Krypto-Wal erzielt 17 Millionen Prozent Gewinn: Bitcoin-Verkäufe, Märkte und Trends im Fokus

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    Ein Krypto-Wal hat nach 14 Jahren seine Bitcoin-Bestände verkauft und dabei einen Gewinn von unglaublichen 17 Millionen Prozent erzielt. Auch andere Großinvestoren konnten mit frühen Bitcoin-Käufen Milliarden verdienen. Gleichzeitig investieren Unternehmen wie die Trump Media and Technology Group Milliarden in Bitcoin, doch ob das der richtige Zeitpunkt ist, bleibt offen. Prognosen schwanken zwischen kurzfristigen Korrekturen und langfristigem Potenzial für neue Höchststände.
    Während der DAX stabil bleibt, verzeichnet Bitcoin aktuell einen Rückgang auf rund 115.000 Dollar. Auch Gold und Silber gaben zuletzt nach, während die US-Börsen uneinheitlich tendieren. Die Märkte zeigen sich insgesamt volatil, was Anleger weiterhin vorsichtig agieren lässt. Die Unsicherheit rund um Kryptowährungen bleibt hoch.
    Viele Unternehmen, die 2025 auf Bitcoin als Teil ihrer Firmenstrategie gesetzt haben, mussten hohe Verluste hinnehmen. Von 43 börsennotierten Bitcoin-Treasury-Firmen verzeichnen 23 Verluste von über 50 Prozent, nur wenige wie Strategy und Metaplanet konnten profitieren. Das zeigt: Bitcoin-Investments sind kein Selbstläufer und bergen erhebliche Risiken. Einzelne Ausnahmen bestätigen die Regel, doch die Mehrheit kämpft mit Kursrückgängen.
    Im Vergleich zu Bitcoin rückt Ethereum mit seiner deflationären Angebotsmechanik immer mehr in den Fokus. Seit dem Merge wächst das ETH-Angebot kaum noch, während ein großer Teil der neuen Coins direkt wieder vernichtet wird. Experten sehen in dieser Entwicklung ein unterschätztes Potenzial für Ethereum als Wertspeicher. Kurzfristig könnte Ethereum sogar eine bullische Phase erleben, wenn das Handelsvolumen weiter abnimmt.
    Die Deutsche Bank sieht Bitcoin auf dem Weg zur etablierten Anlageklasse und erwartet künftig geringere Kursschwankungen. Das steigende Interesse institutioneller Investoren könnte Bitcoin weiter stärken, auch wenn die Risiken nicht zu unterschätzen sind. Die spektakulären Gewinne der Vergangenheit sind Ausnahmen – für Anleger bleibt eine ausgewogene Strategie entscheidend. Der Kryptomarkt bleibt spannend, aber auch herausfordernd.

    Ein Krypto-Wal erzielt nach 14 Jahren einen unfassbaren Gewinn von 17 Millionen Prozent mit Bitcoin, während andere Großinvestoren Milliarden bewegen und Unternehmen mit ihrer Bitcoin-Strategie teils hohe Verluste einfahren. Parallel dazu rückt Ethereum mit seiner deflationären Angebotsmechanik ins Rampenlicht, und die Deutsche Bank sieht Bitcoin auf dem Weg zur etablierten Anlageklasse. Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet spektakuläre Gewinne, überraschende Rückschläge und die neuesten Trends im Krypto-Markt.

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    Bitcoins nach 14 Jahren verkauft: Krypto-Wal macht 17 Millionen Prozent Profit

    Ein Krypto-Wal hat nach 14 Jahren seine Bitcoin-Bestände verkauft und dabei einen Gewinn von 17 Millionen Prozent erzielt. Laut t3n hatte diese Person im Jahr 2011 Bitcoins für insgesamt 54.000 US-Dollar gekauft, vermutlich zu einem Preis von etwa 0,70 Dollar pro Bitcoin. Im Jahr 2011 überschritt der Bitcoin erstmals die Marke von einem Dollar und stieg im Sommer desselben Jahres zeitweise auf bis zu 15 Dollar.

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    Nach dem Verkauf seines Bitcoin-Bestandes ist die betreffende Person laut Futurism nun 9,5 Milliarden Dollar schwer. Dies entspricht einem Plus von 17 Millionen Prozent in nur 14 Jahren. Anfang Juli 2025 verkaufte ein weiterer Krypto-Wal Bitcoins im Wert von acht Milliarden Dollar, die er 2011 für 210.000 Dollar erworben hatte. Auch zwei weitere Investoren, die 2011 rund 16.000 Dollar in Bitcoin investierten, konnten Anfang Juli 2025 ihre Bestände für zwei Milliarden Dollar verkaufen.

    Bemerkenswert ist auch das Engagement der Trump Media and Technology Group, die am 21. Juli 2025 bekannt gab, zwei Milliarden Dollar in Bitcoin investiert zu haben. Ob dies eine kluge Entscheidung war oder ob die Krypto-Wale mit ihren Verkäufen den richtigen Zeitpunkt gewählt haben, bleibt abzuwarten. Prognosen deuten aktuell auf eine mögliche Korrektur hin, während einige Branchenbeobachter:innen davon ausgehen, dass der Bitcoin-Kurs in den kommenden Jahren weiter steigen könnte – bis zu einer Million Dollar und mehr.

    Jahr Investition Verkaufswert Gewinn
    2011 54.000 $ 9,5 Mrd. $ +17 Mio. %
    2011 210.000 $ 8 Mrd. $ -
    2011 16.000 $ 2 Mrd. $ -
    • Ein Krypto-Wal erzielte mit Bitcoin einen Gewinn von 17 Millionen Prozent.
    • Trump Media and Technology Group investierte zwei Milliarden Dollar in Bitcoin.
    • Prognosen sehen kurzfristig eine Korrektur, langfristig aber weiteres Potenzial.

    Infobox: Die enormen Gewinne der frühen Bitcoin-Investoren zeigen das Potenzial von Kryptowährungen, aber auch die hohe Volatilität und Unsicherheit des Marktes. (Quelle: t3n)

    DAX stabil, Bitcoin tiefer: Märkte im Überblick

    Der DAX schloss am Donnerstag mit einem leichten Plus von 0,2 Prozent bei 24.295,93 Punkten. Am Freitagmorgen wurde der deutsche Leitindex vom Broker IG bei 24.291 Punkten taxiert. Im Fokus standen das Ifo-Geschäftsklima für Juli sowie der anhaltende Zollkonflikt. In den USA lag der Blick auf den Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter im Juni.

    Bitcoin, Gold und Silber haben zuletzt weiter nachgegeben. Am Freitagmorgen wurde Bitcoin bei 115.661 Dollar gehandelt. Die Feinunze Gold kostete 3.360 Dollar, Silber 38,98 Dollar. Die US-Börsen zeigten am Donnerstag keine einheitliche Richtung: Der Dow Jones verlor 0,7 Prozent auf 44.693,91 Punkte, der S&P 500 legte 0,1 Prozent auf 6.363,35 Punkte zu, und der Nasdaq 100 gewann 0,3 Prozent auf 23.219,87 Punkte.

    Index/Kurs Wert Veränderung
    DAX 24.295,93 +0,2 %
    Bitcoin 115.661 $ -
    Gold (Feinunze) 3.360 $ -
    Silber (Feinunze) 38,98 $ -
    Dow Jones 44.693,91 -0,7 %
    S&P 500 6.363,35 +0,1 %
    Nasdaq 100 23.219,87 +0,3 %

    Infobox: Während der DAX stabil bleibt, verzeichnet Bitcoin einen Rückgang auf 115.661 Dollar. Auch Edelmetalle wie Gold und Silber gaben nach. (Quelle: Der Aktionär)

    Bitcoin-Strategie gescheitert? BTC-Firmen erleiden hohe Verluste

    Die Zahl der Bitcoin-Treasury-Firmen ist seit Jahresbeginn 2025 stark gestiegen. Dennoch zeigt sich, dass diese Strategie nicht für alle Unternehmen aufgeht. Laut BTC Echo melden alle 43 Unternehmen, die in den vergangenen sieben Monaten Bitcoin in ihre Treasury aufgenommen und noch börsennotiert sind, eine negative Performance im Vergleich zu den Höchstständen vom Jahresanfang.

    Von den untersuchten Unternehmen haben 23 gegenüber ihrem Aktien-Höchststand von 2025 Verluste von mehr als 50 Prozent erlitten. Ein Beispiel ist Cantor Equity Partners, deren Aktie von 59,75 US-Dollar Anfang Mai auf aktuell 28,15 US-Dollar fiel – ein Minus von 53 Prozent. Die Krypto-Leitwährung Bitcoin notiert aktuell bei 118.600 US-Dollar, was einem Rückgang von 3,6 Prozent seit dem Allzeithoch entspricht.

    Im Gegensatz dazu konnte das Unternehmen Strategy von Michael Saylor mit 607.770 BTC im Wert von 72 Milliarden US-Dollar einen Aktienkurszuwachs von 42 Prozent seit Jahresbeginn verzeichnen. Noch besser lief es bei Metaplanet, das seine Bestände 2025 auf 16.352 BTC verdoppelte und eine Rendite von 252 Prozent (in Yen) erzielte.

    Unternehmen BTC-Bestand Aktienkursentwicklung 2025
    Strategy (Michael Saylor) 607.770 BTC +42 %
    Metaplanet 16.352 BTC +252 % (in Yen)
    Cantor Equity Partners - -53 %
    • 23 von 43 Bitcoin-Treasury-Firmen verzeichnen Verluste von über 50 Prozent.
    • Strategy und Metaplanet sind positive Ausnahmen mit deutlichen Kursgewinnen.
    • Bitcoin notiert aktuell bei 118.600 US-Dollar, 3,6 Prozent unter Allzeithoch.

    Infobox: Die Bitcoin-Strategie ist kein Garant für steigende Aktienkurse – viele Unternehmen mussten hohe Verluste hinnehmen, während einzelne Ausnahmen wie Strategy und Metaplanet profitieren konnten. (Quelle: BTC Echo)

    Bitcoin vs. Ethereum: Das übersehen Anleger laut Experten

    Bitcoin legte in den letzten 24 Stunden um rund 1 Prozent zu und notiert wieder oberhalb von 119.000 US-Dollar. Ethereum konnte sogar um 3,5 Prozent zulegen und überschritt die Marke von 3.750 US-Dollar. Im Verhältnis zu Bitcoin gewinnt Ethereum erneut an Boden, auch wenn kleinere Altcoins zuletzt leichte Rücksetzer verzeichneten.

    Ein oft übersehener Aspekt im Vergleich zwischen Bitcoin und Ethereum ist die Angebotsdynamik. Seit dem Ethereum-Merge im September 2022 liegt die jährliche Angebotsausweitung bei Ethereum bei nur +0,117 Prozent, während Bitcoin im selben Zeitraum auf +1,338 Prozent kommt – also rund elfmal mehr. Insgesamt wurden über 2,38 Millionen neue ETH erzeugt, aber fast 2 Millionen ETH durch die EIP-1559-Burn-Mechanik vernichtet. Das Nettoangebot beträgt somit nur rund 400.000 ETH in fast drei Jahren bei einer Gesamtsupply von gut 120 Millionen.

    Die Experten von Santiment beobachten aktuell einen Rückgang des Ethereum/BTC-Verhältnisses um fast 6 Prozent binnen 60 Stunden, begleitet von einem FOMO-getriebenen Volumenanstieg. Ein ähnliches Muster deutete bereits im Mai auf ein lokales Hoch hin. Die Analysten sehen in der aktuellen Phase ein mögliches Vorzeichen für eine bullische zweite Welle, sofern das Handels- und Social-Volumen weiter abnimmt.

    Kennzahl Ethereum Bitcoin
    Jährliche Angebotsausweitung +0,117 % +1,338 %
    Neues Angebot seit Merge 2,38 Mio. ETH -
    Vernichtete ETH (EIP-1559) ~2 Mio. ETH -
    Nettoangebot (3 Jahre) ~400.000 ETH -
    Gesamtsupply ~120 Mio. ETH -
    • Ethereum weist eine deutlich niedrigere Angebotsausweitung als Bitcoin auf.
    • Die Deflationsmechanik von Ethereum wird oft unterschätzt.
    • Analysten sehen kurzfristig eine mögliche bullische Entwicklung für Ethereum.

    Infobox: Ethereum entwickelt sich durch die Angebotsmechanik zunehmend zu einem deflationären Vermögenswert und könnte als Wertspeicher unterschätzt werden. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    Geringere Schwankungen erwartet: Deutsche Bank sieht Bitcoin auf dem Weg zur etablierten Anlageklasse

    Die Deutsche Bank sieht Bitcoin auf dem Weg zur etablierten Anlageklasse. Laut Finanzen.net wird erwartet, dass die Volatilität von Bitcoin weiter sinkt und die Schwankungen geringer werden. Dies könnte dazu führen, dass Bitcoin zunehmend als Anlageklasse wahrgenommen wird, die mit traditionellen Finanzinstrumenten vergleichbar ist.

    Die Experten der Deutschen Bank betonen, dass die Akzeptanz von Bitcoin als Anlageklasse weiter zunimmt. Die geringere Volatilität wird als Zeichen für die Reifung des Marktes gewertet. Damit könnte Bitcoin in Zukunft eine größere Rolle in den Portfolios institutioneller und privater Investoren spielen.

    • Die Volatilität von Bitcoin nimmt ab.
    • Bitcoin wird zunehmend als etablierte Anlageklasse betrachtet.
    • Institutionelle und private Investoren könnten Bitcoin künftig stärker berücksichtigen.

    Infobox: Die Deutsche Bank sieht in der abnehmenden Volatilität einen wichtigen Schritt für die Etablierung von Bitcoin als Anlageklasse. (Quelle: Finanzen.net)

    Einschätzung der Redaktion

    Die spektakulären Gewinne der frühen Bitcoin-Investoren verdeutlichen eindrucksvoll, wie disruptive Technologien in kurzer Zeit enorme Vermögensverschiebungen auslösen können. Solche Extremrenditen sind jedoch Ausnahmen und spiegeln nicht die Realität für die Mehrheit der Anleger wider. Die aktuellen Verkäufe großer Bestände könnten als Signal für eine Phase erhöhter Unsicherheit und möglicher Kurskorrekturen interpretiert werden. Gleichzeitig zeigt das Engagement institutioneller Akteure, dass der Markt weiterhin als zukunftsträchtig angesehen wird. Für Investoren bleibt entscheidend, die hohe Volatilität und die Risiken des Kryptomarktes nicht zu unterschätzen und eine ausgewogene Strategie zu verfolgen.

    • Extremrenditen sind selten und mit hohen Risiken verbunden.
    • Großverkäufe können kurzfristig zu Unsicherheit und Volatilität führen.
    • Institutionelle Investitionen unterstreichen das langfristige Potenzial, erfordern aber weiterhin eine differenzierte Risikobetrachtung.

    Infobox: Die Entwicklung am Kryptomarkt bleibt von starken Schwankungen geprägt – außergewöhnliche Gewinne sind möglich, aber nicht die Regel. Eine sorgfältige Risikoabwägung ist für Anleger unerlässlich.

    Quellen:

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