Die Gründe warum Bitcoin Satoshi Vision (BSV) so stark gefallen ist

    16.01.2020 699 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Bitcoin Satoshi Vision (BSV) war kürzlich einer der Top-Performer, doch der Kurs ist nach einer beeindruckenden Rallye von 430 USD um 50 % gefallen. Was steckt hinter diesem massiven Einbruch?
    Viele Anleger spekulierten darauf, dass Craig Wright, der Schöpfer von BSV, Zugriff auf den sogenannten Tulip Fonds mit einer Million Bitcoin erhält. Die Hoffnung: Wright könnte die Bitcoin verkaufen und den Gewinn in BSV investieren. Doch bisher gibt es keine Bestätigung, dass er tatsächlich Zugriff auf den Fonds hat.
    Ein weiterer Grund für den Kurssturz: Laut dem Krypto-Analysten MeanHash haben BSV-Miner nach dem Pump massiv Coins verkauft. Daten zeigen, dass die Anzahl der von Minern erstmals gesendeten Coins um über 110 % gestiegen ist – ein klares Zeichen für einen Abverkauf.
    Diese Verkäufe der Miner korrelieren stark mit den Kursrückgängen und den niedrigen Dochten im Chart von BSV. Die Enttäuschung der Spekulanten und der Druck durch die Miner haben den Kurs stark belastet.
    Fazit: Der BSV-Dump ist eine Kombination aus enttäuschten Erwartungen an Craig Wright und dem massiven Abverkauf durch Miner. Ob sich der Kurs erholt, bleibt abzuwarten – bis März könnte es neue Entwicklungen geben.

    Bitcoin Satoshi Vision zählte zu den Coins, die in den letzten Tagen die beste Performance abgeliefert haben. Der Kurs ist seit dem stark gefallen und es gibt einige Gründe, die dazu geführt haben können.

    Warum Bitcoin Satoshi Vision so hart gefallen ist

    Seit der letzten gewaltigen Rally von Bitcoin Satoshi Vision (BSV), ist der Kurs von 430 USD um 50 Prozent nach unten bis zu 290 Prozent gefallen. Damit zählt BSV zu den schlechtesten Performern der Top 100 von Coinmarketcap.com. Der gewaltige Pump wurde vermutlich dadurch ausgelöst, dass viele Spekulatoren darauf gebaut haben, dass Craig Wright, Schöpfer von BSV, Zugang zum Tulip Fonds erhalten hat, der eine Million Bitcoin enthalten soll, die er vor Jahren zusammen mit einem verstorbenen Geschäftspartner geschürft hat. Craig Wright hat dazu in letzter Zeit immer wieder Dokumente vorgelegt, die beweisen sollen, dass er bald Zugriff auf diesen Fonds hat. Die Anleger sind vermutlich davon ausgegangen, dass Wright die Bitcoin verkaufen und den Gewinn davon in Bitcoin Satoshi Vision stecken wird.

    MeanHash sieht noch einen anderen Grund für den Preissturz

    Den Auslöser dafür, warum sich der Kurs in den letzten Stunden für Bitcoin Satoshi Vision so verschlechtert hat, möchte der Gründer von MeanHash, HashR8 gefunden haben. Er ist ein bekannter Krypto-Miner und Analyst, der sich die Daten von ByteTree angesehen hat. Für ihn ist klar, dass die BSV-Miner einen starken Abverkauf nach diesem gewaltigen Pump durchführen. Die Daten von ByteTree zeigen die Anzahl der ausgebenden Coins an, die zum ersten Mal gesendet wurden, nachdem sie von Minern geschürft wurden, und diese Anzahl ist am vergangenen Tag um 110,2 Prozent gestiegen. MeanHash untermauerte seine Behauptung auch mit einem weiteren Chart der zeigt, dass die BSV-Verkäufe durch die Miner mit starken Rückgängen und den niedrigen Dochten im Chart der Altcoin korrelierten.

    Immer noch kein Zugriff auf den Fonds?

    In der Zwischenzeit hat sich herausgestellt, dass Craig Wright wohl immer noch keinen Zugriff auf den Fonds hat, da er immer noch darauf wartet, und anstatt des Zugriffs hat er nur ein Dokument dem Gericht überreicht, dass eine Liste von Bitcoin-Adressen enthalten soll, die das gesamte Vermögen enthalten. Das Gericht und auch die Kläger überprüfen die Richtigkeit der Adressen, bis März soll ein neuer Status kommen. Der Grund für den BSV Dump scheint also nicht nur auf die Enttäuschung der Spekulatoren zurückzuführen zu sein, sondern kann auch bei den BSV-Minern gefunden werden. Bildquelle: Pixabay

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Kurs von Bitcoin Satoshi Vision (BSV) ist um 50 Prozent gefallen, nachdem Spekulanten aufgrund der Vermutung, dass Craig Wright Zugang zu einem Fonds mit einer Million Bitcoins erhalten hat, in die Kryptowährung investiert hatten. Auch der Verkauf von BSV-Minern wird als Grund für den Preissturz genannt.

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