Diese Bank verbietet Kunden den Handel mit Bitcoin-verbundenen Aktien

    09.04.2021 694 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Die britische Großbank HSBC sorgt für Schlagzeilen: Sie hat ihren Kunden den Handel mit bestimmten Aktien untersagt, die mit Bitcoin in Verbindung stehen. Betroffen ist unter anderem MicroStrategy, ein Unternehmen, das massiv in Bitcoin investiert hat.
    Laut einer durchgesickerten E-Mail erlaubt HSBC keine Käufe oder Überweisungen von Aktien, die die Preisbewegungen von Kryptowährungen widerspiegeln. Die Bank begründet dies mit neuen Richtlinien, die den Handel mit virtuellen Währungen und verwandten Produkten einschränken.
    MicroStrategy hat über 90.000 Bitcoin gekauft und plant, weiterhin regelmäßig zu investieren. Die Aktie des Unternehmens hat sich in den letzten Jahren ähnlich wie Bitcoin entwickelt, was sie für viele Anleger attraktiv macht.
    Doch HSBC sieht das kritisch: Die Bank betrachtet solche Aktien als zu risikoreich und möchte sich von der Unterstützung solcher Investitionen distanzieren. Kunden, die in Bitcoin-bezogene Aktien investieren möchten, müssen sich nun nach Alternativen umsehen.
    Diese Entscheidung zeigt, wie unterschiedlich Banken mit dem Thema Kryptowährungen umgehen. Während einige den Trend unterstützen, ziehen andere wie HSBC klare Grenzen – ein spannendes Thema für alle Krypto-Interessierten!

    Während immer mehr Unternehmen Bitcoin kaufen, hindert eine Bank ihre Kunden daran, Aktien dieser Unternehmen zu handeln.

    HSBC vs. Bitcoin

    Die in Großbritannien ansässige Hongkong and Shanghai Banking Corporation (HSBC) zählt zu einer der weltweit größten Banken nach verwalteten Vermögenswerten. Diese Bank hat Berichten zufolge den Handel mit Aktien von MicroStrategy aufgrund seiner Verbindung zu Bitcoin verboten, wie aus einer durchgesickerten E-Mail hervorgeht. Die neuen Richtlinien von HSBC für virtuelle Währungen besagen, dass Kunden keine Aktien mehr handeln dürfen, die die Preisbewegungen dieser Assets nachahmen.

    In der durchgesickerten E-Mail, die in den sozialen Medien zu finden ist, heißt es: Image "HIDC (HSBC InvestDirect) wird sich nicht an der Erleichterung (Kauf und / oder Umtausch) von Produkten in Bezug auf virtuelle Währungen oder von Produkten im Zusammenhang mit oder in Bezug auf die Leistung virtueller Währungen beteiligen." Es wird auch geschrieben: "Aufzeichnungen zeigen, dass Ihr (HDIC) MICROSTRATEGY INC-A - MSTR-US, ein Produkt in virtueller Währung, hält.

    Neuanschaffungen oder Überweisungen sind nicht zulässig." In jüngster Zeit hat sich die Bank intensiv mit Kryptowährungen und deren Verwendung befasst. Wie die letzte E-Mail zeigt, ist diese Bank nicht mehr für Kunden geeignet, die sich mit Kryptowährungen beschäftigen und darin investieren.

    Aktie ein versteckter Bitcoin-ETF?

    MicroStrategy hat im vergangenen Jahr über 90.000 Bitcoin erworben.

    Der CEO des Unternehmens, Michael Saylor beabsichtigt, jede Woche mehr Bitcoin zu kaufen, was zu einem Anstieg der Aktienkurse von MicroStrategy geführt hat. Eine sprechen sogar davon, dass es sich bei der Aktie um einen Pseudo-Bitcoin-ETF handelt. Die Aktie MSTR ist von unter 142 USD im August 2020, zum Zeitpunkt, als der erste Bitcoin-Kauf angekündigt wurde, auf über 1.100 USD im Februar 2021 gestiegen. Das entspricht einer 10-fachen Wertsteigerung.

    Im gleichen Zeitraum stieg Bitcoin von unter 10.000 USD auf über 61.000 USD, was zeigt, wie ähnlich beide Assets laufen. Ähnliche Preisbewegungen wurden bei anderen Unternehmen beobachtet, die entweder Bitcoin-bezogene Bereiche halten oder in diesen tätig sind. Die Aktie von Riot Blockchain ist beispielsweise von 0,64 USD im März 2020 auf über 77 USD im Februar 2021 gestiegen, was einen Preisanstieg von 3700% entspricht.


    Bildquelle: Pixabay | Lizenz

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    Häufig gestellte Fragen zu Bankrestriktionen im Handel mit Bitcoin-bezogenen Aktien

    Welche Banken verbieten den Handel mit Bitcoin-bezogenen Aktien?

    Verschiedene Banken haben unterschiedliche Richtlinien. Einige haben Einschränkungen für den Handel mit Bitcoin und damit zusammenhängenden Aktien auferlegt. Kunden sollten sich an ihre spezifische Bank wenden, um detaillierte Informationen zu erhalten.

    Warum verbieten Banken den Handel mit Bitcoin-bezogenen Aktien?

    Banks beschränken oder verbieten den Handel mit Bitcoin-bezogenen Aktien aufgrund der hohen Volatilität und des Risikos, das mit solchen Investitionen verbunden ist.

    Welche Konsequenzen hat das Verbot für Kunden?

    Kunden, die in solche Aktien investieren möchten, müssen alternative Wege finden, um diese zu kaufen, z.B. über Börsen oder spezialisierte Online-Plattformen.

    Können Kunden gegen dieses Verbot vorgehen?

    In der Regel können Kunden das Verbot nicht umgehen und müssen die Entscheidungen ihrer Bank respektieren. In einigen Fällen können sie jedoch bei ihrer Bank Berufung einlegen.

    Gibt es Alternativen zum Handel mit Bitcoin-bezogenen Aktien über Banken?

    Ja, es gibt verschiedene Plattformen und Börsen, die speziell auf den Handel mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen ausgerichtet sind.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die HSBC-Bank hat den Handel mit Aktien von MicroStrategy aufgrund seiner Verbindung zu Bitcoin verboten, da diese Aktie als versteckter Bitcoin-ETF angesehen wird. Die Bank hat neue Richtlinien für virtuelle Währungen eingeführt und Kunden dürfen keine Aktien mehr handeln, die die Preisbewegungen von Kryptowährungen nachahmen.

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