Fidelity versucht es erneut mit einem Spot-Bitcoin-ETF

    30.06.2023 755 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Fidelity wagt einen neuen Anlauf: Der Vermögensverwalter plant erneut die Einführung eines Spot-Bitcoin-ETFs namens Wise Origin Bitcoin Trust. Dieser Schritt folgt auf ähnliche Anträge von BlackRock und anderen großen Finanzinstituten und zeigt das wachsende Interesse an Kryptowährungen.
    Bereits 2021 hatte Fidelity einen solchen ETF beantragt, doch die SEC lehnte den Vorschlag 2022 ab. Jetzt geht das Unternehmen proaktiv vor und integriert eine Überwachungsvereinbarung mit einer US-Bitcoin-Handelsplattform, um Bedenken der SEC zu Marktmanipulation zu adressieren.
    Fidelity argumentiert, dass ein Spot-Bitcoin-ETF Anleger vor Verlusten schützen könnte, wie sie zuletzt durch Insolvenzen zentralisierter Börsen entstanden sind. Ein regulierter ETF würde eine transparente und sichere Möglichkeit bieten, in Bitcoin zu investieren, ohne den Vermögenswert direkt zu halten.
    Die SEC hat noch keine Entscheidung zu den neuen Anträgen getroffen, und Experten schätzen die Genehmigungschancen unterschiedlich ein. Dennoch könnte ein Spot-Bitcoin-ETF ein Meilenstein für die Branche sein, indem er den Zugang zu Bitcoin-Investitionen erleichtert und das Vertrauen in den Markt stärkt.
    Die wachsende Zahl von ETF-Anträgen zeigt, dass Kryptowährungen zunehmend als legitime Anlageklasse anerkannt werden. Die kommenden Entscheidungen der SEC werden entscheidend sein, um die Zukunft von Bitcoin-Investitionen und deren Integration in traditionelle Finanzsysteme zu gestalten.

    In einer bedeutenden Entwicklung, über die CoinDesk kürzlich berichtete, unternimmt Fidelity, ein führender Akteur in der Vermögensverwaltungsbranche, einen weiteren mutigen Schritt, indem es versucht, einen Spot-Bitcoin-Exchange-Traded-Fonds (ETF) namens Wise Origin Bitcoin Trust aufzulegen. Diese Ankündigung folgt unmittelbar auf eine ähnliche Einreichung der iShares-Abteilung von BlackRock und signalisiert einen bemerkenswerten Wandel in der Finanzlandschaft und ein wachsendes Interesse an Kryptowährungsinvestitionen. Dem Bericht von CoinDesk zufolge erlitt Fidelitys ursprünglicher Versuch, den Wise Origin Bitcoin Trust im Jahr 2021 auf den Markt zu bringen, einen Rückschlag, als die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde (SEC) den Vorschlag im Jahr 2022 ablehnte. Der jüngste Antrag von BlackRock hat jedoch die Begeisterung für einen neu entfacht Erkennen Sie Bitcoin ETF, was andere Fondsgesellschaften wie Invesco und WisdomTree dazu veranlasst, sich ebenfalls dem Rennen anzuschließen. Fidelity ist sich der Bedenken der SEC hinsichtlich einer möglichen Marktmanipulation bewusst und ergreift in seinem jüngsten Antrag proaktive Schritte, um diese Probleme anzugehen.

    Das Unternehmen hat in seinen Vorschlag eine „Überwachungs-Sharing-Vereinbarung“ mit einer nicht genannten Bitcoin-Handelsplattform mit Sitz in den USA aufgenommen. Ziel dieser Vereinbarung ist es, eine zusätzliche Ebene der Transparenz und Sicherheit in den Handelsprozess einzuführen und so die Bedenken der SEC zu zerstreuen. Der Bericht von CoinDesk betont auch, dass sich Fidelity auf die jüngsten Verluste konzentriert, die Teilnehmer am Kryptowährungsmarkt aufgrund der Insolvenz von Depotbanken und zentralisierten Börsen erlitten haben. Fidelity argumentiert, dass die Verfügbarkeit eines Vehikels wie eines Spot-Bitcoin-ETF zahlreiche Anleger vor solchen Verlusten hätte schützen können. Durch die Bereitstellung einer regulierten und transparenten Anlageoption könnte ein Spot-Bitcoin-ETF möglicherweise die Risiken mindern, die mit dem direkten Halten von Bitcoin oder der Investition über weniger sichere Plattformen verbunden sind.

    Derzeit steht die Entscheidung der SEC zu diesen neuen ETF-Anträgen noch aus. Zwar herrscht Optimismus hinsichtlich des Antrags von BlackRock, doch bleibt auch eine gewisse Skepsis bestehen. Townsend Lansing, der Chief Product Officer von CoinShares, schätzt die Chance auf eine Genehmigung für den Antrag von BlackRock auf lediglich 10%. Diese Schätzung legt nahe, dass die SEC sicherstellen möchte, dass ein Großteil des Bitcoin-Handels an einer in den USA ansässigen Kryptowährungsbörse stattfindet, möglicherweise um die Interessen der Anleger zu schützen und die Marktstabilität zu verbessern. Im Falle einer Genehmigung wäre die Einführung eines Spot-Bitcoin-ETF ein bedeutender Meilenstein in der Kryptowährungsbranche.

    Es würde Anlegern eine regulierte und leicht zugängliche Möglichkeit bieten, sich an den Preisbewegungen von Bitcoin zu beteiligen, ohne den zugrunde liegenden Vermögenswert direkt zu besitzen. Darüber hinaus könnte die Einführung einer Überwachungsaufteilungsvereinbarung durch Fidelity dazu beitragen, Bedenken im Zusammenhang mit Preismanipulationen auszuräumen und das Vertrauen der Anleger in die Integrität des Marktes zu stärken. Die Aussicht, dass mehrere große Finanzinstitute um die Genehmigung zur Einführung von Spot-Bitcoin-ETFs wetteifern, spiegelt die wachsende allgemeine Akzeptanz und Anerkennung von Kryptowährungen als legitime Anlagewerte wider. Während sich der Markt weiterentwickelt und reift, spielen Regulierungsbehörden wie die SEC eine entscheidende Rolle dabei, sicherzustellen, dass angemessene Schutzmaßnahmen vorhanden sind, um Anleger zu schützen und gleichzeitig Innovationen zu fördern. Die Entscheidungen, die in den kommenden Monaten bezüglich dieser ETF-Anträge getroffen werden, werden zweifellos die zukünftige Entwicklung von Kryptowährungsinvestitionen und deren Integration in traditionelle Finanzsysteme beeinflussen.

    Bildquelle: Pixabay

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    Häufige Fragen zum neuen Anlauf von Fidelity zum Spot-Bitcoin-ETF

    Was ist Fidelity's neuer Anlauf zum Spot-Bitcoin-ETF?

    Fidelity hat erneut einen Antrag zur Genehmigung eines Bitcoin ETF's gestellt, der direkt in physische Bitcoins investiert und nicht in Bitcoin-Derivate.

    Was ist ein Spot-Bitcoin-ETF?

    Ein Spot-Bitcoin-ETF ist ein börsengehandelter Fonds, der direkt in echte, "physische" Bitcoins investiert und nicht in Derivate oder andere Arten von finanziellen Verträgen.

    Warum hat Fidelity erneut einen Antrag gestellt?

    Fidelity glaubt an das Potenzial von Bitcoin und möchte Anlegern eine regulierte und transparente Möglichkeit bieten, in Bitcoin zu investieren. Sie haben erneut einen Antrag gestellt in der Hoffnung, dass die regulatorischen Bedenken ausgeräumt wurden.

    Was sind die Vorteile eines Spot-Bitcoin-ETFs?

    Ein Spot-Bitcoin-ETF bietet Anlegern mehr Transparenz und Sicherheit im Vergleich zum direkten Kauf von Bitcoins. Zudem sind sie einfach handelbar wie Aktien und unterliegen strengen regulatorischen Auflagen.

    Was könnte der neue Anlauf von Fidelity für den Bitcoin-Markt bedeuten?

    Die Genehmigung von Fidelity's Bitcoin ETF könnte ein wichtiger Schritt zur Erhöhung der Legitimität und Akzeptanz von Bitcoin als Anlageklasse sein. Es könnte mehr institutionelle Investoren anziehen und die Liquidität im Bitcoin-Markt erhöhen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Fidelity, a major player in the asset management industry, is attempting to launch a Bitcoin Exchange Traded Fund (ETF) called Wise Origin Bitcoin Trust, following a similar filing by BlackRock's iShares division. This signals a notable shift in the financial landscape and a growing interest in cryptocurrency investments.

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