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    Fed-Zinssenkung enttäuscht: Krypto-Markt fällt, Ripple auf dem Weg ins Bankensystem

    11.12.2025 113 mal gelesen 0 KommentareGoogle-News
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    Die Zinssenkung der US-Notenbank hat nicht den erhofften Auftrieb für den Krypto-Markt gebracht. Bitcoin, Ethereum und XRP erlebten einen signifikanten Rückgang, während die gesamte Marktkapitalisierung um 2,57 Prozent fiel. Analysten sprechen von einem 'hawkish cut', der die Erwartungen auf eine baldige Rallye dämpft. Die Unsicherheit der Investoren bleibt hoch, trotz der Senkung des Leitzinses auf 3,50 bis 3,75 Prozent.
    Die Diskussion um die größten Kryptowährungen bleibt spannend. XRP wird als „fundamentaler Baustein“ für die globale Zahlungsinfrastruktur angesehen, mit Preisschätzungen zwischen 3,50 und 10 US-Dollar. Ethereum plant ein Upgrade, das die Transaktionsgeschwindigkeit bis 2026 erheblich steigern könnte. Bitcoin bleibt der Anker für institutionelle Investoren, mit einer erwarteten Handelsspanne zwischen 105.000 und 135.000 US-Dollar.
    Ein bedeutender Schritt für Ripple: Die US-Bankenaufsicht OCC erlaubt den Einsatz von Kryptowährungen in nationalen Banken. Dies könnte Ripple den Zugang zum regulierten Bankensystem ermöglichen und die Akzeptanz von Kryptowährungen im Finanzsektor fördern. XRP und der Stablecoin RLUSD dürfen nun für Zahlungs- und Abwicklungsprozesse eingesetzt werden. Diese Entscheidung könnte Ripple einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen.
    Die Zinssenkung der Fed zeigt, dass die Märkte weiterhin von externen Faktoren beeinflusst werden. Der als 'hawkish cut' bezeichnete Schritt sorgt für Unsicherheit unter den Investoren. Während XRP durch regulatorische Fortschritte an Bedeutung gewinnen könnte, bleibt Ethereum mit seinen technologischen Upgrades relevant. Bitcoin bleibt der stabile Wertanker für institutionelle Investoren.
    Insgesamt agieren die Krypto-Märkte in einem dynamischen Umfeld. Regulatorische Entwicklungen und geldpolitische Entscheidungen sind entscheidend für die zukünftige Entwicklung. Investoren sollten die Entwicklungen genau beobachten und ihre Strategien anpassen. Die Integration von Ripple ins Bankensystem könnte einen Wendepunkt für die Akzeptanz von Kryptowährungen darstellen.

    Die jüngste Zinssenkung der US-Notenbank hat nicht den erhofften Auftrieb für den Krypto-Markt gebracht. Trotz einer Senkung des Leitzinses auf 3,50 bis 3,75 Prozent erlebten Bitcoin, Ethereum und XRP einen signifikanten Rückgang. Analysten sprechen von einem 'hawkish cut', der die Erwartungen an eine baldige Rallye dämpft. In diesem Pressespiegel werfen wir einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen und die Zukunftsaussichten der wichtigsten Kryptowährungen im Jahr 2026, sowie die Auswirkungen der neuen regulatorischen Entscheidungen auf Ripple und dessen Integration ins Bankensystem.

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    Fed sorgt für Ernüchterung: Zinssenkung bringt kein Auftrieb – Bitcoin, Ethereum und XRP fallen

    Am 10. Dezember 2025 senkte die US-Notenbank den Leitzinskorridor auf 3,50 bis 3,75 Prozent. Trotz dieser Zinssenkung rutschte der Krypto-Markt ab, da der vorsichtige Ausblick von Fed-Chef Jerome Powell die Chancen auf eine baldige Rallye zunichtemachte. Bitcoin fiel um 2,7 Prozent auf 90.070 US-Dollar, Ethereum um 3,7 Prozent auf 3.198 US-Dollar und XRP um 3,7 Prozent auf 2,00 US-Dollar. Die gesamte Krypto-Marktkapitalisierung sank um 2,57 Prozent auf 3,08 Billionen US-Dollar.

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    „Die Entscheidung wurde als 'hawkish cut' bezeichnet – eine Zinssenkung mit überraschend straffem Ausblick“, so Analysten von Standard Chartered.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Zinssenkung der Fed nicht den erhofften Auftrieb für den Krypto-Markt brachte, was zu einem signifikanten Rückgang der wichtigsten Kryptowährungen führte.

    Bitcoin, Ethereum oder Ripple: Welche Kryptowährung dürfte 2026 überzeugen?

    Die Diskussion um die drei größten Kryptowährungen bleibt spannend. Franklin Templeton hat am 24. November 2025 einen XRP-ETF gestartet und bezeichnet XRP als „fundamentalen Baustein“ für die globale Zahlungsinfrastruktur. Analysten erwarten für XRP eine Preisspanne zwischen 3,50 und 4,50 US-Dollar, während optimistischere Schätzungen sogar bis zu 10 US-Dollar reichen.

    Ethereum plant mit dem Fusaka-Upgrade eine Verbesserung der Netzwerk-Skalierbarkeit, was die Transaktionsgeschwindigkeit bis 2026 auf bis zu 12.000 TPS erhöhen könnte. Standard Chartered hat das Kursziel für Ethereum auf 7.500 US-Dollar angehoben. Bitcoin hingegen bleibt der Anker für institutionelle Portfolios, mit einer erwarteten Handelsspanne zwischen 105.000 und 135.000 US-Dollar für 2026.

    Insgesamt zeigt sich, dass jede Kryptowährung unterschiedliche Chancen bietet, abhängig von den individuellen Anlagezielen der Investoren.

    Ripple: OCC-Entscheidung öffnet den Weg ins Bankensystem

    Die US-Bankenaufsicht OCC hat nationalen Banken offiziell den Einsatz von Kryptowährungen für Zahlungen, Verwahrung und Abwicklung erlaubt. Ripple steht damit kurz vor dem Eintritt in das regulierte US-Bankensystem, da XRP und der Stablecoin RLUSD nun ausdrücklich in nationalen Banken für Zahlungs- und Abwicklungsprozesse eingesetzt werden dürfen.

    Diese Entscheidung könnte Ripple einen entscheidenden Vorteil im Wettbewerb um die Integration in das traditionelle Finanzsystem verschaffen und die Akzeptanz von Kryptowährungen in der Bankenlandschaft weiter vorantreiben.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die OCC-Entscheidung einen bedeutenden Schritt für Ripple darstellt und das Potenzial hat, die Nutzung von Kryptowährungen im Bankensektor erheblich zu fördern.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Zinssenkung der US-Notenbank hat nicht den erhofften positiven Effekt auf den Krypto-Markt gehabt, was auf die Unsicherheit und Skepsis der Investoren hinweist. Der als 'hawkish cut' bezeichnete Schritt zeigt, dass die Fed trotz der Zinssenkung einen strengen geldpolitischen Kurs beibehält, was die Marktteilnehmer verunsichert. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Krypto-Märkte weiterhin von externen wirtschaftlichen Faktoren und der Geldpolitik beeinflusst werden, anstatt sich auf fundamentale Entwicklungen zu stützen.

    Die unterschiedlichen Perspektiven auf Bitcoin, Ethereum und XRP verdeutlichen, dass jede Kryptowährung ihre eigenen Chancen und Herausforderungen hat. Während XRP durch regulatorische Fortschritte und ETF-Entwicklungen an Bedeutung gewinnen könnte, bleibt Ethereum mit seinen technologischen Upgrades und Bitcoin als stabiler Wertanker für institutionelle Investoren relevant. Die OCC-Entscheidung zur Integration von Ripple in das Bankensystem könnte zudem einen Wendepunkt für die Akzeptanz von Kryptowährungen im traditionellen Finanzsektor darstellen.

    Insgesamt zeigt sich, dass die Krypto-Märkte in einem dynamischen Umfeld agieren, in dem regulatorische Entwicklungen und geldpolitische Entscheidungen entscheidend für die zukünftige Entwicklung sind. Investoren sollten daher die Entwicklungen genau beobachten und ihre Strategien entsprechend anpassen.

    Quellen:

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