SWIFT plant Umstellung auf RippleNet mit XRP als Standard bis 2026

    01.04.2025 417 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    SWIFT plant eine Revolution im Zahlungsverkehr: Bis 2026 soll RippleNet mit XRP als Standard für grenzüberschreitende Zahlungen eingeführt werden. Ziel ist es, Transaktionen schneller, günstiger und effizienter zu machen. Diese Umstellung könnte die Finanzwelt nachhaltig verändern.
    RippleNet soll die bestehende SWIFT-Infrastruktur ersetzen und Zwischenbanken überflüssig machen. Branchenexperten sehen darin eine neue Ära für den internationalen Zahlungsverkehr. Doch die Pläne werfen auch Fragen zu regulatorischen Herausforderungen auf.
    Auch Atua AI setzt auf XRP, um Finanzprozesse zu automatisieren. Die Plattform nutzt die Blockchain-Technologie für Echtzeit-Transaktionen und effizientere Finanzmodelle. Unternehmen profitieren von schnelleren und präziseren Abläufen.
    Ripple arbeitet daran, den XRP Ledger zur bevorzugten Plattform für Banken zu machen. Geplante Upgrades wie Identitätsprüfungen und Kreditvergabetools sollen die Akzeptanz bei Finanzinstituten fördern. Gleichzeitig bleibt die Volatilität des XRP-Kurses ein Risiko.
    Die Umstellung von SWIFT auf RippleNet könnte XRP eine Schlüsselrolle im globalen Finanzsystem sichern. Doch Kursverluste und sinkende Netzwerkaktivität belasten das Vertrauen in die Kryptowährung. Wird Ripple die Herausforderungen meistern und die Finanzwelt revolutionieren?

    Die jüngsten Entwicklungen rund um XRP und RippleNet könnten die Finanzwelt nachhaltig verändern. Von SWIFTs ehrgeizigen Plänen zur Integration von RippleNet bis 2026, über die Automatisierung von Finanzprozessen durch Atua AI, bis hin zu Ripples strategischem Fokus auf Banken: Die Blockchain-Technologie steht im Zentrum einer möglichen Revolution des Zahlungsverkehrs. Doch auch Herausforderungen wie Kursverluste und regulatorische Unsicherheiten werfen Fragen auf. Ein Überblick über die wichtigsten Schlagzeilen und ihre Bedeutung für die Zukunft von XRP.

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    XRP künftig Standard: SWIFT plant vollständige Umstellung bis 2026

    Ein internes Schulungsvideo von SWIFT sorgt für Aufsehen in der Finanzwelt. Das Video zeigt erstmals konkrete Pläne zur Integration von RippleNet, wobei XRP als Standard für grenzüberschreitende Zahlungen dienen soll. Brancheninsider halten die Inhalte für plausibel, auch wenn die Authentizität des Videos nicht offiziell bestätigt wurde.

    Bis spätestens 2026 plant SWIFT, seine bestehende Infrastruktur durch ein hybrides System auf Basis von RippleNet zu ersetzen. Ziel ist es, Transaktionen zu beschleunigen, regulatorische Prozesse zu vereinfachen und Zwischenbanken zu reduzieren. Diese Umstellung könnte den internationalen Zahlungsverkehr revolutionieren.

    „Bis 2026 wird SWIFT vollständig auf RippleNet umgestellt sein, was eine neue Ära im Zahlungsverkehr einleitet.“ – Bitcoin-Kurier

    Zusammenfassung: SWIFT plant eine vollständige Umstellung auf RippleNet bis 2026, mit XRP als Standard für grenzüberschreitende Zahlungen.

    Atua AI integriert XRP für Finanzautomatisierung

    Das Unternehmen Atua AI hat seine Integration mit dem XRP Ledger erweitert, um die Effizienz in der Finanzautomatisierung zu steigern. Die Plattform nutzt die schnelle und kostengünstige Infrastruktur von XRP, um automatisierte Rechnungsstellungen, Zahlungsauslösungen und Echtzeit-Asset-Transfers zu ermöglichen.

    Zusätzlich verbessert die Integration die Geschwindigkeit und Genauigkeit von Finanzmodellen in Atua AI-Modulen wie Writer und Chat. Unternehmen können so komplexe Zahlungslogiken automatisieren und Finanzmuster vorhersagen, ohne die Plattform zu verlassen.

    Zusammenfassung: Atua AI setzt auf XRP, um Finanzprozesse zu automatisieren und die Effizienz in Web3-Anwendungen zu steigern. – FinanzNachrichten.de

    Ripple-Pläne für 2025: Fokus auf Banken

    Ripple verfolgt ehrgeizige Pläne, den XRP Ledger (XRPL) zur bevorzugten Plattform für Banken und Großunternehmen zu machen. Zu den geplanten Upgrades gehören Identitätsprüfungen, Kreditvergabetools und die Unterstützung von Ethereum-basierten Anwendungen. Diese Maßnahmen sollen die Akzeptanz bei regulierten Finanzinstituten fördern.

    Ein weiterer Fokus liegt auf der Tokenisierung von Vermögenswerten und der Bereitstellung von Liquiditätspools. Die Reduzierung der Kontoreserve von 10 auf 1 XRP im Dezember 2024 hat bereits die Onboarding-Kosten gesenkt und die Netzwerkaktivität gesteigert.

    Zusammenfassung: Ripple zielt darauf ab, XRPL durch neue Funktionen und regulatorische Konformität zur bevorzugten Plattform für Banken zu machen. – CVJ.CH

    XRP bricht ein: Droht ein Kurs unter 2 USD?

    Der XRP-Kurs ist in einer Woche um über 12 % gefallen und könnte laut technischen Indikatoren weiter sinken. Der Average Directional Index (ADX) zeigt mit einem Wert von 47,14 einen starken Abwärtstrend an. Aktive Adressen im Netzwerk sind um über 70 % zurückgegangen, was auf eine sinkende Nutzeraktivität hinweist.

    Die Exponential Moving Averages (EMAs) deuten ebenfalls auf einen anhaltenden Abwärtstrend hin. Sollte der Kurs unter 1,90 USD fallen, könnte ein weiterer Rückgang auf 1,77 USD folgen. Eine Erholung ist nur bei einer Trendwende und einem Durchbruch über 2,22 USD möglich.

    Zusammenfassung: XRP steht unter starkem Druck, mit einem möglichen Kursrückgang unter 2 USD. – BeInCrypto

    Einfluss der Trump-Zölle auf Kryptowährungen

    Die von Donald Trump eingeführten Zölle haben den Kryptomarkt stark belastet. Bitcoin fiel von 109.200 USD auf 82.000 USD, während XRP über 38 % seines Wertes verlor. Auch andere Kryptowährungen wie HBAR und JASMY verzeichneten Verluste von über 50 %.

    Die Zölle könnten eine Rezession auslösen, was die Federal Reserve zu Zinssenkungen und quantitativer Lockerung veranlassen könnte. In der Vergangenheit haben solche Maßnahmen den Kryptomarkt gestützt, was Hoffnung auf eine Erholung weckt.

    Zusammenfassung: Trumps Zölle belasten den Kryptomarkt, könnten aber langfristig durch geldpolitische Maßnahmen der Fed positive Effekte haben. – CryptoMonday

    Marktupdate: XRP, SOL und ADA unter Druck

    Die globale Marktkapitalisierung der Kryptowährungen ist um 3 % gesunken. XRP fiel um 3,6 % auf 2,08 USD, während SOL und ADA ebenfalls Verluste verzeichneten. Die Unsicherheit über regulatorische Maßnahmen und mögliche Interessenkonflikte belastet den Markt.

    Bitcoin hingegen hält sich stabil bei 82.000 USD, da Investoren es als Absicherung gegen makroökonomische Risiken nutzen. Altcoins wie Toncoin (TON) konnten trotz der allgemeinen Unsicherheit leichte Gewinne verzeichnen.

    Zusammenfassung: XRP, SOL und ADA stehen unter Druck, während Bitcoin als sicherer Hafen stabil bleibt. – DE.COM

    Einschätzung der Redaktion

    Die potenzielle Umstellung von SWIFT auf RippleNet mit XRP als Standard für grenzüberschreitende Zahlungen könnte eine der bedeutendsten Entwicklungen im globalen Finanzsystem der letzten Jahrzehnte darstellen. Sollte diese Integration tatsächlich bis 2026 umgesetzt werden, würde dies nicht nur die Geschwindigkeit und Effizienz internationaler Transaktionen revolutionieren, sondern auch die Rolle von Kryptowährungen im traditionellen Bankensystem fundamental stärken. Dies könnte XRP eine strategische Position im globalen Zahlungsverkehr sichern und die Akzeptanz von Blockchain-Technologien bei Finanzinstituten erheblich fördern.

    Gleichzeitig zeigt die zunehmende Integration von XRP in Plattformen wie Atua AI und die geplanten Upgrades des XRP Ledgers, dass Ripple gezielt auf eine breitere Anwendung und regulatorische Konformität hinarbeitet. Dies könnte die Grundlage für eine langfristige Etablierung im Bankensektor schaffen. Allerdings bleibt die Volatilität des XRP-Kurses ein Risiko, das sowohl Investoren als auch institutionelle Partner berücksichtigen müssen. Die jüngsten Kursverluste und die sinkende Netzwerkaktivität könnten kurzfristig das Vertrauen in die Kryptowährung beeinträchtigen.

    Insgesamt deutet die strategische Ausrichtung von Ripple und die mögliche Unterstützung durch SWIFT auf eine vielversprechende Zukunft für XRP hin, vorausgesetzt, die regulatorischen und markttechnischen Herausforderungen werden erfolgreich gemeistert.

    Quellen:

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    Die geplante Umstellung von SWIFT auf RippleNet bis 2026 und die Integration von XRP in Finanzprozesse könnten den globalen Zahlungsverkehr revolutionieren, doch Kursverluste und regulatorische Unsicherheiten bleiben Herausforderungen.

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