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    Greenpeace startet Krieg gegen Bitcoin mit neuen Maskottchen

    24.03.2023 640 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Greenpeace hat mit einem provokanten Kunstwerk namens "Skull of Satoshi" die Debatte um die Umweltauswirkungen von Bitcoin neu entfacht. Der riesige Totenschädel aus recyceltem Elektroschrott, mit rauchenden Schornsteinen und dem Bitcoin-Logo, soll auf die Umweltbelastung durch Bitcoin-Mining aufmerksam machen.
    Die Kampagne „Ändere den Code, nicht das Klima“ fordert eine Umstellung von Bitcoin auf den umweltfreundlicheren Proof-of-Stake-Mechanismus. Greenpeace argumentiert, dass der aktuelle Code von Bitcoin für massive Umweltverschmutzung verantwortlich ist und drängt auf Veränderungen durch Entwickler, Miner und Regierungen.
    Doch die Reaktion der Bitcoin-Community war unerwartet: Statt das Kunstwerk als Kritik zu sehen, wurde es von vielen als Symbol gefeiert. Influencer wie Will Foxley und Nic Carter lobten den "Skull of Satoshi" als beeindruckendes Kunstwerk und machten es sogar zu ihrem Profilbild.
    Die Diskussion zeigt, wie kontrovers die Umweltauswirkungen von Bitcoin weiterhin sind. Während Greenpeace auf die Dringlichkeit einer Veränderung hinweist, erkennen auch viele Bitcoiner die Problematik an – allerdings bleibt umstritten, ob Proof-of-Stake die richtige Lösung ist.
    Das Kunstwerk hat eine wichtige Debatte angestoßen: Wie kann Bitcoin nachhaltiger werden, ohne seine Grundprinzipien zu gefährden? Die Meinungen gehen auseinander, doch eines ist klar – die Zukunft von Bitcoin und seine Umweltbilanz stehen im Fokus wie nie zuvor.

    Greenpeace, eine Umweltgruppe, hat ein Kunstwerk namens "Skull of Satoshi" in Auftrag gegeben, um die Auswirkungen von Bitcoin auf das Klima hervorzuheben und ihre laufende Kampagne „Ändere den Code, nicht das Klima“ zu fördern, die darauf abzielt, den Konsensmechanismus von Bitcoin in einen Beweis umzuwandeln. of-Stake (PoS)-Modell. Das Kunstwerk zeigt einen 11 Fuß hohen Totenschädel mit roten Laseraugen und dem Bitcoin-Logo, das aus recyceltem Elektroschrott besteht, mit rauchenden Schornsteinen an der Spitze, um die "Verschmutzung durch fossile Brennstoffe und Kohle" darzustellen, die durch  Bitcoin-Mining verursacht wird. Bitcoin-Anhänger haben das Kunstwerk jedoch als neues Maskottchen übernommen. Will Foxley, der Media Strategy Director beim Krypto-Miner Compass Mining, nannte es "badass" und änderte sein Twitter-Profilbild in ein Bild des Schädels von Satoshi.

    Der Mitbegründer von Coin Metrics, Nic Carter, twitterte, dass es sich um das "metallischste Bitcoin-Kunstwerk bis heute" handelt. Greenpeace startete seine Kampagne vor etwa einem Jahr zusammen mit anderen Klimagruppen und dem Mitbegründer von Ripple, Chris Larsen, mit dem Ziel, wichtige Bitcoin-Entwickler, Miner und die Regierung unter Druck zu setzen und zu behaupten, dass 30 "Schlüssel"-Einheiten Bitcoin aus dem Proof-of- arbeiten, wenn sie der Änderung zugestimmt haben. In der Grafik lautet die Botschaft von Greenpeace, dass das Bitcoin-Mining gefährliche Mengen an Umweltverschmutzung durch den Verbrauch fossiler Brennstoffe verursacht, alles aufgrund seines veralteten Codes. Es unterstützt Proof-of-Stake als umweltfreundlichere Alternative zum aktuellen Konsensmechanismus von Bitcoin. Die unerwartete Reaktion von Bitcoin-Anhängern auf den Schädel von Satoshi könnte auf eine Verschiebung in der Erzählung um die Umweltauswirkungen von Bitcoin hindeuten.

    Bitcoiner beginnen zu erkennen, dass die Umweltauswirkungen des Bitcoin-Mining angegangen werden müssen, aber es wird immer noch darüber diskutiert, ob Proof-of-Stake die Lösung ist. Während Greenpeace die Notwendigkeit einer Umstellung auf umweltfreundlichere Konsensmechanismen hervorhebt, haben einige Twitter-Nutzer das Kunstwerk kritisiert und darauf hingewiesen, dass die Schornsteine auf dem Kopf der Schädel nuklearen Kühltürmen ähneln, die Dampf abgeben. Diese Kritik verdeutlicht die Komplexität der Klimawandeldebatte und die unterschiedlichen Sichtweisen auf das, was wirklich umweltfreundlich ist. Insgesamt hat das Artwork von Skull of Satoshi ein Gespräch über die Umweltauswirkungen von Bitcoin und die Notwendigkeit, sich damit zu befassen, entfacht, wobei Bitcoin-Unterstützer das Problem anerkennen und sich dennoch für das Potenzial der Technologie einsetzen. Bildquelle: Pixabay

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    Greenpeace vs. Bitcoin: Schlachtfeld Umwelt

    Was ist die Position von Greenpeace zu Bitcoin?

    Greenpeace ist besorgt über den hohen Energieverbrauch, den das Bitcoin-Mining verursacht, und sichert seinen Einsatz für eine umweltfreundlichere Option.

    Was sind die neuen Maskottchen von Greenpeace?

    Greenpeace hat neue Maskottchen eingeführt, die möglicherweise verwendet werden, um das Bewusstsein für die Umweltauswirkungen von Bitcoin zu schärfen.

    Kann Bitcoin umweltfreundlich sein?

    Es gibt laufende Debatten und Untersuchungen darüber, wie Bitcoin umweltfreundlicher gemacht werden könnte, von der Verwendung von erneuerbaren Energien bis hin zu Änderungen im Mining-Prozess.

    Was sagt Greenpeace zu alternativen Kryptowährungen?

    Greenpeace hat nicht speziell zu alternativen Kryptowährungen Stellung genommen, das Hauptanliegen bleibt jedoch der allgemeine Energieverbrauch durch Krypto-Mining.

    Wie beabsichtigt Greenpeace, das Bewusstsein zu schärfen?

    Greenpeace plant, Kampagnen durchzuführen und die neuen Maskottchen zu nutzen, um auf die Umweltauswirkungen von Bitcoin aufmerksam zu machen und öffentliche Diskussionen zu diesem Thema zu fördern.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Greenpeace hat ein Kunstwerk namens Skull of Satoshi in Auftrag gegeben, um die Umweltauswirkungen von Bitcoin auf das Klima hervorzuheben. Obwohl Greenpeace das veraltete Code-System von Bitcoin kritisiert, haben einige Bitcoin-Anhänger das Kunstwerk als neues Maskottchen angenommen.

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