Ist die Kundendatenbank vom bekannten Hardware-Wallet-Hersteller Ledger erneut gehackt worden? Ein Benutzer auf Twitter hat Screenshots gepostet, aus denen zu sehen ist, dass es einen neuen Daten-Leak gegeben haben könnte.
Kundendaten von Ledger erneut geleakt?
Ein Benutzer auf Twitter mit dem Namen "Jimmy McShill" hat Screenshots von Dateien gepostet, die in Foren gelandet sind und die angeblich eine vollständige Datenbank der E-Mails, Telefonnummern und Adressen von Ledger-Kunden enthalten. "Oh Scheiße! Ein Hacker hat einen vollständigen Legder-Datenbank-Dump kostenlos auf Rapidforums gestellt! E-Mails, Telefonnummern und Adressen! Macht euch auf eine riesige Span- und Phishing-Welle bereit!" Ledger antworte darauf und sagte, das man davon ausgeht, dass die Daten von einem früheren Leak und nicht von einer neuen Attacke stammen. "Heute wurden wir auf den Speicherauszug des Inhalts einer Ledger-Kundendatenbank im Raidforum aufmerksam gemacht.Wir bestätigen dies immer noch, aber erste Anzeichen deuten darauf hin, dass dies tatsächlich der Inhalt unserer E-Commerce-Datenbank ab Juni 2020 sein könnte." Wenn Ledger persönliche Informationen nicht sicher aufbewahrt, stellt sich für viele die Frage, ob man Ledger dann digitale Assets anvertrauen kann. Immer noch ist unklar, ob es sich um einen neuen Angriff oder um alte Daten aus dem ersten Angriff im Juni 2020 handelt. Zum damaligen Zeitpunkt wurden bis zu eine Million Kunden-E-Mail-Adressen offengelegt. Nach der neuen Attacke erhalten Ledger-Benutzer immer wieder Phishing-E-Mails, in denen Benutzer auf falsche Webseite weitergeleitet werden, oder man gleich ihre Schlüssel haben möchte.
Dies deutet darauf hin, dass die Daten bereits im Umlauf sein könnten und es sich dabei wirklich um einen neuen Angriff handeln könnte. Mit dem Verlust von mehr persönlichen Informationen sollten Ledger-Benutzer sehr vorsichtig mit potenziellen Angriffen sein, die sie jetzt persönlich angreifen könnten. [divider style='left']
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