Top-Fondsmanager investiert in Bitcoin und fordert EZB auf, digitale Reserve zu nutzen

23.02.2025 151 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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Hendrik Leber, einer der bekanntesten Fondsmanager Deutschlands, hat enthüllt, dass er und seine Frau fünf Prozent ihres Vermögens in Bitcoin investiert haben. Er sieht Bitcoin als inflationssichere Alternative zu Papiergeld und betont die begrenzte Menge der Kryptowährung als Vorteil.
In einer Diskussion schlug Leber vor, Bitcoin als Reserve für Zentralbanken wie die EZB zu nutzen, da es für große Transaktionen praktikabler sei als Gold. Kritiker wie der Ökonom Volker Wieland sehen jedoch die hohe Volatilität und technische Ineffizienz von Bitcoin als problematisch.
Leber argumentiert, dass Bitcoin eine Währung ohne Inflation sei, während Kritiker darauf hinweisen, dass Knappheit allein keinen Wert garantiere. Trotz der Kontroversen zeigt Lebers Haltung, dass Bitcoin zunehmend als ernstzunehmender Vermögenswert wahrgenommen wird.
Die Idee, Bitcoin als Reservewährung zu nutzen, bleibt umstritten, da die Akzeptanz im institutionellen Bereich noch gering ist. Dennoch unterstreicht Lebers Investment die wachsende Bedeutung von Bitcoin in der traditionellen Finanzwelt.
Was denkst du: Ist Bitcoin die Zukunft der Zentralbankreserven oder bleibt es ein spekulatives Asset? Teile deine Meinung in den Kommentaren!

Hendrik Leber, einer der renommiertesten Fondsmanager Deutschlands, sorgt mit seiner Aussage, fünf Prozent seines Vermögens in Bitcoin investiert zu haben, für Aufsehen. In einer kontroversen Diskussion verteidigt er die Kryptowährung als inflationssichere Alternative zu Papiergeld und schlägt sogar vor, Bitcoin als Reserve für Zentralbanken zu nutzen. Doch nicht alle Experten teilen seine Begeisterung. Lesen Sie, warum Bitcoin für Leber eine strategische Entscheidung ist und welche Kritikpunkte von Ökonomen geäußert werden.

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Top-Fondsmanager Leber: „Mit Frau fünf Prozent in Bitcoin investiert“

Hendrik Leber, Gründer der Vermögensverwaltung Acatis und einer der erfolgreichsten Aktienfondsmanager Deutschlands, hat in einem Interview mit der Wirtschaftswoche offenbart, dass er und seine Frau fünf Prozent ihres Vermögens in Bitcoin investiert haben. Leber betonte die begrenzte Menge an Bitcoin als Vorteil gegenüber der steigenden Geldmenge. Im Gespräch mit Volker Wieland, Professor für Monetäre Ökonomie, verteidigte Leber Bitcoin als Alternative zu Papiergeld, während Wieland Bitcoin als spekulativ und technisch ineffizient für Transaktionen kritisierte.

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Leber schlug vor, Bitcoin als Reserve für die Europäische Zentralbank (EZB) und die Deutsche Bundesbank zu nutzen, da es für größere Transaktionen praktikabler sei als Gold. Wieland widersprach und wies auf die Volatilität von Bitcoin hin, die es für Notenbanken ungeeignet mache. Leber argumentierte, dass Bitcoin eine Währung ohne Inflation sei, während Wieland darauf hinwies, dass Knappheit allein keinen Wert schaffe. Weitere Details finden Sie bei DER AKTIONÄR unter: https://www.deraktionaer.de/artikel/maerkte-forex-zinsen/top-fondsmanager-leber-mit-frau-fuenf-prozent-in-bitcoin-investiert-20375445.html.

Bitcoin-Mining als alternative Heizmethode

Das Innsbrucker Unternehmen 21energy hat mit seinen Bitcoin-Heizungen innerhalb von zwei Jahren einen bemerkenswerten Erfolg erzielt. Die Idee, die Abwärme von Bitcoin-Minern zum Heizen zu nutzen, stammt von Firmengründer Maximilian Obwexer, der damit in seinem eigenen Haus 3.000 Euro Heizkosten einsparte und zusätzlich 1.000 Euro durch das Mining verdiente. Die Geräte sind mittlerweile so leise wie ein Kühlschrank und bieten eine nachhaltige Heizalternative, insbesondere wenn der Strom durch Photovoltaik erzeugt wird.

Obwexer betonte, dass die Bitcoin-Heizungen wirtschaftlich vorteilhaft seien, selbst bei Marktschwankungen. Das Unternehmen hat bereits 4.000 Heizungen verkauft und verzeichnete im letzten Jahr einen Umsatz von zwei Millionen Euro. Die Geräte sind sicher und haustierfreundlich, mit einer Oberflächentemperatur von 40 bis 50 Grad Celsius. Weitere Informationen finden Sie bei ORF Tirol unter: https://tirol.orf.at/stories/3294160/.

Staatsfonds und Krypto: Zürichs Bahnhofstrasse als Bühne für Bitcoin-Geschäfte

Die Schweiz entwickelt sich zu einem Hotspot für Bitcoin-Grosstransaktionen. Laut der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) nutzen Staatsfonds und institutionelle Anleger die rechtliche Sicherheit und Diskretion des Landes, um große Mengen an Bitcoin zu erwerben. So hat der Staatsfonds Mubadala aus Abu Dhabi Bitcoin-ETFs im Wert von 461 Millionen Dollar gekauft, während die öffentliche Pensionskasse State of Wisconsin Investment Board 321 Millionen Dollar investierte.

Die Zürcher Bahnhofstrasse ist ein beliebter Ort für solche Transaktionen, die oft über Treuhandkonten abgewickelt werden, um Sicherheit und Anonymität zu gewährleisten. Trotz der rechtlichen Vorteile der Schweiz bleibt die Abwicklung solcher Geschäfte komplex, da nur etwa eine von zehn Anfragen tatsächlich umgesetzt wird. Weitere Details finden Sie bei der NZZ unter: https://www.nzz.ch/wirtschaft/5000-bitcoin-bitte-erste-staatsfonds-und-pensionskassen-kaufen-kryptowaehrungen-an-der-zuercher-bahnhofstrasse-ld.1870616.

Bitcoin könnte um 50 % crashen, während BTCBULL über 2,6 Mio. US-Dollar steigt

Der Bitcoin-Kurs stagniert derzeit bei rund 96.000 US-Dollar, und Analysten sehen eine mögliche Korrektur um bis zu 50 %. Der 200-Wochen-SMA, ein wichtiger Indikator, liegt aktuell bei 44.427 US-Dollar und könnte bei einem Rücksetzer erneut getestet werden. Gleichzeitig gewinnt der neue Memecoin BTCBULL an Aufmerksamkeit, dessen Presale bereits über 2,6 Millionen US-Dollar eingebracht hat.

BTCBULL kombiniert Bitcoin-Belohnungen mit einem deflationären Modell, das durch Token-Burns die Umlaufmenge reduziert. Investoren profitieren von Bitcoin-Airdrops und Staking-Möglichkeiten mit einem variablen APY von derzeit rund 170 %. Weitere Informationen finden Sie bei Cointelegraph Deutschland unter: https://de.cointelegraph.com/press-releases/bitcoin-konnte-um-50-crashen-wahrend-btcbull-uber-2-6-mio-us-dollar-steigt.

Die Offenlegung von Hendrik Leber, fünf Prozent seines Vermögens in Bitcoin investiert zu haben, ist ein bemerkenswertes Signal aus der traditionellen Finanzwelt. Als renommierter Fondsmanager unterstreicht Leber damit die zunehmende Akzeptanz von Bitcoin als Anlageklasse, auch unter konservativen Investoren. Seine Argumentation, Bitcoin als inflationsresistente Alternative zu Fiat-Währungen zu betrachten, spiegelt eine wachsende Skepsis gegenüber der expansiven Geldpolitik wider. Die Idee, Bitcoin als Reserve für Zentralbanken zu nutzen, ist jedoch kontrovers. Die hohe Volatilität und die geringe Akzeptanz im institutionellen Bereich machen Bitcoin derzeit ungeeignet für diese Rolle. Dennoch zeigt Lebers Haltung, dass Bitcoin zunehmend als ernstzunehmender Vermögenswert wahrgenommen wird, auch wenn die Meinungen über seine langfristige Stabilität und Funktionalität weiterhin stark auseinandergehen.

Die Innovation von 21energy, Bitcoin-Mining als Heizlösung zu nutzen, ist ein Paradebeispiel für die kreative Nutzung von Blockchain-Technologie. Die Kombination von Mining und nachhaltiger Energiegewinnung, etwa durch Photovoltaik, könnte das Image des Bitcoin-Minings, das oft wegen seines hohen Energieverbrauchs kritisiert wird, erheblich verbessern. Die wirtschaftliche Rentabilität dieser Lösung, selbst bei schwankenden Bitcoin-Preisen, zeigt, dass solche hybriden Ansätze nicht nur ökologisch, sondern auch finanziell sinnvoll sein können. Mit 4.000 verkauften Geräten und einem Umsatz von zwei Millionen Euro beweist 21energy, dass es einen Markt für solche innovativen Lösungen gibt. Dies könnte ein Vorbild für weitere nachhaltige Anwendungen im Krypto-Bereich sein, insbesondere in Zeiten steigender Energiekosten und wachsender Umweltbewusstheit.

Die Aktivitäten von Staatsfonds und institutionellen Anlegern in der Schweiz verdeutlichen die zunehmende Professionalisierung und Legitimation des Bitcoin-Marktes. Die Schweiz bietet mit ihrer rechtlichen Stabilität und Diskretion ideale Bedingungen für Großtransaktionen, was sie zu einem bevorzugten Standort für institutionelle Investoren macht. Die Investitionen von Akteuren wie dem Staatsfonds Mubadala und der Pensionskasse aus Wisconsin zeigen, dass Bitcoin zunehmend als strategisches Asset in Portfolios integriert wird. Dennoch bleibt die geringe Umsetzungsquote solcher Transaktionen ein Hinweis auf die nach wie vor bestehenden Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf Liquidität und regulatorische Anforderungen. Die Entwicklung in der Schweiz könnte jedoch als Modell für andere Länder dienen, die ähnliche Rahmenbedingungen schaffen möchten, um institutionelle Investoren anzuziehen.

Die mögliche Korrektur des Bitcoin-Kurses um bis zu 50 % zeigt die anhaltende Volatilität des Marktes, die sowohl Risiko als auch Chance für Investoren darstellt. Der 200-Wochen-SMA als technischer Indikator deutet darauf hin, dass der Markt in einer kritischen Phase ist, in der eine stärkere Korrektur nicht ausgeschlossen werden kann. Gleichzeitig zeigt der Erfolg von BTCBULL, dass der Markt für neue, innovative Token weiterhin lebendig ist. Das deflationäre Modell und die Bitcoin-Belohnungen von BTCBULL sprechen gezielt spekulative Investoren an, die auf kurzfristige Gewinne setzen. Solche Projekte bergen jedoch ein hohes Risiko, da sie stark von Marktstimmungen und Hype abhängig sind. Die parallele Entwicklung von Bitcoin und neuen Token wie BTCBULL verdeutlicht die Spannbreite des Krypto-Marktes, der sowohl als langfristige Anlageklasse als auch als spekulatives Spielfeld fungiert.

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Zusammenfassung des Artikels

Hendrik Leber investiert 5 % seines Vermögens in Bitcoin und sieht es als inflationssichere Alternative, während Kritiker auf Volatilität und Risiken hinweisen. Gleichzeitig zeigen innovative Ansätze wie Bitcoin-Heizungen oder institutionelle Investitionen die wachsende Akzeptanz von Kryptowährungen trotz anhaltender Marktschwankungen.

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