Bug auf OpenSea zerstört NFTs im Wert von 100.000 USD

    08.09.2021 612 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Ein schwerwiegender Bug auf OpenSea hat NFTs im Wert von 100.000 US-Dollar zerstört. Betroffen waren mindestens 42 NFTs, die durch einen Fehler an eine sogenannte Burning-Adresse gesendet wurden – eine Adresse, die niemand kontrollieren kann.
    Der Fehler wurde vom Ethereum Name Service (ENS)-Entwickler Nick Johnson entdeckt, als er versuchte, einen ENS-Namen zu übertragen. Dabei wurde der erste jemals registrierte ENS-Name unwiderruflich verbrannt.
    Johnson sammelte Berichte von weiteren Betroffenen und stellte fest, dass insgesamt 42 NFTs durch den Bug verloren gingen. Die meisten davon entsprachen dem ERC-721-Standard, einige dem ERC-1155, mit einem geschätzten Gesamtwert von 100.000 US-Dollar.
    OpenSea hat den Bug mittlerweile behoben, doch die betroffenen NFTs bleiben für immer verloren. Johnson bleibt zwar der Inhaber des verbrannten ENS-Namens, kann ihn jedoch nicht mehr verschieben.
    Dieser Vorfall zeigt, wie wichtig es ist, Sicherheitslücken in NFT-Marktplätzen schnell zu erkennen und zu beheben. OpenSea hat angekündigt, die betroffenen Nutzer zu entschädigen und an einer langfristigen Lösung zu arbeiten.

    Ein Bug auf dem beliebten NFT-Marktplatz OpenSea hat mindestens 42 NFTs im Wert von 100.000 US-Dollar zerstört.

    Bug auf OpenSea kostet 100.000 USD

    Der Bug wurde zuerst vom leitenden Entwickler des Ethereum Name Service (ENS), Nick Johnson angesprochen. Er hat darauf hingewiesen, dass bei der Übertragung eines ENS-Namens, der in Form von NFTs vorliegt, dieser an eine Burning-Adresse ging.

    Dies bedeutet, dass es versehentlich an eine Adresse geschickt wurde, die niemand kontrolliert und nicht mehr verschoben werden kann. ENS ist ein Dienst, mit man Blockchain-Adressen mit Domännamen verknüpfen kann. Dieser wurde entwickelt, um es einfacher zu machen, Transaktionen für Menschen leichter lesbarer zu gestalten. In Bezug auf den verbrannten ENS-Namen sagte Johnson, dass dies der erste ENS-Name war, der jemals registriert wurde. Der Name lautete rilxxlir.

    eth, ein Palindrom, und während Johnson diesen mit eigenen Mitteln registrierte, wurde dieser von einem ENS-Konto gehalten. Um den ENS-Namen so zu verschieben, dass er unter seinem eigenen Konto war, ging er zu OpenSea, um diesen zu übertragen. Dabei wurde der Name fälschlicherweise an die Burning-Adresse gesendet. "Ein verzweifelter Anruf bei OpenSea später stellte sich heraus, dass ich das erste und anscheinend einzige Opfer eines Fehlers war, der in den letzten 24 Stunden auf ihrer Transferseite eingeführt wurde und alle ERC721-Transfers an ENS-Namen betraf. Das Eigentum an rilxxlir.

    eth wird jetzt dauerhaft verbrannt." Da Johnson der Inhaber des ENS-Namens bleibt, kann er ihn weiterhin ändern, in Bezug auf die Blockchain-Adresse, mit der der ENS-Name verknüpft ist. Er ist nur nicht mehr in der Lage, den Namen selbst zu verschieben. Daraufhin erhielt Johnson weitere Berichte von anderen Personen, die es ähnlich getroffen hat. Er stellte eine Liste von 32 Transaktionen mit 42 NFTs zusammen.

    Die Mehrheit davon entsprach dem ERC-271 Standard, ein paar dem ERC-1155. Er hat daraufhin die Mindestpreise jedes NFT überprüft und ist auf eine Summe von 100.000 USD gekommen. Laut Johnson hat OpenSea den Bug behoben. Bild @ Pixabay / Lizenz

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    Häufig gestellte Fragen zum NFT-Fehler auf OpenSea

    Was war das Problem mit OpenSea, das NFTs zerstörte?

    Einige Benutzer berichteten, dass ihre kostbaren NFTs durch einen Bug im OpenSea-Transferprozess zerstört wurden. Die Betroffenen behaupten, dass Token im Wert von über 100.000 USD gelöscht wurden.

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    Warum hat der OpenSea-Bug NFTs zerstört?

    Der Bug betraf die Transferfunktion von OpenSea. Wenn ein Benutzer versuchte, einen NFT zu transferieren, löschte der Bug stattdessen den NFT vollständig aus der Blockchain.

    Wurden alle NFTs durch diesen OpenSea-Bug zerstört?

    Nein, nur NFTs, die zum Zeitpunkt des Bugs übertragen wurden, waren betroffen. NFTs, die nicht übertragen wurden, blieben unberührt.

    Wie haben die OpenSea-Verantwortlichen auf den Bug reagiert?

    OpenSea hat den Fehler zugegeben und öffentlich zugesagt, dass sie an einer Lösung arbeiten. Sie versprachen auch, alle betroffenen Benutzer zu entschädigen.

    Wie kann ich sicherstellen, dass meine NFTs auf OpenSea sicher sind?

    Stellen Sie sicher, dass Sie immer die aktuellsten Updates und Patches von OpenSea installiert haben. Überprüfen Sie regelmäßig deren offizielle Kommunikationskanäle auf etwaige Sicherheitswarnungen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ein Bug auf dem NFT-Marktplatz OpenSea hat dazu geführt, dass mindestens 42 NFTs im Wert von 100.000 USD zerstört wurden. Der Bug wurde vom leitenden Entwickler des Ethereum Name Service (ENS) entdeckt und betrifft die Übertragung von ENS-Namen, die in Form von NFTs vorliegen und versehentlich an eine nicht kontrollierbare Adresse geschickt wurden. OpenSea hat den Bug mittlerweile behoben.

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