Baut die CIA baut einen KI-Chatbot

    28.09.2023 1201 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Die CIA entwickelt einen eigenen KI-Chatbot, der ähnlich wie ChatGPT funktioniert. Das Tool wird mit öffentlich zugänglichen Daten trainiert und soll Agenten dabei helfen, Informationen schneller zu analysieren und zu verifizieren.
    In Zusammenarbeit mit anderen Geheimdiensten soll der Chatbot bald einsatzbereit sein. Laut Randy Nixon, dem Direktor der Open-Source-Abteilung der CIA, ist das Ziel, riesige Datenmengen effizienter zu durchforsten – eine echte Herausforderung in der heutigen Big-Data-Welt.
    Die CIA betont, dass das Tool den US-Datenschutzgesetzen entsprechen wird. Dennoch bleiben Fragen offen, wie man Leaks oder fehlerhafte Informationen verhindern will, die in das System gelangen könnten.
    Die Geheimdienstgemeinschaft der USA investiert zunehmend in KI-Technologien. Neben der CIA setzt auch das Militär auf KI, etwa für autonome Waffen, Luftüberwachung und sogar KI-gesteuerte Kampfjets.
    Die Entwicklung solcher Technologien wirft jedoch ethische und rechtliche Fragen auf. Kritiker befürchten, dass die Grenzen der Datensammlung überschritten werden könnten – ein Thema, das die CIA weiterhin begleiten wird.

    Der Buchstabe "I" in KI findet seinen Weg in US-Geheimdienstagenturen.

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    Die CIA gab bekannt, dass sie dabei ist, einen eigenen KI-Chatbot zu entwickeln, ähnlich dem äußerst beliebten ChatGPT. Noch namenlos wird das Tool anhand öffentlich verfügbarer Daten trainiert und soll US-Spionen helfen, Informationen schnell zu verifizieren.

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    Berichten zufolge hat die CIA mit anderen Geheimdiensten zusammengearbeitet, um das Programm zu entwickeln. Und gemäß Randy Nixon, dem Direktor der Abteilung für Open Source der CIA, wird es "bald" einsatzbereit sein.

    Während des Interviews erweiterte Nixon seine Ansichten über den aktuellen Stand der technologischen Entwicklungen. "Wir sind von Zeitungen und Fernsehen zu Big Data übergegangen, und es hört einfach nicht auf", sagte er. "Wir müssen die Nadel im Nadelhaufen finden."

    Durch die Nutzung der allgemein anerkannten Daten sammelnden Programme, die die USA weltweit implementiert haben, erklärte Nixon, dass der Chatbot es den Beamten ermöglichen wird, große Datenmengen zu analysieren. "Das Ausmaß dessen, was wir sammeln und was wir sammeln, ist in den letzten 80 Jahren astronomisch gewachsen, so sehr, dass dies für unsere Verbraucher entmutigend sein könnte", sagte Nixon. Er fügte hinzu: "Unsere Sammlung kann einfach weiter wachsen, ohne Einschränkungen außer den Kosten."

    Es ist jedoch unklar, wie grenzenlos die Fähigkeiten der CIA sein werden.

    Mehrere Regierungsbehörden - darunter auch die CIA - wurden dabei erwischt, ihre rechtlichen Grenzen in Bezug auf die Menge und Art der Informationen zu überschreiten, die sie über Bürger sammeln. Nixon versuchte, Bedenken zu zerstreuen, indem er behauptete, das neue Tool werde US-Datenschutzgesetzen folgen. Er gab jedoch nicht viele Informationen darüber, wie sich die CIA vor Lecks oder fragwürdigen Informationen schützen würde, die ihren Weg in das Tool finden könnten.

    Die 18-Agentur starke Geheimdienstgemeinschaft schließt sich anderen Zweigen der USA an, die begonnen haben, KI zu erforschen und in sie zu investieren.

    Ende August sorgten Berichte darüber, dass die US-Streitkräfte Tausende autonomer Waffen zusammen mit KI-Luftüberwachung in der Hauptstadt des Landes einsetzen, für Schlagzeilen. Das Militär hat auch KI geschult, um Staatsgeheimnisse zu behandeln, und baut KI-Kampfjets.

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