Quartalsende - Bitcoin (BTC) schnitt besser ab als traditionelle Märkte

01.04.2020 323 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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Bitcoin hat im ersten Quartal 2020 trotz eines globalen Marktcrashs besser abgeschnitten als traditionelle Märkte. Während der Dow Jones um 23 Prozent fiel, verlor Bitcoin nur 10 Prozent seines Wertes.
Der US-Aktienmarkt erlebte Anfang des Jahres ein Allzeithoch, bevor die Corona-Pandemie Ende Februar zu einem massiven Einbruch führte. In nur einer Woche erlitten die globalen Aktienmärkte den schlimmsten Rückgang seit der Finanzkrise 2008.
Auch Bitcoin startete stark ins Jahr und erreichte Mitte Februar 10.500 US-Dollar. Doch der März brachte eine rote Monatskerze, die das Quartal mit Verlusten abschloss – dennoch weniger dramatisch als bei Aktien.
Experten sehen Bitcoin weiterhin als unkorrelierten Vermögenswert, der sich noch etablieren muss. Trotz der kurzfristigen Korrelation mit Aktien bleibt die Hoffnung, dass Bitcoin langfristig als "Safe Haven" überzeugen kann.
Mit Blick auf das zweite Quartal könnte Bitcoin von seiner bisherigen Resilienz profitieren. Die Performance im ersten Quartal zeigt, dass die Kryptowährung in Krisenzeiten eine interessante Alternative zu traditionellen Märkten sein könnte.

Viele zweifelten den Safen Haven Status des Bitcoin im März an, als alle Märkte einen gewaltigen Crash erlitten haben. Wenn man nun genauer hinsieht, erkennt man allerdings, dass der Bitcoin im ersten Quartal deutlich besser abgeschnitten hat als die Aktien-Märkte.

Bitcoin doch der Safe Haven?

CNBC schätzt, dass der Dow einen Rückgang von 23 Prozent verzeichnet hat, was das bisher schlechteste Quartal darstellt. Der Bitcoin ist im Gegensatz dazu allerdings nur um 10 Prozent niedriger als vor drei Monaten. Der US-amerikanische Aktienmarkt erlebte Anfang 2020 ein neues Allzeithoch in einem langlebigen Bullenmarkt, den die Geschichte so noch nicht gesehen hatte.

Ende Februar wendete sich das Blatt allerdings, als klar wurde, dass sich der Coronavirus rasch weltweit ausbreitet. Vom 24. bis 28. Februar erlitten globale Aktien den schlimmsten Zusammenbruch seit der globalen Finanzkrise 2008. Am 17.

März kam es zu einer Spitze, als der Dow um 2.997 Punkte (13 Prozent) zulegte. Dies war der größte Absturz seit dem am schwarzen Montag im Oktober 1987.
Der Dow und andere Indizes haben sich wieder etwas erholt, aber Anleger befürchten  dennoch, dass die schnell wachsende Zahl an Coronavirus-Infektionen in den USA wieder alles nach unten drücken könnte. Bitcoin startete Anfang des Jahres ebenfalls sehr stark, Mitte Februar legte der BTC sogar bis auf 10.

500 US-Dollar zu. Das erste Quartal 2020 wurde jedoch aufgrund der miserablen Preisentwicklung im März mit einer roten Monatskerze abgeschlossen.
Angesichts dessen besteht eine gute Chance dafür, dass das zweite Quartal angesichts der Leistung des vorigen für den Bitcoin viel besser sein könnte. Die Korrelation zwischen Bitcoin und den Aktienmärkte erreichte aufgrund des globalen Marktzustandes einen neuen Höchststand. Vijay Ayyar von Luno nimmt allerdings an, dass es sich immer noch um einen unkorrelierten Vermögenswert handelt, der sich allerdings noch etablieren muss.

"Bitcoin ist immer noch eine relativ kleinere Anlageklasse, die zunehmend nicht mit traditionellen Anlageklassen korreliert, und dies wird derzeit etabliert."
© Bild via Pixabay / Lizenz

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Zusammenfassung des Artikels

Trotz des schweren Marktabschwungs im März hat Bitcoin im ersten Quartal 2020 besser abgeschnitten als die Aktienmärkte, was Zweifel an dem Safe Haven-Status der Kryptowährung ausräumt. Die Korrelation zwischen Bitcoin und den Aktienmärkten hat ebenfalls ein neues Hoch erreicht, und Experten sind der Meinung, dass Bitcoin immer noch ein unkorrelierter Vermögenswert ist, der noch weiter etabliert werden muss.

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