CME: Bitcoin-Futures-Volumen stürzt inmitten des Marktzusammenbruchs ein

    04.03.2020 621 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Die globalen Märkte stehen weiterhin unter Druck, und das hat auch den Bitcoin hart getroffen. Der Wert der Kryptowährung ist gefallen, und viele Anleger flüchten in sichere Häfen wie Gold.
    Bitcoin wird aktuell nicht mehr als sicherer Hafen wahrgenommen, sondern als risikobehaftete Investition. Das zeigt sich auch bei den Bitcoin-Futures der CME, deren Handelsvolumen massiv eingebrochen ist – ein klares Zeichen für das schwindende Vertrauen der Anleger.
    Der Bitcoin-Preis liegt derzeit bei etwa 8.700 USD, nachdem er zuvor ein Tageshoch von 8.900 USD erreicht hatte. Doch die Bullen konnten dieses Niveau nicht halten, und die Schwäche des Marktes deutet auf weitere Abwärtsbewegungen hin.
    Experten wie Alex Krüger sehen den Volumeneinbruch der CME-Futures als direkte Folge der globalen Marktturbulenzen. Gleichzeitig wird diskutiert, ob Zinssenkungen und wirtschaftliche Maßnahmen Bitcoin und andere Kryptowährungen langfristig stärken könnten.
    Trotz dieser möglichen Chancen bleibt Bitcoin aktuell in einem Abwärtstrend gefangen. Anleger sind unsicher, wie sich der Markt entwickeln wird, doch vieles deutet darauf hin, dass Bitcoin weiterhin den globalen Märkten folgen könnte.

    Immer noch ist bei den globalen Märkten keine sichtbare Erholung zu erkennen und die Gefahr besteht weiterhin, dass sie weiter einbrechen. Mit dem Zusammenbruch dieser Märkte ist auch das Handelsvolumen der auf der CME gehandelten Bitcoin-Futures eingestürzt.

    Bitcoin-Futures der CME verlieren Volumen

    Weltweit bröckeln die Märkte immer mehr, was dazu führt, dass viele Anlageklassen, darunter auch der Bitcoin einiges an Wert verloren haben. Viele Anleger haben sich deswegen in den alt bewährten sicheren Hafen begeben, den sie in Gold sehen, was sich auch an dessen Kurs gezeigt hat. Dieser starke Abverkauf aller Märkte ist entstanden, als Anleger vor sogenannten "Risk-on"-Investitionen fliehen, die Aktien und andere Vermögenswerte umfassen, die während wirtschaftlicher Turbulenzen besonders anfällig für Ausverkäufe sind.

    Das der Bitcoin eng mit den globalen Märkten verbunden zu sein scheint, haben vor allem auch die vergangenen Wochen bestätigt. Anleger betrachten Bitcoin eher als risikobehaftete Investition als einen sicheren Hafen. Diese Situation macht sich auch bei den Bitcoin-Futures der CME bemerkbar, da das Volumen für diese zusammengebrochen ist, was auf eine massive Verschlechterung des Anlegervertrauens hinweist. Der Bitcoin-Preis ist in den letzten Stunden wieder um gute 2 Prozent gefallen und bewegt sich aktuell knapp über 8.700 USD.

    Das Tageshoch lag bei knapp 8.900 USD, das während der Asia-Trading-Session gebildet wurde, was von den Bullen allerdings nicht gehalten werden konnte. Für Käufer befindet sich der Bitcoin aktuell auf einem schrecklichen Niveau, das für sie eine klare Schwäche zeigt und sie von weiteren Abwärtsbewegungen ausgehen. Diese Preisbewegung, die die Bären nur stärkt, hat auch dazu geführt, dass das Volumen der CME-Futures zusammengebrochen ist. Viele Anleger wissen daher aktuell nicht, in welche Richtung sich der Preis bewegen könnte, mittelfristig wird aber erwartet, dass der Trend den globalen Märkten folgen wird.

    Alex Krüger, der bekannte Ökonom mit Schwerpunkt auf Kryptowährungen hat kürzlich auf Twitter darüber geschrieben und auch erwähnt, dass dieser Volumeneinbruch zeitgleich mit dem Zusammenbruch der globalen Märkte entstanden ist. "BTC CME Volumen ist seit Beginn der Panik auf den Weltmärkten zusammengebrochen." Viele Anleger haben auch deswegen in Bitcoin investiert, da sie BTC als sicheren digitalen Hafen angesehen haben. Alex Krüger geht aber nicht mehr davon aus, dass der BTC als solches noch anzusehen ist. Brian Armstrong, Mitgründer und CEO von Coinbase hat kürzlich auf Twitter erklärt, dass die Zinssenkungen zukünftig Bitcoin und andere Kryptowährungen stärken könnte.

    "Ein Rückgang der Aktienmärkte und der Zinssätze könnte in diesem Jahr zu einem Wachstum von Krypto führen. Regierungen weltweit werden wahrscheinlich versuchen, die Wirtschaft auf jede erdenkliche Weise anzukurbeln, einschließlich quantitativer Lockerung und Ausweitung der Geldmenge (Drucken von Geld)." Derzeit zeigt der Bitcoin allerdings immer noch Schwäche und scheint seinem aktuellen Abwärtstrend auch nicht verlassen zu wollen. Anleger betrachten BTC weiterhin als risikobehafteten Vermögenswert, weshalb es stark danach aussieht, dass der Preis noch weiter sinken wird. Bildquelle: Pixabay / Skeeze

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die globalen Märkte zeigen keine Anzeichen einer Erholung und es besteht die Gefahr eines weiteren Einbruchs. Dies hat dazu geführt, dass das Handelsvolumen der auf der CME gehandelten Bitcoin-Futures stark gesunken ist. Investoren flüchten in klassische sichere Häfen wie Gold und betrachten Bitcoin als riskante Investition, was das Vertrauen in Bitcoin-Futures weiter schwächt.

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