Bitcoin auf Rekordkurs: ETFs, neue US-Gesetze und sichere Verwahrung im Fokus

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    Bitcoin erlebt aktuell einen wahren Höhenflug: Neue Rekordstände, ein rasanter Kapitalzufluss in ETFs und innovative Verwahrungslösungen stehen im Fokus. Besonders Hardware-Wallets wie Ledger gewinnen an Bedeutung, denn sie sichern mittlerweile über 20 Prozent aller Kryptowährungen und genießen großes Vertrauen bei Investoren.
    In den USA sorgen neue Gesetze für mehr Klarheit und Sicherheit im Kryptomarkt. Das Repräsentantenhaus hat mit deutlichen Mehrheiten Regelungen für Krypto-Unternehmen, Stablecoins und digitale Zentralbankwährungen verabschiedet – ein Meilenstein für die Branche.
    Die Nachfrage nach Bitcoin-ETFs explodiert: In nur 100 Tagen stieg das verwaltete Vermögen um 75 Prozent auf über 160 Milliarden US-Dollar. Vor allem der BlackRock-ETF bricht Rekorde und treibt den Bitcoin-Kurs auf neue Allzeithochs.
    Klassische Halving-Zyklen verlieren an Bedeutung, denn regulatorische Klarheit und institutionelle Akzeptanz machen Bitcoin stabiler und weniger volatil. Immer mehr Experten sehen Bitcoin nicht mehr als spekulatives Asset, sondern als etablierte Wertanlage.
    Trotz des Booms warnt ein Kryptoexperte vor den Risiken vieler Altcoins und Spaß-Coins, die oft keinen nachhaltigen Nutzen bieten. Nur Projekte mit echtem Mehrwert und Transparenz werden sich langfristig durchsetzen – und der Höhenflug von Bitcoin macht sogar den anonymen Erfinder Satoshi Nakamoto zu einem der reichsten Menschen der Welt.

    Die Krypto-Welt erlebt derzeit eine Phase rasanter Entwicklungen: Hardware-Wallets wie Ledger sichern einen beträchtlichen Teil aller Kryptowährungen, während in den USA neue Gesetze für mehr Klarheit und Vertrauen im Digital-Asset-Sektor sorgen. Parallel dazu explodiert das Kapital in Bitcoin-ETFs, klassische Halving-Zyklen verlieren an Bedeutung und Experten warnen vor den Risiken spekulativer Spaß-Coins. Der Höhenflug von Bitcoin katapultiert sogar den anonymen Erfinder Satoshi Nakamoto in die Liga der Superreichen. Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die wichtigsten Trends, Hintergründe und Risiken rund um Bitcoin und den Kryptomarkt.

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    Bitcoin: Über 20 Prozent der Kryptowährungen in Ledger-Wallets

    Nach Angaben des Manager Magazin werden mehr als 20 Prozent aller Kryptowährungen in den Wallets von Ledger aufbewahrt. Diese Hardware-Wallets gelten als besonders sicher und sind vor allem bei Kryptomillionären beliebt. Ian Rogers, Manager bei Ledger, wird als Troubleshooter für Kryptomillionäre bezeichnet und ist maßgeblich für die Sicherheit der digitalen Vermögenswerte verantwortlich.

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    Die Bedeutung von Hardware-Wallets wie Ledger wächst stetig, da immer mehr Investoren auf die sichere Verwahrung ihrer Kryptowährungen achten. Die Tatsache, dass ein so großer Anteil der digitalen Assets in Ledger-Wallets liegt, unterstreicht das Vertrauen der Nutzer in die Sicherheitsstandards des Unternehmens.

    • Über 20 Prozent aller Kryptowährungen werden in Ledger-Wallets verwahrt.
    • Ledger-Manager Ian Rogers gilt als Troubleshooter für Kryptomillionäre.
    Ledger-Wallets sind für viele Investoren die bevorzugte Lösung zur sicheren Aufbewahrung ihrer digitalen Vermögenswerte.

    Infobox: Mehr als ein Fünftel aller Kryptowährungen werden laut Manager Magazin in Ledger-Wallets gehalten, was die Relevanz sicherer Verwahrungslösungen im Kryptomarkt unterstreicht.

    US-Repräsentantenhaus verabschiedet historisches Gesetzespaket für Kryptowährungen

    Wie Der Aktionär berichtet, hat das US-Repräsentantenhaus drei wegweisende Gesetze für den Digital-Asset-Sektor verabschiedet. Im Mittelpunkt steht der „Digital Asset Market Clarity Act“, der mit 294 zu 134 Stimmen angenommen wurde. Dieses Gesetz definiert die Zuständigkeiten zwischen der SEC und der CFTC und verpflichtet Krypto-Unternehmen zu Finanzoffenlegungen sowie zur strikten Trennung von Firmen- und Kundengeldern.

    Ein weiteres verabschiedetes Gesetz ist der „GENIUS Act“, der mit 308 zu 122 Stimmen angenommen wurde. Er schreibt vor, dass Stablecoins vollständig durch US-Dollar oder vergleichbar liquide Vermögenswerte gedeckt sein müssen. Zudem wurde der „Anti-CBDC Surveillance State Act“ verabschiedet, der die US-Notenbank daran hindert, eine digitale Zentralbankwährung direkt an Bürger auszugeben. Die Krypto-Branche feiert diese Entwicklungen als Meilenstein. Ji Hun Kim, CEO des Crypto Council for Innovation, betont, dass der CLARITY-Act Unsicherheit durch Vertrauen ersetzt.

    Gesetz Abstimmungsergebnis Inhalt
    Digital Asset Market Clarity Act 294 zu 134 Klare Zuständigkeiten SEC/CFTC, Finanzoffenlegung, Trennung von Geldern
    GENIUS Act 308 zu 122 Stablecoins müssen vollständig gedeckt sein
    Anti-CBDC Surveillance State Act nicht genannt Verbot der direkten Ausgabe einer digitalen Zentralbankwährung an Bürger
    „Der CLARITY-Act ersetzt Unsicherheit durch Vertrauen für Unternehmer, den breiteren Markt und die Verbraucher.“ (Ji Hun Kim, Crypto Council for Innovation)

    Infobox: Das US-Repräsentantenhaus hat mit klaren Mehrheiten Gesetze zur Regulierung von Kryptowährungen und Stablecoins verabschiedet. Die Branche sieht darin einen Meilenstein für mehr Rechtssicherheit und Verbraucherschutz.

    Bitcoin-ETFs: Kapital explodiert in 100 Tagen

    Laut Business Insider Deutschland hat Bitcoin in der laufenden Woche ein neues Allzeithoch erreicht und erstmals die Marke von 120.000 US-Dollar überschritten. Aktuell pendelt der Kurs um 118.000 US-Dollar. Ein wesentlicher Treiber dieser Entwicklung sind die Bitcoin Spot-ETFs, die in den letzten 100 Tagen einen massiven Kapitalzufluss verzeichneten.

    Das in Bitcoin-Spot-ETFs verwaltete Vermögen stieg von 93,9 Milliarden US-Dollar auf 163,5 Milliarden US-Dollar – ein Zuwachs von rund 75 Prozent. Der größte Anteil entfällt auf den BlackRock-ETF ($IBIT) mit 82,87 Milliarden US-Dollar, gefolgt von Fidelity ($FBTC) mit 36,99 Milliarden US-Dollar und Grayscale ($GBTC) mit 21,86 Milliarden US-Dollar. Der BlackRock-ETF ist mittlerweile das profitabelste ETF-Produkt in der Geschichte des Vermögensverwalters.

    ETF Verwaltetes Vermögen (Mrd. USD)
    BlackRock ($IBIT) 82,87
    Fidelity ($FBTC) 36,99
    Grayscale ($GBTC) 21,86
    • Bitcoin erreichte ein Allzeithoch von über 120.000 US-Dollar.
    • Das in Bitcoin-ETFs verwaltete Vermögen stieg in 100 Tagen um 75 Prozent.
    • BlackRock-ETF ist das profitabelste ETF-Produkt des Unternehmens.

    Infobox: Die Bitcoin-ETFs haben in nur 100 Tagen einen Kapitalzuwachs von fast 70 Milliarden US-Dollar verzeichnet und treiben damit die Kursentwicklung maßgeblich voran.

    Bitcoin: Halving-Zyklen verlieren an Bedeutung

    Nach einer Analyse von BTC Echo verlieren die klassischen Vier-Jahres-Halving-Zyklen bei Bitcoin an Bedeutung. K33 Research stellt fest, dass Bitcoin durch regulatorische Klarheit und institutionelle Akzeptanz weniger volatil geworden ist. Die früher typischen „Blow-Off-Tops“ nach den Halvings werden in Zukunft nicht mehr erwartet.

    Früher führten die Angebotsverknappungen durch das Halving zu spürbaren Preisschocks. Heute sind diese Effekte durch den enormen Liquiditätszuwachs und die zunehmende Marktreife abgeflacht. Bitcoin entwickelt sich laut K33 Research von einem spekulativen Asset zu einer etablierten Wertanlage, insbesondere in einem Umfeld mit angespannter globaler Handelslage und erhöhtem Inflationsdruck.

    • Halving-Zyklen sind nicht mehr der zentrale Treiber für den Bitcoin-Kurs.
    • Institutionelle Akzeptanz und regulatorische Klarheit sorgen für mehr Stabilität.
    • Bitcoin wird zunehmend als etablierte Wertanlage wahrgenommen.

    Infobox: Die Bedeutung der Halving-Zyklen nimmt ab, während Bitcoin sich zu einer etablierten Wertanlage mit geringerer Volatilität entwickelt.

    Bitcoin und Altcoins: Experte warnt vor Risiken bei Spaß-Coins

    Im Interview mit T-Online erklärt Kryptoexperte Mirco Recksiek, dass viele Altcoins und sogenannte Spaß-Coins wie Pudgy Penguins, Bonk oder Newton keinen nachhaltigen Nutzen bieten. Während einige Altcoins wie Litecoin oder Ethereum technische Verbesserungen oder neue Anwendungsfälle verfolgen, sind viele Projekte rein spekulativ und bergen hohe Risiken.

    Recksiek betont, dass Anleger bei der Auswahl von Kryptowährungen auf den konkreten Nutzen, die Entwickler und die Verwendung achten sollten. Meme-Coins und Kleinstprojekte werden oft von Communitys oder Risikokapitalgebern finanziert, dienen aber meist der Spekulation. Die Vielzahl an unseriösen Projekten erschwert es, Vertrauen in den Kryptomarkt aufzubauen. Die neue MiCAR-Verordnung in der EU sorgt für mehr Transparenz, ersetzt aber keine eigene Recherche.

    1. Viele Altcoins bieten keinen nachhaltigen Nutzen und sind hochspekulativ.
    2. Die EU-MiCAR-Verordnung schafft mehr Transparenz, aber keinen vollständigen Schutz.
    3. Langfristig werden sich nur Projekte mit echtem Nutzen durchsetzen.
    „Es geht hier eher um Spekulation als um nachhaltiges Investieren.“ (Mirco Recksiek, Bitcoin2Go)

    Infobox: Experten raten zu Vorsicht bei Altcoins und Spaß-Coins. Nur Projekte mit echtem Nutzen und Transparenz haben langfristig Bestand.

    Bitcoin-Höhenflug: Satoshi Nakamoto unter den Superreichen

    Wie Finanzen.net berichtet, hat der jüngste Höhenflug von Bitcoin den anonymen Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto in die Liste der Superreichen katapultiert. Durch den starken Kursanstieg ist das Vermögen von Nakamoto, das auf rund eine Million Bitcoins geschätzt wird, erheblich gestiegen.

    Der Bitcoin-Kurs hat neue Rekordstände erreicht, was dazu führt, dass Nakamoto nun zu den reichsten Menschen der Welt zählt. Die genaue Platzierung in der Liste der Superreichen hängt vom aktuellen Bitcoin-Kurs ab, der zuletzt auf über 120.000 US-Dollar gestiegen ist.

    • Satoshi Nakamoto besitzt rund eine Million Bitcoins.
    • Durch den Kursanstieg zählt Nakamoto zu den reichsten Menschen der Welt.
    • Der Bitcoin-Kurs lag zuletzt bei über 120.000 US-Dollar.

    Infobox: Der Höhenflug von Bitcoin hat das Vermögen des anonymen Gründers Satoshi Nakamoto auf ein Rekordniveau gehoben und ihn in die Riege der Superreichen gebracht.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Tatsache, dass über 20 Prozent aller Kryptowährungen in Ledger-Wallets verwahrt werden, verdeutlicht die zentrale Rolle von Hardware-Wallets für die Sicherheit digitaler Vermögenswerte. Diese Konzentration birgt jedoch auch systemische Risiken, da ein einzelner Anbieter eine erhebliche Verantwortung für die Verwahrung eines beträchtlichen Teils des Kryptomarktes trägt. Die starke Marktstellung von Ledger unterstreicht das hohe Vertrauen institutioneller und privater Investoren in die Sicherheitsarchitektur des Unternehmens, macht aber zugleich deutlich, wie wichtig kontinuierliche Innovation und Transparenz im Bereich der Verwahrungslösungen sind. Die Entwicklung zeigt, dass professionelle Sicherheitsstandards und spezialisierte Anbieter für die Akzeptanz und das Wachstum des Kryptomarktes unerlässlich bleiben.

    • Hardware-Wallets sind ein Schlüsselfaktor für die Sicherheit im Kryptomarkt.
    • Die Marktkonzentration bei einem Anbieter erhöht die Anforderungen an dessen Sicherheitsmanagement.
    • Vertrauen in Verwahrungslösungen ist entscheidend für institutionelle und private Investoren.

    Quellen:

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