Bitcoin Double-Spend-Gerüchte führten zu Preissturz

    22.01.2021 657 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Bitcoin sorgte in der Nacht vom 21. auf den 22. Januar für Aufregung, als der Preis unter die Marke von 30.000 US-Dollar fiel. Grund dafür waren Gerüchte über ein sogenanntes Double Spend, bei dem ein Coin angeblich zweimal ausgegeben wurde.
    Die Gerüchte verbreiteten sich schnell über Social Media, doch Experten wie Andreas Antonopoulos klärten auf: Bitcoin ist weder unsicher noch kaputt. Dennoch löste die Unsicherheit Panikverkäufe aus, die den Preis weiter drückten.
    Insgesamt wurden Bitcoin im Wert von über 1,3 Milliarden US-Dollar liquidiert, da viele Händler auf gehebelte Positionen setzten. Diese riskanten Strategien führten zu massiven Verlusten, als der Markt gegen sie spielte.
    Trotz eines leichten Preisanstiegs auf 32.300 US-Dollar bleibt Bitcoin in einem Abwärtstrend. Analysten sehen eine wichtige Unterstützung bei 30.800 US-Dollar, doch die Unsicherheit am Markt ist weiterhin spürbar.
    Die Ereignisse zeigen, wie sensibel der Kryptomarkt auf Gerüchte reagiert. Für Anleger bleibt es entscheidend, sich gut zu informieren und nicht von Panik leiten zu lassen.

    Bitcoin ist in der Nacht vom 21. Januar auf 22. Januar unter die 30.000 US-Dollar gefallen, was auf ein Double Spend-Gerücht zurückzuführen sein dürfte.

    Bitcoin fällt unter 30.000 US-Dollar

    Bitcoin hat seinem letzten Rücksetzer, der gestern bis auf 28.750 USD ging, wider 3.000 USD zugelegt. Zum Zeitpunkt des Schreibens liegt der Preis bei 32.300 USD, ist allerdings gegenüber dem Hoch von letzter Woche um 5% gefallen.

    Der Fall von gestern dürfte auf die Gerüchte über ein sogenanntes Double Spend zurückzuführen sein. Hierbei handelt es sich um ein Phänomen eines zweimal ausgegeben Coin in der Bitcoin-Blockchain. Das Gerücht wurde später von mehreren Bitcoin-Befürwortern über Twitter und andere Social-Media-Seiten aufgedeckt. Andreas Antonoplous schrieb auf Twitter dazu: "Es wurde über Double Spend bei Bitcoin berichtet! Vielen haben das so verstanden, dass Bitcoin einen katastrophalen Fehler aufweist (nicht) oder das Netzwerk nicht sicher ist (ist es), oder das Bitcoin irgendwie kaputt ist (ist es nicht).

    " Bitcoin ist keine Absicherung gegen Marktcrash, sagten Analysten von JPMorgan in einem neueren Bericht. Die Kryptowährung mit einer Marktkapitalisierung von 590 Milliarden US-Dollar ist die wenigsten zuverlässige ... Seit der Abwärtsbewegung wurden Bitcoin im Wert von über 1,3 Milliarden US-Dollar liquidiert, wie Daten der Analyseseite Bybt zeigen.

    Das passiert dann, wenn Händler fehlendes Kapital von Börsen leihen, was durch einen Hebel möglich ist, um so mit größeren Positionen handeln zu können, was ohne nicht möglich wäre. Sollte der Markt gegen sie spielen, kann es zu einer Liquidation kommen. In der Zwischenzeit ist Bitcoin trotz des heutigen Preisanstiegs noch nicht ganz über den Berg. BTC hat eine Preisuntergrenze von 30.800 USD gefunden, was auf einen Nachfragebereich hindeutet, und er befindet sich vorerst weiterhin in einem Abwärtstrend.

    Bild@ Pixabay / Lizenz

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    Verständnis der Auswirkungen von Bitcoin Double-Spend-Gerüchten auf den Preis

    Was sind Bitcoin Double-Spend Gerüchte?

    Double-Spend-Gerüchte sind Spekulationen, dass jemand in der Lage ist, die gleiche Menge an Bitcoin mehr als einmal auszugeben, was die Integrität des Netzwerks untergraben würde.

    Wie beeinflussen diese Gerüchte den Bitcoin-Preis?

    Diese Gerüchte können zu einem Vertrauensverlust in der Community führen und dazu beitragen, dass der Preis für Bitcoin fällt.

    Was ist der Double-Spend-Fehler?

    Der Double-Spend-Fehler ist ein Fehlerzustand in der Bitcoin-Software, der es einem Benutzer theoretisch ermöglichen würde, die gleichen Bitcoins mehrmals auszugeben.

    Wie hat das Bitcoin-Netzwerk auf das Double-Spending-Gerücht reagiert?

    Das Bitcoin-Netzwerk hat schnell auf die Gerüchte reagiert und klargestellt, dass kein Double-Spend stattgefunden hat und dass das Netzwerk sicher bleibt.

    Wie kann man sich gegen Preisstürze durch solche Gerüchte schützen?

    Um sich vor solchen Preisstürzen zu schützen, sollten Investoren stets eine breit gestreute Portfolioallokation aufrechterhalten und auf zuverlässige Nachrichtenquellen zugreifen.

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