Kanadischer Investor Kevin O'Leary: Fehlen von Regulierungen wird weitere Krypto-Zusammenbrüche auslösen

19.01.2023 557 mal gelesen 0 Kommentare

Der bekannte kanadische Investor, Kevin O'Leary glaubt, dass das unregulierte Kryptoumfeld den Zusammenbruch anderer Unternehmen verursachen wird. Der bekannte kanadische Investor, Kevin O'Leary glaubt, dass das unregulierte Kryptoumfeld den Zusammenbruch anderer Unternehmen verursachen wird. Trotz seiner Meinung bleibt er ein Befürworter der Branche und gibt zu, dass er 5% seines Vermögens in Bitcoin investiert hat. In einem kürzlich geführten Interview für Kitco News prognostizierte O'Leary, dass der Untergang von FTX sicherlich nicht das letzte derartige Ereignis in der Krypto-Branche sein wird. Er behauptete, einige der nicht regulierten Börsen zögerten, mit einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zusammenzuarbeiten, um genaue Liquiditätsdetails vorzulegen, was die Institute verdrängt habe.

"Fragt man mich, ob es weitere Kernschmelzen auf Null geben wird? Zu hundert Prozent wird es passieren, und es wird immer und immer wieder passieren." Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mazars Group, deren frühere Kunden Binance und Crypto.com waren, hat kürzlich alle Arbeiten mit Kryptowährungskunden ausgesetzt, da das Unternehmen Bedenken hinsichtlich der Anzeige ihrer Reservennachweise auf Plattformen hatten. "Ehrlich gesagt, es ist wegen der unregulierten Cowboy-Umgebung sehr schwer, einen Auditor zu finden, der dieses Zeug gerade anfassen möchte. Es wird alles enden, und ja, es wird noch viel mehr Nullen geben.

" Trotz seiner Bedenken hinsichtlich der Handelsplötze bleibt O'Leray ein begiesterter Unterstützer der Digital-Asset-Branche, insbesondere von Bitcoin. Er gab zu, kürzlich BTC-Beträge gekauft zu haben, während seine Allokation insgesamt 5% seines Vermögens ausmacht. Der Unternehmer gehörte vor dem Untergang der Börse zu den größten Befürwortern von FTX. Er diente als Ambassador, für den er eine Vereinbarung über 15 Millionen USD unterzeichnete. O'Leary erklärte auch im Oktober 2021, wenige Wochen vor dem Crash, dass die Plattform zu den sicherten Orten für Investoren gehöre.

Er besitzt 139.000 Stammaktien der Klasse A und 12.631 Vorzugsaktien der Serie A von West Realm Shires, dem Unternehmen, das FTX US kontrolliert. Seine Investmentfirma O'Leary Ventures besitzt 25.944 Stammaktien und 6.

486 Serien B-1 Vorzugsaktien von FTX Trading. Er hat alle diese Gelder verloren, möchte Sam Bankman-Fried, den ehemaligen CEO von FTX, nicht als Betrüger bezeichnen. Bildquelle: Pixabay

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FAQ: Kevin O'Leary und die fehlende Krypto-Regulierung

Wer ist Kevin O'Leary?

Kevin O'Leary ist ein kanadischer Investor, der durch seine Teilnahme an der Reality-Fernsehsendung "Shark Tank" bekannt geworden ist.

Warum glaubt Kevin O'Leary, dass fehlende Regulierungen Krypto-Zusammenbrüche auslösen?

Kevin O'Leary glaubt, dass die fehlende Regulierung im Kryptowährungsmarkt zu Unsicherheit führt und dadurch das Risiko von Marktzusammenbrüchen erhöht.

Was sind die möglichen Lösungen, um Krypto-Zusammenbrüche zu verhindern?

Eine Lösung könnte die Einführung von Gesetzen und Regulierungen sein, die die Kryptowährungsmarkte transparenter und sicherer machen.

Warum engagiert sich Kevin O'Leary im Kryptowährungsmarkt?

O'Leary sieht trotz der Risiken ein hohes Renditepotenzial im Krypto-Markt und beteiligt sich aktiv an der Diskussion um seine Regulierung.

Spielt O'Leary eine Rolle bei der Formulierung von Richtlinien für Kryptowährungen?

O'Leary ist zwar kein Gesetzgeber, seine Meinungen und Beiträge können jedoch einen Einfluss auf die öffentliche Meinung und die Formulierung von Regulierungen haben.

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Zusammenfassung des Artikels

Der kanadische Investor Kevin O'Leary warnt vor unregulierten Kryptowährungen und glaubt, dass der Zusammenbruch anderer Unternehmen droht. Trotzdem hat er selbst einen Teil seines Vermögens in Bitcoin investiert.

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