Verfügt ein Hacker über Ledger- und Trezor-Kundendaten?

    25.05.2020 601 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Ein Hacker behauptet, persönliche Daten von Kunden der Hardware-Wallet-Hersteller Ledger und Trezor gestohlen zu haben. Er veröffentlichte Screenshots als Beweis und bietet die Daten zum Verkauf an. Betroffen sind angeblich auch andere Finanzdienstleister wie Bank to the Future und LoanBase.
    Der Hacker gibt an, eine Schwachstelle in der Shop-Software Shopify ausgenutzt zu haben, um an die Daten zu gelangen. Trezor hat jedoch klargestellt, dass sie Shopify nicht nutzen, untersucht die Vorwürfe aber trotzdem. Ledger prüft ebenfalls die Behauptungen und betont, dass die angebotenen Daten nicht mit ihrer Datenbank übereinstimmen.
    Laut dem Hacker umfasst der Datensatz über 200.000 Benutzerinformationen, darunter Namen, E-Mail-Adressen und Telefonnummern. Sollte der Hack echt sein, könnte dies zu massiven Phishing-Angriffen führen. Besonders kritisch wäre, wenn Adressen von Wallet-Besitzern bekannt würden, da viele erhebliche Krypto-Beträge halten.
    Trezor hat betont, dass sie regelmäßig alte Kundendaten löschen, um mögliche Schäden zu minimieren. Ledger untersucht die angeblich gehackte Datenbank weiterhin intensiv. Beide Unternehmen nehmen die Situation ernst und arbeiten daran, die Sicherheit ihrer Kunden zu gewährleisten.
    Dieser Vorfall zeigt erneut, wie wichtig der Schutz persönlicher Daten im Krypto-Bereich ist. Nutzer sollten wachsam bleiben und verdächtige Nachrichten oder Anfragen ignorieren. Die Ermittlungen laufen, und wir halten euch über weitere Entwicklungen auf dem Laufenden.

    Derzeit behauptet ein Hacker, an persönliche Daten von Tausenden von Kunden der Hardware-Wallet-Hersteller Ledger als auch Trezor gelangt zu sein, die er auch verkaufen möchte.

    Hacker behauptet persönliche Daten von Ledger und Trezor zu besitzen

    Der Hacker hat auf Twitter mehrere Screenshots veröffentlicht, die als Beweis dienen soll, dass er an diese Daten gelangt ist und das er bereit ist, diese verkaufen zu wollen. Nicht nur Trezor und Ledger fallen darunter, sondern auch viele andere Finanzdienstleistungsunternehmen, darunter Bank to the Future und LoanBase. Der Hacker behauptet, eine Schwachstelle der Shop-Software Shopify ausgenutzt zu haben, über die er an diese Daten gekommen ist. Der Hacker zielte auch auf Benutzer des beliebten Ethereum-Forums Ethereum.

    org ab. Dies spiegelte einen ähnlichen Angriff auf diese Plattform im Jahr 2016 wider, als es dem Hacker gelang, die persönlichen Informationen von rund 16.500 Usern zu extrahieren. Trezor hat unmittelbar darauf über Twitter Stellung genommen und erklärt, dass das Unternehmen die Shop-Software Shopify gar nicht nutzt, man allerdings dennoch der Angelegenheit nachgehen werde. "Es gibt Gerüchte, dass unsere eShop-Datenbank durch einen Shopify-Exploit gehackt wurde.

    Unser eShop verwendet Shopify nicht, aber wir untersuchen die Situation trotzdem.” "Wir haben auch routinemäßig alte Kundendatensätze aus der Datenbank gelöscht, um die möglichen Auswirkungen zu minimieren." Auch das Team von Ledger hat ein Statement dazu geschrieben. Dabei wurde erwähnt, dass die vom Angreifer angebotenen Details nicht mit der Datenbank übereinstimmen. Des weiteren möchte das Unternehmen die Ernsthaftigkeit näher untersuchen.

    "Gerüchten zufolge wurde unsere Shopify-Datenbank durch einen Shopify-Exploit gehackt. Unser E-Commerce-Team überprüft derzeit diese Vorwürfe, indem es die sogenannte gehackte Datenbank analysiert. Bisher stimmt sie nicht mit unserer tatsächlichen Datenbank überein." "Wir setzen die Ermittlungen fort und nehmen die Angelegenheit ernst." Der Hacker bietet aktuell mehr als 200.

    000 Benutzerdetails von mehreren Webseiten und Finanz-Apps an. Angeboten werden Namen, E-Mail-Adressen und Telefonnummern der betroffenen Benutzer. Sollte sich der Hack als echt herausstellen, wäre dieser einer der schlimmsten Phishing-Schemata. Das Kenntnis der Privatadressen von Ledger- und Trezor-Besitzern könnte eine Möglichkeit sein, Kryptowährungsbenutzer im Allgemeinen aufzuspüren, von denen viele erhebliche Beträge in ihren Wallets halten. ©Bild via Pixabay / Lizenz

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ein Hacker behauptet, sensible persönliche Daten von Tausenden von Kunden der Hardware-Wallet-Hersteller Ledger und Trezor erbeutet und zum Verkauf angeboten zu haben. Obwohl die Unternehmen die Anschuldigungen dementieren, könnte der Vorfall zu schwerwiegenden Phishing-Angriffen auf Kryptowährungsbenutzer führen.

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