Swiat gewinnt KfW und DZ Bank für europäische Blockchain-Genossenschaft

    30.09.2025 306 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    SWIAT hat mit der KfW und der DZ Bank bedeutende Partner für die neu gegründete europäische Genossenschaft gewonnen. Diese Initiative zielt darauf ab, ein gemeinsames Distributed Ledger Netzwerk zu schaffen, das die Interoperabilität zwischen Finanzinstituten fördert. Die Genossenschaft RL1 soll eine genossenschaftliche Infrastruktur bieten, die allen Mitgliedern zugutekommt. Dies ist ein wichtiger Schritt in der digitalen Transformation des Finanzsektors.
    Die Gründung der Genossenschaft RL1 basiert auf dem Vorbild von SWIFT und soll sicherstellen, dass keine einzelne Institution die Kontrolle über das Netzwerk hat. Bereits seit 2022 hat SWIAT digitale Wertpapiere im Volumen von 600 Millionen Euro durch 40 Teilnehmer abgewickelt. Die neue Struktur maximiert die Vorteile einer genossenschaftlichen Infrastruktur für alle Mitglieder. SWIAT verspricht echte Interoperabilität durch die Zusammenführung von Emittenten, Investoren und Zahlungsdienstleistern.
    Die RL1-Initiative vereint zehn führende Finanzinstitute, darunter die KfW und DZ Bank, auf einem gemeinsamen Distributed Ledger. Ziel ist es, eine gesamteuropäische, neutrale und interoperable Blockchain für digitale Assets und Zahlungen zu schaffen. Die beteiligten Institute unterstützen die Gründung der Genossenschaft finanziell gleichberechtigt. Dies könnte die Grundlage für eine weitreichende Transformation im europäischen Finanzsektor legen.
    Die Entwicklungen im Bereich Blockchain zeigen eine klare Tendenz zur Schaffung effizienter Finanzinfrastrukturen. Die Partnerschaft von SWIFT mit Consensys zur Entwicklung eines Blockchain-basierten Abwicklungssystems ist ein weiterer Schritt in Richtung einer digitalen Zukunft des Zahlungsverkehrs. Diese Initiativen könnten nicht nur die Effizienz von Transaktionen steigern, sondern auch die Sicherheit und Transparenz im Umgang mit digitalen Assets erhöhen.
    Insgesamt wird die Blockchain-Technologie zunehmend als Schlüssel zur Effizienzsteigerung und Sicherheit in verschiedenen Sektoren anerkannt. Die kommenden Jahre könnten entscheidend dafür sein, wie schnell und umfassend diese Technologien in bestehende Systeme integriert werden. SWIAT und seine Partner setzen damit ein starkes Zeichen für die Zukunft des Finanzwesens in Europa.

    Das Blockchain-Infrastruktur-Softwareunternehmen SWIAT hat mit der KfW und der DZ Bank bedeutende Partner für die neu gegründete europäische Genossenschaft gewonnen. Diese Initiative zielt darauf ab, ein gemeinsames Distributed Ledger Netzwerk zu schaffen, das die Interoperabilität zwischen Finanzinstituten fördert. In einer Zeit, in der digitale Transformation und innovative Technologien im Finanzsektor immer wichtiger werden, verspricht SWIAT, durch die Gründung der Genossenschaft RL1 eine genossenschaftliche Infrastruktur zu etablieren, die allen Mitgliedern zugutekommt. Erfahren Sie mehr über die spannenden Entwicklungen und die Zukunft der Blockchain im Finanzwesen.

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    Blockchain-Netzwerk: Swiat gewinnt KFW und DZ Bank

    Das Blockchain-Infrastruktur-Softwareunternehmen SWIAT hat erfolgreich zehn Finanzinstitute für die neue europäische Genossenschaft (SCE) gewonnen, darunter die KfW und die DZ Bank aus Deutschland. Diese Initiative zielt darauf ab, ein gemeinsames Distributed Ledger (DLT) Netzwerk zu schaffen, das die Interoperabilität zwischen verschiedenen Banken und Finanzinstituten fördern soll.

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    Die Gründung der Genossenschaft RL1, die auf dem Vorbild von SWIFT basiert, soll sicherstellen, dass keine einzelne Institution die Kontrolle über das Netzwerk hat. Seit der Gründung von SWIAT im Jahr 2022 wurden bereits digitale Wertpapiere im Volumen von 600 Millionen Euro durch 40 Teilnehmer abgewickelt. Die neue Struktur soll die Vorteile einer genossenschaftlichen Infrastruktur für alle Mitglieder maximieren.

    „Mit Emittenten, Investoren, Infrastrukturanbietern, Marktplätzen, Handelspartnern und Zahlungsdienstleistern auf einer Plattform entsteht echte Interoperabilität“, verspricht SWIAT.

    Zusammenfassung: SWIAT hat mit KfW und DZ Bank bedeutende Partner für die europäische Genossenschaft gewonnen, die ein DLT-Netzwerk zur Förderung der Interoperabilität zwischen Finanzinstituten schaffen soll.

    Swift und ConSensys: Partnerschaft bei Blockchain-Abrechnungssystem

    SWIFT hat eine Partnerschaft mit Consensys und über 30 Finanzinstituten angekündigt, um ein Blockchain-basiertes Abwicklungssystem für grenzüberschreitende Zahlungen in Echtzeit zu entwickeln. Diese Initiative zielt darauf ab, die Interoperabilität zwischen bestehenden und neuen Netzwerken zu gewährleisten und gleichzeitig die Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

    Die neue Infrastruktur soll die Rolle von SWIFT im Bereich der Finanzkommunikation auf eine digitale Umgebung ausweiten und den Austausch von tokenisierten Vermögenswerten unterstützen. SWIFT bedient über 11.500 Institutionen in mehr als 200 Ländern, was die Bedeutung dieser Entwicklung unterstreicht.

    „Das Hauptbuch wird die Rolle von Swift im Bereich der Finanzkommunikation auf eine digitale Umgebung ausweiten“, heißt es in der Ankündigung.

    Zusammenfassung: SWIFT und Consensys arbeiten an einem Blockchain-Abwicklungssystem, das die Effizienz und Interoperabilität im internationalen Zahlungsverkehr verbessern soll.

    Vereinte Nationen: Blockchain revolutioniert Rentensystem der UN

    Die Vereinten Nationen haben ihr Pensionssystem mit einer blockchain-basierten Infrastruktur modernisiert, um die Identitätsverifikation zu verbessern. Diese Technologie hat es ermöglicht, die Bearbeitungszeiten erheblich zu reduzieren und die Anzahl der Aussetzungen von Rentenzahlungen zu minimieren.

    Durch die digitale Zertifizierung auf Blockchain-Basis konnten die UN zentrale Schwachstellen im System beseitigen und die Kosten sowie den Aufwand für die Identitätsprüfung erheblich senken. Die UN plant, dieses System auf andere Organisationen und internationale Institutionen auszuweiten.

    „Blockchain wird als die ultimative Technologie für digitale Identitätsverifikation angesehen“, so die UN.

    Zusammenfassung: Die UN hat ihr Rentensystem erfolgreich mit Blockchain modernisiert, was die Identitätsverifikation verbessert und Kosten senkt.

    Europäische Blockchain-Initiative: Start mit zehn Finanzinstituten

    Swiat hat die „Regulated Layer One“ (RL1)-Initiative ins Leben gerufen, die darauf abzielt, europäische Finanzinstitute auf einem gemeinsamen Distributed Ledger zu vereinen. Zu den ersten zehn Unterstützern gehören unter anderem die KfW, DZ Bank und ABN AMRO.

    Die Initiative soll eine gesamteuropäische, neutrale und interoperable Blockchain für digitale Assets und Zahlungen schaffen. Die Gründung der RL1-Genossenschaft wird von den beteiligten Instituten finanziell gleichberechtigt unterstützt, um eine gemeinsame DLT-Infrastruktur zu entwickeln.

    „Regulated Layer One zeigt, wie privatwirtschaftlich getriebene Initiativen die digitale Transformation unterstützen können“, sagt Dr. Timo Reinschmidt, Co-CEO von SWIAT.

    Zusammenfassung: Die RL1-Initiative von Swiat zielt darauf ab, eine europäische Blockchain für digitale Assets zu schaffen, unterstützt von zehn führenden Finanzinstituten.

    Connected Car: Wie Blockchain für mehr Cyber-Resilienz sorgt

    Blockchain-Technologien bieten in der Automobilindustrie erhebliches Potenzial zur Verbesserung der Cybersecurity, insbesondere in vernetzten Fahrzeugen. Experten betonen, dass Blockchain durch manipulationsresistente Log-Hashes und verifizierbare Software-Update-Proofs zur Cyber-Resilienz beitragen kann.

    Die Technologie ermöglicht eine sichere Speicherung von Fahrzeuginformationen und fälschungssichere Identitäten für Fahrzeuge, was die Angriffsfläche für Hacker verringert. Die Integration von Blockchain in bestehende Sicherheitsarchitekturen wird als entscheidend für die Zukunft des vernetzten Fahrens angesehen.

    „Blockchain kann im Automotive-Bereich potenziell einen Beitrag zur Cyber-Resilienz leisten“, sagt Frederic Meyer, Experte für Blockchain beim Bitkom.

    Zusammenfassung: Blockchain-Technologie kann die Cyber-Resilienz in vernetzten Fahrzeugen verbessern, indem sie sichere Datenflüsse und fälschungssichere Identitäten ermöglicht.

    Deutsche Bank Aktie: Blockchain-Revolution!

    Die Deutsche Bank hat erfolgreich die erste grenzüberschreitende Euro-Zahlung über die Blockchain-Technologie abgewickelt, was einen bedeutenden Fortschritt im digitalen Zahlungsverkehr darstellt. Diese Transaktion wurde in Zusammenarbeit mit der DBS Bank über die Partior-Plattform realisiert.

    Die Bank erwartet ein Wachstum im Anleihen- und Währungsgeschäft, das die Konsenserwartungen übertreffen könnte. Die strategische Partnerschaft mit DBS Bank und die SWIFT-Kooperation zur Blockchain-Infrastruktur zeigen, dass die Deutsche Bank eine führende Rolle im digitalen Wandel einnimmt.

    „Die Technologie verspricht Kunden künftig Echtzeit-Bestätigungen, reduzierte Risiken und deutlich effizientere Abwicklungen“, so die Deutsche Bank.

    Zusammenfassung: Die Deutsche Bank hat die erste grenzüberschreitende Euro-Zahlung über Blockchain erfolgreich durchgeführt und positioniert sich als Vorreiter im digitalen Zahlungsverkehr.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Entwicklungen im Bereich Blockchain, insbesondere die Initiativen von SWIAT und SWIFT, zeigen eine klare Tendenz zur Schaffung interoperabler und effizienter Finanzinfrastrukturen. Die Gründung der Genossenschaft RL1 mit namhaften Partnern wie KfW und DZ Bank könnte die Grundlage für eine weitreichende Transformation im europäischen Finanzsektor legen. Diese Initiative könnte nicht nur die Effizienz von Transaktionen steigern, sondern auch die Sicherheit und Transparenz im Umgang mit digitalen Assets erhöhen.

    Die Partnerschaft von SWIFT mit Consensys zur Entwicklung eines Blockchain-basierten Abwicklungssystems für grenzüberschreitende Zahlungen ist ein weiterer Schritt in Richtung einer digitalen Zukunft des Zahlungsverkehrs. Die Möglichkeit, bestehende Systeme zu integrieren und gleichzeitig neue Compliance-Anforderungen zu erfüllen, könnte die Wettbewerbsfähigkeit der beteiligten Institutionen erheblich steigern.

    Die Modernisierung des Pensionssystems der UN durch Blockchain-Technologie verdeutlicht das Potenzial dieser Technologie über den Finanzsektor hinaus. Die Verbesserung der Identitätsverifikation und die Reduzierung von Bearbeitungszeiten sind entscheidende Fortschritte, die auch für andere Organisationen von Bedeutung sein könnten.

    In der Automobilindustrie zeigt sich, dass Blockchain nicht nur für Finanztransaktionen, sondern auch für Cybersecurity-Lösungen von Bedeutung ist. Die Fähigkeit, sichere Datenflüsse zu gewährleisten, wird in einer zunehmend vernetzten Welt immer wichtiger.

    Die Deutsche Bank hat mit der ersten grenzüberschreitenden Euro-Zahlung über Blockchain einen bedeutenden Meilenstein erreicht, der ihre Position als Vorreiter im digitalen Zahlungsverkehr festigt. Diese Entwicklungen könnten nicht nur die Art und Weise, wie Finanztransaktionen durchgeführt werden, revolutionieren, sondern auch das Vertrauen in digitale Systeme stärken.

    Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Blockchain-Technologie zunehmend als Schlüssel zur Effizienzsteigerung und Sicherheit in verschiedenen Sektoren anerkannt wird. Die kommenden Jahre könnten entscheidend dafür sein, wie schnell und umfassend diese Technologien in bestehende Systeme integriert werden.

    Quellen:

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