Börsen und Krypto unter Druck: Dax, Bitcoin und Ölpreise reagieren auf Nahost-Konflikt

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    Die Finanzmärkte stehen aktuell stark unter Druck: Nach US-Angriffen auf iranische Atomanlagen reagieren Dax, Bitcoin und Ölpreise mit heftigen Schwankungen. Die Unsicherheit durch den Nahost-Konflikt sorgt für große Vorsicht bei Anlegern und lässt die Kurse weltweit tanzen.
    Besonders Bitcoin und Öl zeigen sich extrem volatil – während der Bitcoin-Kurs zeitweise unter 100.000 Dollar fiel, stiegen die Ölpreise auf den höchsten Stand seit Monaten. Eine mögliche Blockade der Straße von Hormus könnte die Märkte weiter erschüttern und die Preise für Energie weltweit in die Höhe treiben.
    Am Kryptomarkt kam es nach den US-Angriffen zu Liquidationen in Milliardenhöhe, viele Anleger mussten Verluste hinnehmen. Trotz kurzfristiger Erholung bleibt die Lage angespannt, und die kommenden Tage versprechen weiterhin hohe Volatilität.
    In den USA setzt der Bundesstaat Wyoming auf Innovation und wählt Aptos als bevorzugte Blockchain für staatliche Stablecoin-Projekte, während Solana mit einer neuen Layer-2-Lösung aufholt. Diese Entwicklung zeigt, wie Staaten zunehmend auf moderne Blockchain-Technologien setzen, um ihre Finanzsysteme zu modernisieren.
    Gleichzeitig bleibt die Regulierung ein wichtiges Thema: In Deutschland steht eine Frau vor Gericht, weil sie mutmaßlich Geld aus Betrugsmaschen in Bitcoin gewaschen hat. Die aktuellen Ereignisse machen deutlich, wie sensibel die Märkte auf geopolitische Krisen reagieren und wie wichtig Innovation und Kontrolle im Krypto-Bereich sind.

    Geopolitische Spannungen im Nahen Osten erschüttern die internationalen Finanzmärkte: Während der Dax schwächer in die Woche startet, zeigen Bitcoin und Ölpreise heftige Reaktionen auf die jüngsten US-Angriffe im Iran. Liquidationen in Milliardenhöhe, volatile Krypto-Kurse und neue Blockchain-Strategien in den USA sorgen für eine außergewöhnlich dynamische Marktlage. Wer die Gewinner und Verlierer dieser Entwicklungen sind und wie sich die Lage auf Anleger und Märkte auswirkt, beleuchtet dieser Pressespiegel.

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    Schwacher Wochenstart an den Börsen: Dax, Bitcoin und Ölpreise im Fokus

    Nach den US-Angriffen auf iranische Atomanlagen wird laut Manager Magazin der Dax am Montag schwächer in den Handel starten. Am Freitag hatte der Dax noch 1,3 Prozent fester bei 23.350 Zählern geschlossen, getrieben von Hoffnungen auf eine diplomatische Lösung im Israel/Iran-Konflikt. Doch die Lage änderte sich nach dem Eingreifen der USA, die in der Nacht zum Sonntag wichtige Atomanlagen im Iran attackierten. Präsident Donald Trump erklärte, die Anlagen seien „komplett ausgelöscht“ worden. Irans Außenminister Abbas Araghtschi plant ein Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, während eine Dringlichkeitssitzung des Gouverneursrats der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA und Beratungen der EU-Außenminister anstehen.

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    An der Wall Street verbuchten die Börsen am letzten Handelstag der Woche überwiegend moderate Verluste. Der Dow Jones Industrial hielt sich mit einem kleinen Aufschlag auf 42.206 Punkte, während der S&P 500 um 0,2 Prozent auf 5.967 Punkte nachgab. Der Nasdaq 100 verlor 0,4 Prozent und notierte bei 21.626 Zählern. Die Unsicherheit durch den Nahostkonflikt sorgt weiterhin für große Vorsicht unter den Investoren.

    Index Letzter Stand Veränderung
    Dax 23.350 +1,3 % (Freitag)
    Dow Jones 42.206 kleiner Aufschlag
    S&P 500 5.967 -0,2 %
    Nasdaq 100 21.626 -0,4 %

    Infobox: Die geopolitische Lage im Nahen Osten beeinflusst die internationalen Finanzmärkte stark. Der Dax startet schwächer, während die US-Indizes mit leichten Verlusten oder geringen Gewinnen schließen.

    Bitcoin und Ölpreise: Reaktionen auf geopolitische Spannungen

    Der Bitcoin hat sich laut Manager Magazin zum Wochenstart von den Verlusten am Sonntag und den Tagen davor etwas erholt. Am Montagmorgen kostete die Kryptowährung auf Bitstamp wieder etwas mehr als 101.000 US-Dollar, nachdem sie am Sonntag infolge der Unsicherheit nach dem US-Angriff auf iranische Atomanlagen bis auf fast 98.000 Dollar gefallen war. Seit Beginn des Kriegs zwischen Iran und Israel gab der Bitcoin-Kurs um rund 7 Prozent nach. Im Vergleich zum Rekordhoch von 112.000 US-Dollar am 22. Mai beträgt das Minus fast 10 Prozent.

    Auch die Ölpreise reagierten auf die geopolitischen Ereignisse. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August stieg in den ersten Handelsminuten der Woche um bis zu knapp 6 Prozent auf 81,40 US-Dollar, den höchsten Stand seit Mitte Januar. Zuletzt lag der Brent-Preis noch um eineinhalb Prozent höher bei 78,18 Dollar. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI lag zuletzt bei etwas mehr als 75 Dollar, nachdem er zum Handelsstart um bis zu 5 Prozent gestiegen war. Seit Beginn des Krieges am 13. Juni kletterte der Brent-Preis um fast 13 Prozent, der WTI-Preis um knapp 11 Prozent.

    Asset Letzter Kurs Veränderung
    Bitcoin 101.000 USD -7 % seit Kriegsbeginn, -10 % seit Allzeithoch
    Brent (Barrel) 81,40 USD (Hoch) +6 % (Handelsstart), +13 % seit 13. Juni
    WTI (Barrel) 75 USD +5 % (Handelsstart), +11 % seit 13. Juni

    Infobox: Bitcoin und Ölpreise zeigen starke Schwankungen als direkte Reaktion auf die geopolitischen Entwicklungen im Nahen Osten.

    Gewinner und Verlierer im Nahostkonflikt: Bitcoin, Barrel, Börse

    Laut Business Punk erschüttert der Konflikt zwischen Iran und Israel sowie das militärische Eingreifen der USA die globalen Finanzmärkte. Der Bitcoin rutschte nach dem US-Angriff auf iranische Atomanlagen kurzzeitig unter die psychologisch wichtige Marke von 101.000 US-Dollar, bevor eine schnelle Gegenbewegung einsetzte. Der Ölpreis steht ebenfalls unter Beobachtung: Ein Fass kostet aktuell rund 75 Dollar, was noch im normalen Schwankungsbereich liegt, aber bei weiterer Eskalation erhebliches Aufwärtspotenzial birgt.

    Die größte Bedrohung für die globalen Märkte liegt in einer möglichen Blockade der Straße von Hormus, durch die etwa 20 Prozent des weltweiten Öls und Flüssiggases transportiert werden. Iranische Militärs haben bereits mit einer Sperrung gedroht. Laut Klaus-Jürgen Gern vom Kieler Institut für Weltwirtschaft kann schon der Wegfall weniger Prozent Öl auf dem Weltmarkt sehr preisbewegend sein. Eine dauerhafte Sperrung könnte die Ölpreise auf über 150 Dollar pro Barrel treiben und eine globale Inflationswelle auslösen. Die vorhandenen Alternativrouten verfügen nur über begrenzte Kapazitäten und könnten den Ausfall nicht kompensieren.

    • Bitcoin fungiert zunehmend als Seismograph für geopolitische Spannungen.
    • Nach dem Kurssturz unter 101.000 Dollar stabilisierte sich der Bitcoin schnell wieder über der 103.000-Dollar-Marke.
    • Eine kurzfristige Blockade der Straße von Hormus würde die Ölpreise temporär in die Höhe treiben, eine dauerhafte Sperrung hätte dramatische Folgen.
    „Dass Anleger trotz einer militärischen Eskalation im Nahostkonflikt nicht im ganz großen Stil Reißaus nehmen, spricht für kurze Beine politischer Börsen“, analysiert Timo Emden von Emden Research. Dennoch warnt er: „Der Nahostkonflikt kann weiterhin wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Anleger schweben.“

    Infobox: Die Straße von Hormus bleibt ein kritischer Faktor für die Weltwirtschaft. Bitcoin und Ölpreise reagieren sensibel auf jede Eskalation im Nahen Osten.

    Milliarden-Liquidationen am Krypto-Markt nach US-Angriffen

    Wie Der Aktionär berichtet, hat der Kryptomarkt nach der Ankündigung von drei US-Militärschlägen gegen den Iran ein schwarzes Wochenende erlebt. Innerhalb von 24 Stunden nach Bekanntgabe der Angriffe wurden laut Coinglass Krypto-Positionen im Wert von über 1 Milliarde Dollar liquidiert, wobei die Mehrheit Long-Positionen betraf. Das wahre Ausmaß der Marktliquidationen könnte noch höher liegen, da die Zahlen nur auf öffentlich zugänglichen Daten basieren.

    Der Bitcoin fiel am Sonntag erstmals seit 45 Tagen zwischenzeitlich unter die Marke von 100.000 Dollar, notiert mittlerweile aber wieder bei rund 102.000 Dollar. Die US-Spot-Bitcoin-ETFs verzeichnen aktuell eine neuntägige Serie von Nettozuflüssen, doch die schwachen Zuflüsse vom Freitag und der Preisverfall könnten diese Serie am Montag beenden. Die kommenden Handelstage versprechen hohe Volatilität, und Anleger sollten die geopolitische Lage genau beobachten.

    Kennzahl Wert
    Liquidationen (24h) über 1 Mrd. USD
    Bitcoin-Kurs (Tief) unter 100.000 USD
    Bitcoin-Kurs (aktuell) ca. 102.000 USD
    ETF-Zuflüsse 9 Tage in Folge

    Infobox: Die Kryptomärkte stehen nach den US-Angriffen auf den Iran unter massivem Druck. Über 1 Milliarde Dollar wurden in 24 Stunden liquidiert, der Bitcoin fiel zeitweise unter 100.000 Dollar.

    US-Bundesstaat Wyoming setzt auf Aptos statt Bitcoin

    Laut FinanzNachrichten.de hat der US-Bundesstaat Wyoming eine umfassende Analyse von 17 führenden Blockchains durchgeführt und die besten 11 mit einem Punktesystem bewertet. Dabei wurden Kriterien wie Transaktionsgeschwindigkeit, Gebühren, Sicherheit, Dezentralisierung, Interoperabilität, Compliance, Reife und ökonomische Vorteile berücksichtigt. Die beiden besten Chains sind Aptos und Solana, wobei Wyoming sich trotz gleicher Punktzahl für Aptos entschieden hat. Ausschlaggebend waren unter anderem Netzwerkausfälle und Reboots bei Solana.

    Wyoming plant, mithilfe von Stablecoins den Staat zu finanzieren. Laut US-Finanzminister Scott Bessent sollen US-Stablecoins bis Ende des Jahrzehnts auf 3,7 Billionen US-Dollar kommen. Im August wird die Wyoming Stable Token Commission die Pilotphase für den eigenen Stablecoin starten. Trotz der guten Performance von Solana priorisiert Wyoming derzeit Aptos, unter anderem wegen der Zuverlässigkeit. Für Solana wurde die Layer-2-Lösung Solaxy entwickelt, die mit Optimistic Rollups und zkProofs arbeitet, um Gebühren zu senken und die Geschwindigkeit zu erhöhen. Der native $SOLX-Token wird in weniger als 20 Stunden eingeführt, nachdem bereits über 57 Millionen US-Dollar eingeworben wurden. Der Token wird aktuell für 0,001766 USD mit Staking-Zinsen von 75 % pro Jahr angeboten.

    • Wyoming wählt Aptos als bevorzugte Blockchain für Stablecoin-Projekte.
    • Solana erhält mit Solaxy eine Layer-2-Lösung zur Verbesserung von Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit.
    • US-Stablecoins sollen bis 2030 ein Volumen von 3,7 Billionen USD erreichen.

    Infobox: Wyoming setzt bei der Blockchain-Infrastruktur auf Aptos und startet im August die Pilotphase für einen eigenen Stablecoin. Solana wird durch die Layer-2-Lösung Solaxy gestärkt.

    Bitcoin als Werkzeug für Geldwäsche: Prozess in Burg

    Wie die Volksstimme berichtet, steht eine 30-jährige Frau aus Möckern vor dem Amtsgericht Burg, weil sie im Zeitraum vom 2. Juni bis 3. Juli 2023 große Summen Geld aus Betrugsverkäufen in Bitcoin transferiert haben soll. Die Angeklagte hatte einen Zweitjob aus einer Internetanzeige angenommen, bei dem sie Gelder in Bitcoin umwandelte und an ein bestimmtes Internetwallet einer Firma weiterleitete. Die Geldbeträge stammten jedoch aus Betrugsmaschen. Die Frau beteuert, von dem Betrug nichts gewusst zu haben und muss sich nun wegen Geldwäsche verantworten.

    Infobox: Im Prozess vor dem Amtsgericht Burg wird einer Frau vorgeworfen, im fünfstelligen Bereich Geld aus Betrugsverkäufen in Bitcoin transferiert zu haben. Sie bestreitet, von den kriminellen Hintergründen gewusst zu haben.

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Entwicklungen an den Finanzmärkten unterstreichen die enorme Sensibilität der globalen Wirtschaft gegenüber geopolitischen Risiken. Die unmittelbaren Kursreaktionen bei Dax, Bitcoin und Öl zeigen, wie schnell Unsicherheit zu erhöhter Volatilität und massiven Kapitalbewegungen führen kann. Besonders die Gefahr einer Eskalation im Nahen Osten und die potenzielle Blockade der Straße von Hormus stellen ein erhebliches Risiko für die Stabilität der Weltwirtschaft dar.

    Die Liquidationen im Kryptomarkt in Milliardenhöhe verdeutlichen, dass auch digitale Assets keineswegs immun gegen geopolitische Schocks sind. Gleichzeitig wird deutlich, dass Bitcoin zunehmend als Frühwarnsystem für Krisen wahrgenommen wird, was seine Rolle als „digitales Gold“ weiter festigt, aber auch zu extremer Volatilität führt.

    Die Entscheidung Wyomings, auf Aptos statt auf etablierte Blockchains wie Bitcoin oder Solana zu setzen, signalisiert einen Trend zu technologischer Diversifizierung und Innovationsbereitschaft im Bereich staatlicher Digitalwährungen. Dies könnte langfristig die Entwicklung und Akzeptanz von Stablecoins und Blockchain-Lösungen im öffentlichen Sektor beschleunigen.

    Die Berichte über Geldwäsche mit Bitcoin zeigen, dass regulatorische Herausforderungen weiterhin bestehen und die Notwendigkeit für Aufklärung und Kontrolle im Umgang mit Kryptowährungen nicht nachlässt.

    Infobox:
    - Geopolitische Krisen führen zu erhöhter Volatilität an den Märkten.
    - Bitcoin und Ölpreise reagieren besonders sensibel auf Unsicherheiten.
    - Milliarden-Liquidationen im Kryptomarkt zeigen die Risiken für Anleger.
    - Staaten setzen zunehmend auf innovative Blockchain-Lösungen.
    - Regulatorische Herausforderungen im Kryptobereich bleiben bestehen.

    Quellen:

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