Almonty, Bitcoin, Strategy: Wer schlägt wen? Rendite, Risiken und neue Trends im Krypto-Markt

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    Almonty Industries und Bitcoin liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die besten Renditen: Während Almonty seit 2016 um 1.600 Prozent zulegte, brachte Bitcoin unglaubliche 25.000 Prozent. Beide Investments haben sich seit Anfang 2023 mehr als verfünffacht, doch Bitcoin bleibt das spektakulärste Asset der letzten Jahre.
    Die Sparkassen öffnen sich für den Bitcoin-Handel und machen Kryptowährungen für Millionen Deutsche zugänglich. Parallel steht der erste deutsche Stablecoin in den Startlöchern – ein Zeichen dafür, wie sehr digitale Assets im traditionellen Finanzsystem ankommen.
    Doch Vorsicht: Experten warnen vor sogenannten Bitcoin-Treasury-Aktien, von denen laut Analyst Ran Neuner 95 Prozent als riskant oder sogar betrügerisch gelten. Transparente Unternehmen wie Strategy zeigen, wie eine langfristige und regulierte Bitcoin-Strategie aussehen kann, während die Dezentralität von Bitcoin laut Analystin Lyn Alden weiterhin gesichert bleibt.
    Strategy profitiert massiv von seiner Bitcoin-Strategie und meldet allein im zweiten Quartal ein Kursplus von über 14 Milliarden Dollar. Mit einem Bitcoin-Bestand von 65 Milliarden Dollar und einer Aktienkurssteigerung von 3.300 Prozent seit 2020 ist das Unternehmen weltweit führend im Bereich börsennotierter Bitcoin-Investments.
    Während Bitcoin weiter dominiert, stagnieren viele Altcoins und klassische Aktien. Die Redaktion betont: Historische Renditen sind keine Garantie für die Zukunft – nachhaltiger Erfolg erfordert Transparenz, Regulierung und eine kluge, langfristige Strategie.

    Renditewunder an der Börse, Bitcoin als digitales Gold und Sparkassen, die erstmals Kryptowährungen anbieten: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie klassische Aktien wie Almonty Industries und der Krypto-Markt um Bitcoin um die Gunst der Anleger konkurrieren. Zudem stehen die Risiken von Bitcoin-Treasury-Aktien, milliardenschwere Gewinne bei Strategy und die Frage, ob sich Altcoins noch lohnen, im Fokus. Wer wissen will, wie sich die Krypto-Landschaft 2024 verändert und welche Chancen und Fallstricke auf Investoren warten, findet hier die wichtigsten Entwicklungen im Überblick.

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    Almonty Industries vs. Bitcoin: Renditevergleich zweier Anlageklassen

    Die Aktie von Almonty Industries hat seit Jahresbeginn 2023 eine beeindruckende Entwicklung hingelegt und sich mehr als versechsfacht. Wer bereits 2016 in das auf Wolfram spezialisierte Unternehmen investiert hat, kann sich über eine Rendite von über 1.600 Prozent freuen. Ein Investment von 1.000 € im Jahr 2016 wäre heute mehr als 16.000 € wert.

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    Im Vergleich dazu erscheint die Performance von Bitcoin noch spektakulärer: Wer Anfang 2016 1.000 € in Bitcoin investiert hat, hätte heute ein Vermögen von über 250.000 € – das entspricht einer Rendite von über 25.000 Prozent. Während Almonty-Aktionäre sich heute einen gebrauchten VW Golf leisten könnten, reicht es für Bitcoin-Investoren für einen neuen Lamborghini Huracán.

    Investment 2016 2023/2025 Rendite
    Almonty Industries 1.000 € 16.000 € 1.600 %
    Bitcoin 1.000 € 250.000 € 25.000 %

    Auch im kürzeren Zeitraum seit Anfang 2023 hat sich der Bitcoin-Kurs mehr als verfünffacht – ähnlich wie bei Almonty. Während Almonty Industries von Faktoren wie dem Ausbau der Sangdong-Mine und geopolitischem Interesse an Wolfram profitiert, ist Bitcoin längst mehr als ein spekulatives Asset und wird von vielen als digitales Gold betrachtet. Die begrenzte Menge, der wachsende institutionelle Zugang und das Vertrauen der Anleger machen Bitcoin zu einem der erfolgreichsten Investments der letzten Dekade.

    • Almonty Industries: 1.600 % Rendite seit 2016
    • Bitcoin: 25.000 % Rendite seit 2016
    • Beide Assets haben sich seit Anfang 2023 mehr als verfünffacht

    Infobox: Laut BTC Echo bleibt Bitcoin trotz starker Aktien wie Almonty Industries das Investment mit der spektakulärsten Wertentwicklung der letzten Jahre. Historische Renditen sind jedoch kein Garant für die Zukunft.

    Bitcoin bald bei Sparkassen erhältlich

    Wie die FAZ berichtet, wird es künftig möglich sein, Bitcoin bei manchen Sparkassen zu kaufen. Damit öffnet sich eine der größten deutschen Bankengruppen für den Handel mit der Kryptowährung. Diese Entwicklung ist Teil eines breiteren Trends, bei dem traditionelle Finanzinstitute verstärkt auf digitale Assets setzen.

    Weitere Personalien aus der Finanzwelt: N26 hat einen neuen Risikovorstand, die Umweltbank einen neuen Aufsichtsratschef und Julius Bär ein neues Vorstandsmitglied. Zudem wurde der neue Aktienfondschef der DWS von der Konkurrenz abgeworben. Der erste Stablecoin aus Deutschland steht ebenfalls in den Startlöchern, nachdem eine entsprechende Lizenz für E-Geld erteilt wurde.

    • Bitcoin-Handel künftig bei Sparkassen möglich
    • Erster deutscher Stablecoin erhält E-Geld-Lizenz
    • Personalwechsel bei N26, Umweltbank, Julius Bär und DWS

    Infobox: Die FAZ hebt hervor, dass der Zugang zu Bitcoin für deutsche Bankkunden durch die Sparkassen deutlich erleichtert wird. Auch der erste deutsche Stablecoin steht vor dem Start.

    Krypto-Experte warnt: Bitcoin-Treasury-Aktien als Risiko für Anleger

    Business Insider Deutschland berichtet, dass Bitcoin aktuell zwischen der Marke von 100.000 US-Dollar und dem Allzeithoch bei 112.000 US-Dollar konsolidiert. Ein wesentlicher Treiber dieser Stabilität ist der kontinuierliche Kapitalzufluss von institutionellen Investoren und börsennotierten Unternehmen, die eigene Bitcoin-Treasuries aufbauen.

    Der Krypto-Analyst Ran Neuner warnt jedoch vor dem Hype um sogenannte Bitcoin-Treasury-Unternehmen. Er bezeichnet 95 Prozent dieser Firmen als „Scam“. Das Problem: Frühinvestoren steigen zu günstigen Konditionen ein und können nach der öffentlichen Bekanntgabe der Bitcoin-Strategie ihre Anteile mit hohen Gewinnen verkaufen, während Kleinanleger das Risiko überhöhter Preise tragen. Im Falle einer Korrektur droht ein Kursverfall auf oder unter den inneren Wert (NAV), was auch die Unternehmen selbst in Schwierigkeiten bringen könnte.

    „95 Prozent dieser Treasury-Unternehmen sind ein Scam.“ – Ran Neuner

    Im Gegensatz dazu hebt Neuner Unternehmen wie Strategy hervor, die seit Jahren eine transparente und langfristige Bitcoin-Strategie verfolgen. Strategy agiert reguliert, trägt operatives Risiko und verfolgt eine klare Vision, Bitcoin als Reservewährung zu nutzen.

    Die Analystin Lyn Alden sieht das Hauptrisiko darin, dass große Kapitalpools die Dezentralität von Bitcoin gefährden könnten. Sie stuft dieses Risiko jedoch als übertrieben ein, da das Netzwerk durch technisches Design und ökonomische Anreize widerstandsfähig bleibt.

    „Insgesamt bin ich der Meinung, dass Bitcoin technisch und wirtschaftlich in einer guten Position ist, und dass sich die Verbreitung wie erwartet ausweitet.“ – Lyn Alden
    • Bitcoin konsolidiert zwischen 100.000 und 112.000 US-Dollar
    • 95 % der Bitcoin-Treasury-Aktien laut Ran Neuner als Scam eingestuft
    • Strategy als positives Beispiel für transparente Bitcoin-Strategie
    • Lyn Alden: Dezentralität von Bitcoin bleibt erhalten

    Infobox: Business Insider Deutschland warnt vor den Risiken von Bitcoin-Treasury-Aktien und hebt die Bedeutung von Transparenz und langfristiger Strategie hervor. Die Dezentralität von Bitcoin bleibt laut Expertenmeinung erhalten.

    Strategy mit 14 Milliarden Dollar Plus durch Bitcoin-Investments

    Strategy, das sich in den letzten Jahren auf Bitcoin spezialisiert hat, meldet für das zweite Quartal ein nicht realisiertes Kursplus von 14,05 Milliarden US-Dollar. Diese Entwicklung basiert auf dem deutlichen Preisanstieg von Bitcoin und einer neuen Bilanzierungsregel, die zur Marktbewertung der Bestände verpflichtet. Dadurch entsteht eine latente Steuerlast von 4,04 Milliarden US-Dollar, wie BörsenNEWS.de berichtet.

    Erstmals seit April hat Strategy in dieser Woche keine weiteren Bitcoin-Käufe getätigt. Der aktuelle Bestand an Bitcoin beläuft sich auf rund 65 Milliarden US-Dollar, womit das Unternehmen der weltweit größte börsennotierte Inhaber der Kryptowährung ist. Im zweiten Quartal wurden für rund 6,8 Milliarden US-Dollar zusätzliche Bitcoin erworben, finanziert durch den Verkauf von Aktien und Anleihen.

    Quartal Kursplus Steuerlast Bitcoin-Bestand Zusätzliche Käufe
    Q2/2025 14,05 Mrd. USD 4,04 Mrd. USD 65 Mrd. USD 6,8 Mrd. USD

    Das klassische Softwaregeschäft spielt bei Strategy nur noch eine Nebenrolle: Analysten erwarten für das zweite Quartal lediglich Einnahmen von etwa 112,8 Millionen US-Dollar. Seit Mitte 2020, als das Unternehmen begann, Bitcoin als Inflationsschutz zu kaufen, stieg der Aktienkurs um mehr als 3.300 %. Zum Vergleich: Bitcoin selbst legte im gleichen Zeitraum rund 1.000 % zu, der S&P 500 um etwa 115 %.

    • Strategy: 14,05 Mrd. USD Kursplus im Q2/2025
    • 65 Mrd. USD Bitcoin-Bestand
    • Aktienkurs seit 2020: +3.300 %
    • Bitcoin im gleichen Zeitraum: +1.000 %
    • S&P 500 im gleichen Zeitraum: +115 %

    Infobox: Strategy profitiert massiv von seiner Bitcoin-Strategie und ist mit 65 Milliarden US-Dollar der größte börsennotierte Bitcoin-Inhaber weltweit. Die Aktie hat sich seit 2020 um mehr als 3.300 % verteuert.

    Lohnt sich Krypto noch – oder nur noch Bitcoin?

    DerStandard.de thematisiert die aktuelle Marktlage, in der Bitcoin weiterhin kräftig zulegt, während alternative Kryptowährungen wie Ethereum, Solana oder XRP stagnieren oder schwächeln. Im Fokus stehen dabei auch politische Einflüsse, etwa durch Donald Trump, sowie die Rolle von Regulierung und der Nutzung von Kryptowährungen als Zahlungsmittel.

    • Bitcoin mit starker Performance
    • Altcoins stagnieren oder schwächeln
    • Politische und regulatorische Faktoren beeinflussen den Markt

    Infobox: Laut derStandard.de bleibt Bitcoin die dominierende Kryptowährung, während viele Altcoins aktuell keine vergleichbare Entwicklung zeigen.

    Einschätzung der Redaktion

    Die außergewöhnlichen Renditen von Bitcoin und einzelnen Aktien wie Almonty Industries verdeutlichen, wie stark sich die Investmentlandschaft in den letzten Jahren verändert hat. Bitcoin hat sich als eigenständige Anlageklasse etabliert, die nicht nur von spekulativen Anlegern, sondern zunehmend auch von institutionellen Investoren und traditionellen Banken wie den Sparkassen akzeptiert wird. Diese Entwicklung unterstreicht die wachsende Bedeutung digitaler Assets im globalen Finanzsystem.

    Gleichzeitig zeigen die Warnungen vor Bitcoin-Treasury-Aktien, dass mit dem Boom auch erhebliche Risiken für Privatanleger einhergehen. Transparenz, Regulierung und eine langfristige Strategie werden zu entscheidenden Faktoren für nachhaltigen Erfolg. Die Dominanz von Bitcoin gegenüber Altcoins und klassischen Aktien ist aktuell unübersehbar, doch die Vergangenheit lehrt, dass historische Renditen keine Garantie für die Zukunft sind. Anleger sollten daher Chancen und Risiken sorgfältig abwägen und sich nicht von kurzfristigen Hypes leiten lassen.

    • Bitcoin bleibt das Investment mit der spektakulärsten Wertentwicklung der letzten Jahre.
    • Der Zugang zu Kryptowährungen wird durch Banken und neue Produkte weiter erleichtert.
    • Risiken durch intransparente Bitcoin-Treasury-Aktien erfordern erhöhte Aufmerksamkeit.
    • Langfristige Strategien und Diversifikation bleiben für Anleger essenziell.

    Quellen:

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