Bitcoin-Markt im Wandel: Satoshi-Wal-Exit, neue Gesetze und Kursprognosen bis 2025

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    Der Bitcoin-Markt erlebt gerade einen historischen Umbruch: Ein legendärer Satoshi-Wal hat in wenigen Tagen über 80.000 Bitcoin im Wert von fast 10 Milliarden Dollar bewegt. Ein Teil der Coins landete bereits auf Börsen, was für Unsicherheit und kurzfristige Kursrückgänge sorgt. Gleichzeitig zeigt die Übergabe an Galaxy Digital, dass immer mehr institutionelle Akteure den Markt prägen.
    Inmitten wirtschaftlicher Unsicherheiten setzen Anleger weiterhin auf Gold, den US-Dollar und zunehmend auch auf Bitcoin als Krisenwährung. Die wachsende Akzeptanz und Integration von Bitcoin in institutionelle Portfolios stärken seine Rolle als sicherer Hafen.
    Ein politischer Meilenstein: US-Präsident Trump hat mit dem GENIUS Act und weiteren Gesetzen neue Rahmenbedingungen für den Kryptomarkt geschaffen. Diese Regulierung des Stablecoin-Marktes gilt als historischer Durchbruch und könnte Bitcoin langfristig Rückenwind geben.
    Trotz aller Euphorie warnen Experten wie Peter Schiff vor einer möglichen Blase, da immer mehr Unternehmen Bitcoin-Anleihen auflegen und spekulative Investoren den Markt antreiben. Kritiker sehen darin eine Abkehr von den Grundwerten des Bitcoin und befürchten einen Crash, sollte die Blase platzen.
    Die Kursprognosen für Bitcoin bleiben dennoch optimistisch: Experten erwarten für 2025 neue Rekordstände von bis zu 258.000 Dollar. Institutionelle Nachfrage, neue Projekte und die begrenzte Menge an Bitcoin könnten den Kurs weiter antreiben – doch kurzfristige Schwankungen und Unsicherheiten bleiben bestehen.

    Die Krypto-Welt steht Kopf: Ein legendärer Bitcoin-Wal bewegt Milliarden, neue Gesetze in den USA setzen frische Impulse, während Experten vor einer möglichen Blase warnen und Kursprognosen für Bitcoin neue Rekordhöhen in Aussicht stellen. Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die spannendsten Entwicklungen rund um Bitcoin, Gold und den US-Dollar – von spektakulären Transfers über politische Meilensteine bis hin zu kontroversen Debatten und ambitionierten Zukunftsaussichten.

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    Bitcoin-Exit vom Satoshi-Wal: Letzte 40.000 BTC auf dem Weg zur Börse

    Einer der ältesten Bitcoin-Wale der Geschichte hat seine letzten 40.192 BTC im Gegenwert von rund 4,77 Milliarden US-Dollar an Galaxy Digital verschoben. Laut Onchain-Daten folgte dieser Transfer auf die 40.009 BTC, die bereits zu Wochenbeginn an denselben Assetmanager gingen. Damit hat der Wal innerhalb von vier Tagen seine gesamten 80.201 BTC umgeschichtet – ein Volumen von über 9,6 Milliarden US-Dollar. Mindestens 6.000 BTC wurden bereits an Krypto-Börsen wie Binance und Bybit transferiert, was als starker Indikator für mögliche Verkäufe gilt.

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    Einige Beobachter vermuten, dass der Wal nur kleinere Beträge abstoßen wird, um Gewinne zu sichern, während der Großteil der Coins in die zentrale Verwahrung bei Galaxy Digital übergeht. Der Wal war erstmals am 4. Juli von Onchain-Analysten identifiziert worden, als er nach 14 Jahren Inaktivität begann, seine Wallets zu bewegen. Die schiere Menge an Bitcoin, die dieser Holder besitzt, sorgt im Krypto-Sektor für die Befürchtung eines möglichen Bitcoin-Crashs durch größere Verkäufe. Nach dem ersten Transfer am Dienstag korrigierte der Bitcoin-Kurs um mehrere Prozent. Aktuell hält sich der Kurs der Krypto-Leitwährung noch über 118.000 US-Dollar, konnte jedoch den Vorstoß über 120.000 US-Dollar nicht festigen.

    BTC bewegt Gegenwert (USD) Empfänger
    40.192 4,77 Mrd. Galaxy Digital
    40.009 ~4,8 Mrd. Galaxy Digital
    Gesamt: 80.201 9,6 Mrd. Galaxy Digital
    • Mindestens 6.000 BTC bereits an Börsen transferiert
    • Bitcoin-Kurs aktuell über 118.000 US-Dollar

    Infobox: Laut BTC Echo sorgt die Bewegung eines der größten Bitcoin-Wale für Unsicherheit am Markt. Die Transfers könnten auf einen bevorstehenden Verkauf hindeuten, was den Kurs beeinflussen könnte.

    Gold, Dollar, Bitcoin: Diese Krisenwährungen haben sich bewährt

    In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Krisen setzen viele Anleger auf sogenannte sichere Häfen. Gold gilt seit Jahrhunderten als wertbeständig, besonders in Inflations- oder Krisenzeiten. Auch der US-Dollar bleibt eine der wichtigsten Reservewährungen weltweit. Bitcoin hat sich in den letzten Jahren als weitere Krisenwährung etabliert, insbesondere wenn Aktienkurse fallen oder die eigene Währung an Wert verliert.

    Laut Capital.de balancieren diese Sicherheitsanker im Portfolio die Verluste aus anderen Anlageklassen aus. Gold und der US-Dollar konnten ihrem Ruf in den jüngsten Krisen gerecht werden. Bitcoin wird zunehmend als Alternative betrachtet, da er in den letzten Jahren in Krisenzeiten an Wert gewonnen hat. Die Rolle von Bitcoin als Krisenwährung wird durch die wachsende Akzeptanz und die Integration in institutionelle Portfolios gestärkt.

    • Gold bleibt der Klassiker unter den sicheren Häfen
    • US-Dollar ist weiterhin wichtigste Reservewährung
    • Bitcoin etabliert sich als neue Krisenwährung

    Infobox: Capital.de hebt hervor, dass Gold, der US-Dollar und Bitcoin sich als Krisenwährungen bewährt haben und Anlegern in unsicheren Zeiten Stabilität bieten können.

    Bitcoin: Historischer Tag – Trump unterzeichnet GENIUS Act

    US-Präsident Donald Trump hat im Weißen Haus das Kryptowährungsgesetz GENIUS Act unterzeichnet. Dieses Gesetz reguliert den 250 Milliarden Dollar schweren Stablecoin-Markt und wird als Meilenstein für die Krypto-Branche gewertet. Die Verabschiedung erfolgte nach intensiven Verhandlungen im Repräsentantenhaus, bei denen 206 Republikaner und 102 Demokraten zustimmten. Zwölf republikanische Hardliner gaben nach Kompromissen und persönlichen Telefonaten mit dem Präsidenten ihren Widerstand auf.

    Neben dem GENIUS Act wurden zwei weitere Kryptogesetze verabschiedet: Der Clarity Act reguliert digitale Rohstoffe jenseits von Stablecoins, während der Anti-CBDC Surveillance State Act verhindert, dass die Federal Reserve digitale Zentralbankwährungen direkt an Bürger ausgibt. Trump betonte, dass die Unterzeichnung eine enorme Bestätigung für die Krypto-Community sei. Am Abend notierte der Bitcoin rund 1,4 Prozent schwächer bei 117.616,50 Dollar, auf Monatssicht jedoch um rund zwölf Prozent höher. Seit Jahresbeginn hat sich der Bitcoin um fast 26 Prozent verteuert.

    Bitcoin-Kurs Veränderung
    117.616,50 USD -1,4 % (tagesaktuell)
    +12 % (Monat)
    +26 % (seit Jahresbeginn)
    • GENIUS Act reguliert Stablecoin-Markt (250 Mrd. USD)
    • Clarity Act und Anti-CBDC Surveillance State Act ebenfalls verabschiedet
    „Wir haben hart gearbeitet. Es ist ein sehr wichtiges Gesetz, der GENIUS Act. Sie haben es nach mir benannt“, scherzte Trump im East Room vor Vertretern des Kongresses und führenden Managern von Kryptounternehmen wie Robinhood, Tether und Gemini. „Ich danke euch. Das ist ein verdammt gutes Gesetz!“

    Infobox: Der Aktionär berichtet, dass die Verabschiedung des GENIUS Act und weiterer Kryptogesetze für die Branche als historischer Durchbruch gilt und dem Bitcoin mittelfristig weiteren Rückenwind geben dürfte.

    Gigantische Blase? Peter Schiff: Bitcoin-Anleihen sind eine tickende Zeitbombe

    Der Aufstieg der Bitcoin-Anleihen durch Unternehmen sorgt für wachsende Kritik. Immer mehr Experten warnen, dass die ungebremste Anhäufung von Bitcoin durch große Firmen eine spekulative Blase erzeugen könnte. Besonders der US-Ökonom und Gold-Bulle Peter Schiff äußert sich kritisch: Er sieht in dieser Strategie eine Abkehr von den Grundwerten des Bitcoin mit potenziell verheerenden Folgen für den Markt.

    Schiff kritisiert, dass die Nachfrage nach Bitcoin nicht von breiter Nutzung oder wachsender Akzeptanz, sondern von Firmen mit Bitcoin-Treasurystrategien und spekulativen Investoren getrieben werde. Er bezeichnet das aktuelle Geschehen als Ponzi-Schema und warnt vor einem möglichen Crash, sobald die Blase platzt. Unterstützung erhält er vom US-Wirtschaftswissenschaftler Steve Hanke, der Bitcoin- und Ethereum-Treasuries als nicht tragfähiges Geschäftsmodell bezeichnet, da Bitcoin keinen inneren Wert besitze. Schiff verweist zudem auf den Preisanstieg von Silber, das seiner Meinung nach echte Wertentwicklung zeigt.

    • Peter Schiff warnt vor spekulativer Blase durch Bitcoin-Anleihen
    • Steve Hanke: Bitcoin besitzt keinen inneren Wert
    • Schiff sieht Silber als echten Wertträger
    "Das ist ein Ponzi-Schema. Es geht nicht um die Verbreitung von Bitcoin – sondern um wilde, zentral gesteuerte Spekulation, die die grundlegenden Prinzipien von Bitcoin untergräbt." (Peter Schiff)

    Infobox: Wallstreet Online berichtet, dass prominente Ökonomen wie Peter Schiff und Steve Hanke vor den Risiken der aktuellen Bitcoin-Treasurystrategien warnen und einen möglichen Crash befürchten.

    Bitcoin-Blase? Wie hoch wird Bitcoin bis 2025 voraussichtlich noch steigen?

    Nachdem Bitcoin kürzlich ein neues Rekordhoch erreicht hat, erwarten Experten laut einer Umfrage des britischen Fintech-Unternehmens Finder, dass der Kurs im Jahr 2025 einen Höchststand von 162.353 US-Dollar erreichen könnte, bevor er sich bei etwa 145.167 Dollar einpendelt. Die optimistischsten Prognosen sehen sogar einen Spitzenpreis von 250.000 Dollar, während die durchschnittlich niedrigste Preisprognose bei 87.618 Dollar liegt. Bitcoin hat kürzlich 120.000 Dollar erreicht, nachdem er Ende letzten Jahres noch knapp unter 100.000 Dollar lag.

    Zu den Faktoren, die die Nachfrage nach Bitcoin erhöhen, zählen laut Przemysław Kral, CEO der Kryptobörse Zondacrypto, klarere und günstigere Vorschriften, erhöhter Nutzen wie Zahlungen und veränderte wirtschaftliche Bedingungen. Die Einführung von Bitcoin-ETFs in den USA hat das Interesse institutioneller Anleger weiter gesteigert. MicroStrategy hält Bitcoin-Bestände im Wert von rund 65 Milliarden Dollar. Die Ausgabe von Bitcoin ist auf 21 Millionen Stück begrenzt, was die Nachfrage zusätzlich antreibt. 61 % der befragten Experten glauben, dass es aktuell der richtige Zeitpunkt zum Kauf ist. Langfristig erwarten die Experten, dass Bitcoin bis 2030 einen Wert von 458.647 Dollar und bis 2035 die 1-Million-Dollar-Marke überschreiten könnte.

    Jahr Prognose Höchststand (USD) Prognose Durchschnitt (USD) Langfristige Prognose (USD)
    2025 162.353 145.167
    2030 458.647
    2035 1.000.000
    • MicroStrategy hält Bitcoin im Wert von 65 Mrd. USD
    • Bitcoin-ETFs steigern institutionelle Nachfrage
    • 21 Mio. Bitcoin als maximales Angebot

    Infobox: Euronews.com berichtet, dass Experten für 2025 einen Bitcoin-Höchststand von über 160.000 US-Dollar erwarten und langfristig sogar die 1-Million-Dollar-Marke für möglich halten.

    Bitcoin Prognose: Modell sagt klar voraus, wie hoch der Kurs 2025 noch steigen kann

    Der Bitcoin hat in dieser Woche bei 123.000 US-Dollar ein neues Rekordhoch erreicht. Das sogenannte Bitcoin Power Law Modell prognostiziert, dass der Kurs bis zum Jahresende zwischen 112.000 und 258.000 US-Dollar liegen könnte. Der Analyst ‚apsk32‘ erklärte auf X, dass er angesichts dieses Modells keine Bitcoins unterhalb von 300.000 US-Dollar verkaufen würde, da diese Marke erst in ein paar Jahren erreicht werden soll. Der Höhepunkt des aktuellen Bullruns könnte laut dem 4-Jahres-Zyklus bereits in den kommenden Monaten erreicht werden.

    Auch die Experten von Bitwise sind optimistisch und erwarten, dass die institutionelle Akzeptanz, insbesondere durch Käufe von ETFs und Unternehmen, den Bitcoin-Kurs weiter antreiben wird. Bitwise rechnet damit, dass der Bitcoin bis zum Jahresende ein Kursniveau von 200.000 US-Dollar erreichen kann. Darüber hinaus wird erwartet, dass eine abnehmende Inflation und eine Lockerung der Geldpolitik in den USA die Kursentwicklung positiv beeinflussen. Das neue Projekt Bitcoin Hyper, das auf der Solana Virtual Machine basiert, soll zudem neue Funktionen wie Staking und Lending ermöglichen und könnte das Ökosystem weiter stärken. Im Presale wurden bereits 2,7 Millionen US-Dollar eingesammelt.

    Modell Prognose 2025 (USD) Expertenprognose (USD)
    Bitcoin Power Law 112.000 – 258.000 200.000 (Bitwise)
    • Rekordhoch: 123.000 USD
    • Bitcoin Hyper sammelt 2,7 Mio. USD im Presale
    • Institutionelle Nachfrage und neue Projekte als Kurstreiber

    Infobox: Wallstreet Online berichtet, dass das Bitcoin Power Law Modell und Bitwise für 2025 einen Kurs von bis zu 258.000 US-Dollar erwarten. Neue Projekte wie Bitcoin Hyper könnten das Ökosystem weiter stärken.

    Einschätzung der Redaktion

    Die massive Umschichtung von über 80.000 Bitcoin durch einen der ältesten Wale markiert einen seltenen und potenziell marktbewegenden Vorgang. Solch große Transfers können kurzfristig erhebliche Volatilität auslösen, da sie Unsicherheit über die Absichten des Halters und die Liquiditätssituation an den Börsen schaffen. Die Tatsache, dass bereits mindestens 6.000 BTC an Handelsplätze geflossen sind, erhöht das Risiko kurzfristiger Kursrückgänge, insbesondere wenn weitere größere Verkaufswellen folgen sollten.
    Gleichzeitig zeigt die Übertragung an einen institutionellen Assetmanager wie Galaxy Digital, dass der Markt zunehmend von professionellen Akteuren geprägt wird, was langfristig für mehr Stabilität und Reife sprechen kann. Dennoch bleibt die unmittelbare Gefahr eines Kursdrucks bestehen, solange nicht klar ist, wie viel der Bestände tatsächlich verkauft werden.
    Für Anleger ist erhöhte Wachsamkeit geboten, da derartige Bewegungen in der Vergangenheit häufig als Auslöser für stärkere Korrekturen dienten. Die mittelfristige Entwicklung hängt maßgeblich davon ab, ob die Coins im institutionellen Umfeld gehalten oder schrittweise abgebaut werden.

    • Großtransfers von Walen können kurzfristig starke Kursbewegungen auslösen
    • Institutionelle Verwahrung spricht für zunehmende Professionalisierung des Marktes
    • Unklarheit über Verkaufsabsichten sorgt für Unsicherheit und Volatilität

    Quellen:

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