Coinbase CEO: Wird seine Vorhersage für Bitcoin eintreffen?

    31.10.2022 826 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Brian Armstrong, der CEO von Coinbase, hat eine spannende Prognose für Bitcoin abgegeben. Er glaubt, dass Bitcoin in den nächsten fünf bis zehn Jahren zu einem echten "Flight-to-Safety"-Asset werden könnte. Doch aktuell sei die Marktkapitalisierung von Bitcoin noch zu klein, um als sicherer Hafen zu gelten. Das könnte sich jedoch ändern, wenn die Krypto-Ökonomie weiter wächst.
    Armstrong erklärt, dass Bitcoin erst dann als digitales Gold wahrgenommen wird, wenn es einen größeren Anteil an der Weltwirtschaft ausmacht. Er räumt ein, dass er die aktuelle Rolle von Bitcoin als Inflationsschutz überschätzt habe. "Wir sind wohl noch etwas zu früh", so der CEO. Dennoch sieht er langfristig großes Potenzial für BTC.
    Interessant ist, dass Bitcoin in der Vergangenheit bereits als Inflationsschutz diskutiert wurde. 2021 übertraf BTC sogar die Inflationsrate und gewann an Wert. Prominente Investoren wie Paul Tudor Jones bezeichneten Bitcoin damals als bessere Absicherung gegen Inflation als Gold. Auch Strategen von JPMorgan sahen BTC als Gewinner im Vergleich zu Gold.
    Doch 2022 änderte sich das Bild: Trotz Rekordinflation konnte Bitcoin seinen Aufwärtstrend nicht halten. Zinserhöhungen der Zentralbanken führten zu Verlusten für BTC. Das zeigt, dass Bitcoin aktuell noch nicht die Stabilität eines klassischen Safe-Haven-Assets besitzt.
    Armstrong bleibt jedoch optimistisch: Mit einer wachsenden Krypto-Ökonomie könnte Bitcoin in Zukunft eine entscheidende Rolle spielen. Ob seine Vorhersage eintritt, bleibt abzuwarten. Eines ist sicher: Die Diskussion um Bitcoin als digitales Gold wird uns noch lange begleiten.

    Der CEO von Coinbase, Brian Armstrong, hat prognostiziert, dass Bitcoin innerhalb der nächsten fünf oder zehn Jahre zu einem ernsthaften Flight-to-Safety-Asset werden wird. In einem Coinbase-Podcast namens “Around the Block” mit dem Titel “The State of Crypto and Where It’s Headed with Pomp” ging es um die Marktkapitalisierung von Bitcoin und das diese noch nicht groß genug sei, um als ernstzunehmender Safe-Haven zu fungieren. Das könnte sich jedoch in den nächsten fünf oder zehn Jahren ändern, wenn die Krypto-Ökonomie zu einem ausreichend bedeutenden Prozentsatz der Weltwirtschaft heranwächst. Erst danach könnte Bitcoin als digitales Gold behandelt werden, dass Menschen in Sicherheit in Richtung BTC flüchten, wenn die Dinge schief gehen. "Ich denke, wir werden sehen, dass sich das wahrscheinlich im Laufe der Zeit ändern wird.

    Ich könnte sehen, dass die Menschen in den nächsten fünf oder zehn Jahren, wenn die Kryptoökonomie wirklich einen größeren Prozentsatz des globalen BIP ausmacht, tatsächlich zu Bitcoin als einer Art "neuem Gold" fliehen werden, wenn Sie so wollen, aber das ist noch nicht passiert." Der CEO merkte an, dass er die Chancen überschätzt habe, dass BTC im aktuellen Makroumfeld als Absicherung gegen Inflation fungiere. "Ich dachte, es könnte in dieser Art von Umfeld tatsächlich mehr Aufmerksamkeit auf Bitcoin lenken, aber es sieht so aus, als wären wir etwas zu früh." Im Jahr 2021 konnte Bitcoin mehr an Wert gewinnen, als die Inflation zulegte. Sogar einige Großbanken und hochkarätige Investoren vertreten die Theorie, dass BTC als Absicherung gegen die Inflation fungiert.

    Der amerikanischen Milliardär und Hedgefonds-Manager, Paul Tudor Jones, sagte Oktober 2021 gegenüber CNBC, dass er Bitcoin als eine bessere Absicherung als Gold gegen die Inflation betrachtet. Er sagte: "Das wäre im Moment mein Favorit gegenüber Gold. Es gibt eindeutig einen Platz für Krypto. Ganz klar gewinnt es im Moment das Rennen gegen Gold." Auch Strategen von JPMorgan sagten Oktober 2021, dass Inflationssorgen die Ralyl von Bitcoin vorantreiben.

    In einer Mitteilung heißt es: "Wir glauben, dass die Wahrnehmung von Bitcoin als besserer Inflationsschutz als Gold der Hauptgrund für den aktuellen Aufschwung ist, der seit September eine Umschichtung weg von Gold-ETFs hin zu Bitcoin-Fonds auslöst." Allerdings konnte BTC seinen Aufwärtstrend im Jahr 2022 trotz Rekordinflationszahlen nicht fortsetzen. Stattdessen hat er zu Verlusten geführt, da immer mehr Zentralbanken mit Zinserhöhungen begannen, um die Inflation einzugrenzen. Bildquelle: Pixabay

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    Prognosen des Coinbase-CEO zu Bitcoin

    Wer ist der aktuelle CEO von Coinbase?

    Der aktuelle CEO von Coinbase ist Brian Armstrong.

    Was sind die Vorhersagen des Coinbase CEO für Bitcoin?

    Brian Armstrong hat vorausgesagt, dass Bitcoin weiterhin stark wachsen und die zentrale Währung für das Internet werden könnte.

    Was sind die Gründe für diese Vorhersagen?

    Armstrong glaubt, dass die zunehmende Akzeptanz von Bitcoin und die technologischen Fortschritte seiner Plattform die Währung zu einer führenden Online-Währung machen könnten.

    Wie verlässlich sind diese Vorhersagen?

    Obwohl Armstrongs Prognosen auf fundiertem Fachwissen und Beobachtungen basieren, sind Vorhersagen in der Kryptowährungsindustrie aufgrund von Marktvolatilität und regulatorischen Unsicherheiten immer mit einem gewissen Grad an Unsicherheit verbunden.

    Was bedeutet dies für Bitcoin-Investoren?

    Armstrongs Vorhersagen könnten positiv für Bitcoin-Investoren sein, da eine erhöhte Akzeptanz von Bitcoin und technischer Fortschritt wahrscheinlich einen Preisanstieg begünstigen würden.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Coinbase CEO Brian Armstrong prognostiziert, dass Bitcoin in den nächsten fünf oder zehn Jahren zu einem Fluchtziel für Sicherheit wird, wenn die Kryptowirtschaft einen ausreichend großen Anteil der Weltwirtschaft ausmacht. Bisher hat Bitcoin seine Rolle als Inflationsschutz nicht erfüllt, aber einige Großbanken und Investoren sehen weiterhin das Potenzial für BTC als Absicherung gegen Inflation.

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