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    Durch Transaktionsfehler wurden 20 Millionen OP-Token gestohlen

    09.06.2022 797 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Ein Schock für die Krypto-Welt: Durch einen Transaktionsfehler wurden 20 Millionen Optimismus-Token gestohlen! Die Token landeten versehentlich in einer Layer-1-Wallet, statt in der vorgesehenen Layer-2-Adresse. Ein Unbekannter nutzte die Situation aus und sicherte sich die Token.
    Die Optimismus Foundation hatte die Token gerade erst auf zentralen Börsen eingeführt, als der Fehler passierte. In einer Partnerschaft mit Wintermute, einem Liquiditätsanbieter, wurden die Token falsch transferiert und blieben in einer inkompatiblen Wallet hängen. Wintermute versuchte, die Token zu retten – doch der Angreifer war schneller.
    Der Schaden ist enorm: Die gestohlenen Token haben einen Wert von 17,2 Millionen US-Dollar. Der Angreifer hat bereits 1 Million Token verkauft und hält den Rest weiterhin. Wintermute und die Optimismus Foundation versuchen verzweifelt, den Unbekannten zu kontaktieren.
    Wintermute zeigt sich offen für eine friedliche Lösung: Sie bieten dem Angreifer an, den Vorfall als White-Hat-Exploit zu betrachten und sogar eine Zusammenarbeit in Aussicht zu stellen. Gleichzeitig setzen sie eine Frist von einer Woche, um die Token zurückzugeben – andernfalls drohen rechtliche Schritte.
    Die Krypto-Community ist alarmiert: Dieser Vorfall zeigt, wie wichtig technische Kompatibilität und Sicherheitsmaßnahmen sind. Wintermute hat die Verantwortung übernommen und verspricht, die Token zurückzukaufen, falls sie nicht zurückgegeben werden. Die nächsten Tage werden entscheidend sein!

    Durch einen Transaktionsfehler wurden 20 Millionen Optimismus-Token geklaut. Einem unbekannten Angreifer gelang es, 20 Millionen OP-Token zu stehlen, die fälschlicherweise an eine Layer-1-ETH-Wallet anstelle einer Layer-2-Optimismus-Adresse geschickt wurden. Die Optimismus Foundation, die Nachhaltigkeit durch Software rund um die Ethereum-Technologie fördert, hat kürzlich ihren Optimism Token an verschiedenen zentralisierten Börsen eingeführt. Leider kam es nach dem Start zu ernsthaften Problemen. In einer Partnerschaft mit Wintermut, einem Liquiditätsanbieter, wurden 20 Millionen OP nach einer Tornado-Überweisung umgeleitet und an eine nicht verbundene Wallet geschickt, um die Historie der betreffenden Adresse zu verschleiern.

    In Vorbereitung auf die Transaktion hatte Optimism zwei Test-Transaktionen an Wintermute gesendet, von denen bestätigt wurde, dass sie den beabsichtigten Empfänger erreicht haben. Die Token haben es allerdings nie an den eigentlichen Bestimmungsort geschafft. Ursprünglich wurden die Token von der Layer-2-Wallet von Optimism an die Adresse von Wintermute gesendet, die sich als Layer-1-Ethereum-Wallet herausstellte. Aufgrund einer Inkompatibilität bei der Multi-Sig-Technologie, die für die Layer-2-Adresse von Optimism nicht verfügbar ist, führte dies dazu, dass die Gelder in Layer-1 hängen blieben und für keine der Parteien zugänglich waren. Wintermute bemühte sich, zu Layer-2 zu wechseln, um an die Gelder zu kommen.

    LEider waren sie damit nicht die einzigen. Einem Unbekannten ist es gelungen, den Contract mit anderen Parametern bereitzustellen, bevor Wintermute es konnte. Zum Zeitpunkt des Schreibens haben die gestohlenen Token einen Wert von 17,2 Millionen USD. Der unbekannte Empfänger hat in der Zwischenzeit 1 Million OP verkauft und hält immer noch die restlichen Token. Sowohl Wintermute als auch Optimism versuchen vergeblich, den Unbekannten zu kontaktieren.

    Wintermute wandte sich nicht nur an die Optimism-Community sondern auch an den Unbekannten. "Wir sind offen dafür, dies als einen White-Hat-Exploit zu sehen. Darüber hinaus war die Art und Weise, wie der Angriff durchgeführt wurde, ziemlich beeindruckend, und wir können sogar Beratungsmöglichkeiten oder andere Formen der Zusammenarbeit für die Zukunft in Betracht ziehen. Wir sind auch mit dem Szenario zufrieden, in dem die verbleibenden 19 Millionen Token an die Optimism-Wallet zurückgegeben werden." Wintermute sagt weiter, dass man dem Unbekannten eine Frist von 1 Woche setzt, um sich zu melden oder das Geld einfach zurückzugeben.

    Danach wird man versuchen, die Identität herauszufinden und die Sache über Gericht zu klären. Wintermute hat die Schuld für den Vorfall auf sich genommen und sich dazu verpflichtet, die verbleibenden Token von der für den Exploit verantwortlichen Person zurückzukaufen, falls sie nicht zurückgegeben werden. Bildquelle: Pixabay

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    FAQs zu Transaktionsfehlern und OP-Token Diebstahl

    Was sind OP-Token?

    OP-Token sind eine Art Digitaler Vermögenswert, der in Kryptowährungen gehandelt wird. Sie werden auf der Blockchain gespeichert und können gegen Güter und Dienstleistungen ausgetauscht werden.

    Was versteht man unter einem Transaktionsfehler?

    Ein Transaktionsfehler tritt auf, wenn eine digitale Transaktion nicht wie vorgesehen ausgeführt wird. Ursachen können technische Fehler, ein Netzwerkausfall oder eine Fehleingabe sein.

    Wie wurden durch einen Transaktionsfehler 20 Millionen OP-Token gestohlen?

    Durch eine Fehleinstellung in der Transaktionssoftware wurde eine Sicherheitslücke ausgenutzt und 20 Millionen OP-Token wurden illegal abgebucht und auf andere Konten transferiert.

    Wie kann man sich vor solchen Transaktionsfehlern schützen?

    Um sich vor solchen Fehlern zu schützen, ist es wichtig, immer die neueste Software zu verwenden, Transaktionen sorgfältig zu prüfen und starke Sicherheitsmaßnahmen wie 2-Faktor-Authentifizierung zu nutzen.

    Kann man die gestohlenen OP-Token wiedererlangen?

    Das Wiedererlangen gestohlener Token ist schwierig und sehr selten erfolgreich. Es hängt von der Aufklärung des Diebstahls und der Kooperation der involvierten Parteien ab. Oftmals sind die Token für die rechtmäßigen Besitzer unwiederbringlich verloren.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ein unbekannter Angreifer hat 20 Millionen OptimismusToken gestohlen, die fälschlicherweise an eine falsche Wallet geschickt wurden. Die Optimismus Foundation und Wintermute versuchen, den Unbekannten zu kontaktieren und drohen ansonsten mit gerichtlichen Schritten.

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