äußerte in einer AMA-Sitzung eine äußerst kritische Prognose für Ethereum. Laut Hoskinson werde Ethereum die nächsten 10 bis 15 Jahre nicht überleben. Er begründet dies mit fundamentalen Designschwächen, darunter das Kontomodell, die virtuelle Maschine und das Konsensmodell, die seiner Ansicht nach von Beginn an fehlerhaft konzipiert wurden. Auch aktuelle Layer-2-Skalierungen (L2s) sieht er kritisch und bezeichnet sie als „parasitär“, da sie der Haupt-Blockchain Aktivität und Wert entzögen, anstatt sie nachhaltig zu stärken. Das aktuelle Proof-of-Stake-Verfahren hält er ebenfalls für nicht zukunftsfähig.

    Hoskinson zieht Parallelen zu Tech-Giganten wie Blackberry oder Myspace und sieht Ethereum als „Opfer des eigenen Erfolgs“. Ein weiteres Kernproblem sei die fehlende On-Chain-Governance, wodurch interne Konflikte entstehen könnten, die selbst von Vitalik Buterin nicht mehr moderiert werden könnten. Hoskinson befürchtet eine Abwanderung der Nutzer zu Alternativen wie Bitcoin-DeFi und Solana. Er spricht davon, dass Ethereum von Solana regelrecht „bei lebendigem Leibe gefressen“ werde und verweist auf die jüngsten Marktbewegungen, in denen Ethereum gegenüber Bitcoin an Boden verloren habe.

    „Das Kontomodell, die virtuelle Maschine und das Konsensmodell seien von Beginn an fehlerhaft konzipiert gewesen. Auch aktuelle Lösungsansätze wie Layer-2-Skalierungen (L2s) sieht Hoskinson kritisch. Er bezeichnet sie als ‚parasitär‘, da sie der Haupt-Blockchain Aktivität und Wert entzögen, anstatt sie nachhaltig zu stärken.“ (t3n)
    • Hoskinson sieht Ethereum in 10 bis 15 Jahren als nicht mehr existent.
    • Fehlende On-Chain-Governance und Designschwächen werden als Hauptgründe genannt.
    • Abwanderung der Nutzer zu Solana und Bitcoin-DeFi befürchtet.

    Infobox: Charles Hoskinson prognostiziert das Ende von Ethereum innerhalb der nächsten 10 bis 15 Jahre aufgrund technischer und struktureller Schwächen. (Quelle: t3n)

    Vergleich mit Myspace und BlackBerry: Ethereum als „Opfer des eigenen Erfolgs“

    Auch BTC Echo berichtet über Hoskinsons drastischen Vergleich: Ethereum sei wie Myspace – einst dominant, bald vergessen. Hoskinson nennt drei gravierende Fehler, die zum Untergang führen könnten: das falsche Accounting-Modell, die falsche Virtual Machine und das falsche Konsensmodell. Zur Lösung dieser Probleme habe Ethereum „seltsame ökonomische Maßnahmen und Layer-2s“ eingeführt, mit deren Konsequenzen das Netzwerk nun leben müsse.

    Das dritte Problem sei das Fehlen eines robusten Onchain-Governance-Systems. Hoskinson lobt im Gegensatz dazu die Ansätze seines eigenen Projekts Cardano, das ein symbiotisches Layer-2-Ökosystem anstrebe. Statistiken zeigen jedoch, dass Ethereum in Bezug auf täglich aktive Nutzer und Transaktionen bis zu 41-mal so viel Aktivität wie Cardano verzeichnet. Auch bei der Entwickleraktivität liegt Ethereum weiterhin vorn, während Cardano aus den Top Ten der wöchentlich aktivsten Projekte herausgefallen ist.

    • Ethereum verzeichnet bis zu 41-mal mehr Aktivität als Cardano.
    • Hoskinson kritisiert das Fehlen eines robusten Onchain-Governance-Systems bei Ethereum.
    • Cardano fällt bei der Entwickleraktivität aus den Top Ten.

    Infobox: Trotz Kritik an Ethereum bleibt die Plattform bei Nutzer- und Entwickleraktivität führend. (Quelle: BTC Echo)

    Ethereum-Kurs und institutionelles Interesse: Rückgang und Kritik an Layer-2-Lösungen

    Laut FinanzNachrichten.de fiel der Ethereum-Kurs zuletzt auf einen lokalen Tiefstwert von unter 1.500 US-Dollar. Die Einführung der ETH-Spot-ETFs in den USA im Juli 2024 brachte nicht den erhofften Zustrom großer Investoren. Cardano-Gründer Hoskinson sieht Ethereum in „10 bis 15 Jahren“ nicht mehr als relevant an. Er kritisiert, dass Layer-2-Lösungen dem Ethereum-Netzwerk zu viel Arbeit abnehmen und immer mehr Nutzer auf diese Projekte wechseln.

    Die interne Architektur von Ethereum, die Hoskinson 2015 mitbegründete, sei inzwischen veraltet. Auch die fehlende On-Chain-Governance wird als großes Problem für die Zukunft gesehen. Institutionelles Interesse an Ethereum sinkt weiter: Daten von The Block zeigen, dass in den vergangenen Wochen fast täglich signifikante Nettoabflüsse aus den Ethereum-Spot-ETFs in den USA verzeichnet wurden. Die Base-Layer-Aktivität ging zurück, viele Kerndaten fielen auf ein Tief, das seit 2021 nicht mehr erreicht wurde. Im Vergleich konnte Solana in fast allen Bereichen zulegen.

    ETH-Kurs (Tiefstwert) Nettoabflüsse aus Spot-ETFs Solaxy Vorverkauf (SOLX)
    unter 1.500 USD fast täglich signifikant 31,4 Mio. USD Kapital gesammelt

    Infobox: Ethereum kämpft mit Kursrückgängen, sinkender Aktivität und abnehmendem institutionellen Interesse. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    On-Chain-Daten: Nutzeraktivität und Wachstum bei Ethereum

    Cointelegraph berichtet, dass Charles Hoskinson in seinem „Surprise AMA 04/23/2025“ Ethereum scharf kritisiert und dessen langfristiges Überleben für fraglich hält. Er wirft Ethereum vor, den „einfachen Weg“ gewählt und dabei gravierende Fehler gemacht zu haben: falsche Protokolle, ein ungeeignetes Accounting-Modell, eine ineffiziente virtuelle Maschine und ein fehlerhaftes Konsensmodell. Hoskinson kritisiert zudem die Layer-2-Strategie als „parasitär“ und bemängelt das Fehlen eines funktionierenden On-Chain-Governance-Systems. Der Aufbau einer solchen Governance würde seiner Einschätzung nach fünf bis sieben Jahre dauern.

    Trotz der Kritik zeigen On-Chain-Daten ein gemischtes Bild. Die Metrik „Accumulation Address Inflow“ zeigt, dass sogenannte Wale kürzlich über 640.000 ETH in Wallets verschoben haben, die nie verkauft haben – der größte Zufluss seit 2018. Ein Analyst beobachtete zudem einen Anstieg der aktiven Ethereum-Adressen um 10 % innerhalb von nur 48 Stunden. Die Metrik „ETH: Number of Addresses with a Non-Zero Balance“ zeigt, dass die Zahl der Ethereum-Adressen mit Guthaben trotz schwankender Kurse kontinuierlich steigt.

    ETH-Zufluss in „Accumulation Addresses“ Anstieg aktive Adressen Wachstum Adressen mit Guthaben
    640.000+ ETH (größter Zufluss seit 2018) +10 % in 48 Stunden kontinuierlich steigend
    • On-Chain-Daten zeigen weiterhin Wachstum und Nutzeraktivität bei Ethereum.
    • Langfristige Prognose bleibt jedoch aufgrund struktureller Probleme unsicher.

    Infobox: Trotz kritischer Prognosen bleibt die Nutzerbasis von Ethereum stabil und wächst weiter. (Quelle: Cointelegraph)

    Bitcoin- und Ethereum-Optionen: 8,05 Mrd. USD laufen aus – Markt erwartet Volatilität

    BeInCrypto berichtet, dass in der vierten Aprilwoche 2025 Bitcoin- und Ethereum-Optionen im Wert von insgesamt 8,05 Milliarden USD auslaufen. Der Nominalwert der auslaufenden Bitcoin-Optionen beträgt 7,24 Milliarden USD, mit einem Put-Call-Verhältnis von 0,73 und einem maximalen Schmerzpunkt bei 86.000 USD. Für Ethereum laufen 458.926 Optionen mit einem Nominalwert von 808,3 Millionen USD aus, das Put-Call-Verhältnis liegt bei 0,74, der maximale Schmerzpunkt bei 1.900 USD.

    Zum Zeitpunkt der Berichterstattung wurde Bitcoin deutlich über seinem maximalen Schmerzpunkt bei 93.471 USD gehandelt, während Ethereum unter seinem Strike-Preis von 1.900 USD bei 1.764 USD notierte. Analysten von Deribit stellten fest, dass die Positionierung zum Verfall „alles andere als ausgerichtet“ sei. Die Händleraktivität konzentriert sich bei Bitcoin auf 80.000 bis 90.000 USD und bei Ethereum auf 1.800 bis 2.000 USD. Polymarket schätzt die Chancen auf einen BTC-Kurs von 100.000 USD im April auf nur 16 %.

    Bitcoin-Optionen Ethereum-Optionen BTC-Kurs (aktuell) ETH-Kurs (aktuell) BTC 100.000 USD-Chance (April)
    7,24 Mrd. USD 808,3 Mio. USD 93.471 USD 1.764 USD 16 %
    • Optionen im Wert von 8,05 Mrd. USD laufen aus.
    • Markt erwartet kurzfristige Volatilität.
    • Langfristig bullische Stimmung bei Bitcoin, aber kurzfristig Unsicherheit.

    Infobox: Der Verfall von Bitcoin- und Ethereum-Optionen im Wert von 8,05 Mrd. USD sorgt für erhöhte Marktvolatilität. (Quelle: BeInCrypto)

    Toncoin: Einstellung der Brücken zu Ethereum und Binance Smart Chain

    CryptoMonday berichtet, dass die TON Foundation die Toncoin-Brücke zu Ethereum und Binance Smart Chain ab dem 10. Mai 2025 einstellt. Die Brücke, die 2021 eingeführt wurde, ermöglichte über 31.800 Transfers und bewegte 101 Millionen TON-Token ohne Sicherheitslücken. Die Verbreitung von Wrapped Toncoin erreichte 35.694 Inhaber auf Ethereum und 113.495 auf der BSC. Mit dem Aufkommen des eigenen DeFi-Ökosystems und fortschrittlicher Cross-Chain-Technologien wurde die Brücke jedoch weniger erforderlich.

    Die Nutzer werden aufgefordert, vor dem 10. Mai 2025 aktiv zu werden, da nach diesem Datum das Überbrücken nicht mehr möglich ist. Für den Toncoin-Handel stehen zentrale Börsen oder neue Cross-Chain-Lösungen wie LayerZero, Symbiosis und RocketX zur Verfügung. Die Abwicklung der Brücke könnte zu einer Reduzierung der Wrapped-TON-Liquidität auf Ethereum und der BSC führen. Aktuell gibt es über 149.000 Inhaber von Wrapped-TON auf diesen Chains.

    • Toncoin-Brücke wird am 10. Mai 2025 eingestellt.
    • Über 101 Millionen TON-Token wurden über die Brücke transferiert.
    • 149.000+ Inhaber von Wrapped-TON auf Ethereum und BSC.

    Infobox: Die Einstellung der Toncoin-Brücke markiert einen strategischen Wandel hin zu moderneren Cross-Chain-Lösungen und einem stärkeren Fokus auf das native TON-Ökosystem. (Quelle: CryptoMonday)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Aussagen von Charles Hoskinson sind als gezielte und pointierte Kritik an Ethereum zu verstehen, die sowohl technische als auch strukturelle Schwächen adressiert. Die Prognose eines vollständigen Bedeutungsverlusts von Ethereum innerhalb von 10 bis 15 Jahren ist jedoch angesichts der aktuellen On-Chain-Daten, der weiterhin hohen Nutzer- und Entwickleraktivität sowie der Marktstellung von Ethereum als zweitgrößte Blockchain äußerst ambitioniert und erscheint zum jetzigen Zeitpunkt nicht durch Fakten gedeckt.

    Die Kritik an Layer-2-Lösungen und der fehlenden On-Chain-Governance ist in der Community bekannt, doch zeigen die jüngsten Zuflüsse in „Accumulation Addresses“ und das Wachstum aktiver Adressen, dass das Vertrauen vieler Nutzer und Investoren in Ethereum weiterhin besteht.

    Die Vergleiche mit Myspace oder BlackBerry verdeutlichen die Risiken technologischer Stagnation, unterschlagen aber die Innovationskraft und Anpassungsfähigkeit, die Ethereum in der Vergangenheit mehrfach bewiesen hat. Die Marktdaten belegen zwar kurzfristige Schwächen, insbesondere bei Kurs und institutionellem Interesse, doch bleibt Ethereum im Ökosystem der Smart-Contract-Plattformen führend.

    Langfristig wird sich zeigen müssen, ob die von Hoskinson angesprochenen strukturellen Probleme tatsächlich zu einem Bedeutungsverlust führen oder ob Ethereum durch technologische Weiterentwicklungen und Community-Engagement seine Position behaupten kann.

    • Die Prognose eines Endes von Ethereum ist derzeit nicht durch die Marktdaten gestützt.
    • Technische und Governance-Herausforderungen sind real, aber nicht einzigartig für Ethereum.
    • Die Innovationskraft und Nutzerbasis von Ethereum bleiben zentrale Stärken.

    Infobox: Die Kritik von Hoskinson ist zugespitzt, doch Ethereum zeigt weiterhin hohe Aktivität und Anpassungsfähigkeit. Die Zukunft des Netzwerks bleibt offen, aber ein baldiges Ende ist aus aktueller Sicht nicht absehbar.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Charles Hoskinson kritisiert Ethereum scharf und prophezeit dem Netzwerk wegen technischer Schwächen, fehlender Governance und starker Konkurrenz eine düstere Zukunft. Trotz sinkendem Kurs und institutionellem Interesse bleibt die Nutzeraktivität bei Ethereum jedoch hoch.

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